Sechzehntausend, die Dritte?

Vieles ist möglich am Ende der Endzeit, an dem die Dummheit ein nie dagewesenes Level erreicht und deren Ausmaß absolut zuverlässig durch den Dax (Dummheit abbildender Index) angezeigt wird.

Obwohl die Fallhöhe als Ausgangspunkt für den finalen allumfassenden Crash völlig ausreichend wäre, ist es am verrückten Ausklang des zivilisatorischen Mittelalters nicht ausgeschlossen, dass der Index wiederholt die Marke von sechzehntausend Punkten überschreitet.

Aller guten Dinge sind drei, sagt der Volksmund. Selbstverständlich wird es dem Hoffnungen auf ein arbeitsfreies Einkommen hegenden „Anleger“ schwerfallen, etwas Gutes im möglichen Totalverlust seines Vermögens zu sehen. Der kollektive Lerneffekt zumindest ist unbezahlbar.

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Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 30.03.2022

Hätte, hätte, Lieferkette…

An den Grenzen der Leistungsfähigkeit ihrer Arbeitsteilung genügen der globalen Wirtschaft nach wenigen Jahren Extrem-Keynesianismus eine eingebildete Pandemie und alberne militärische Schwanzvergleiche, um den Geldkreislauf demnächst zum Stillstand zu bringen.
Keynesianismus, also riesige Geldmengen für sinnlosen bis schädlichen Schwachsinn auszugeben, lässt sich im zivilisatorischen Mittelalter am besten an moralisch überlegene, gutmenschliche Weltretter verkaufen und diese findet man in einer noch zusätzlich invertierten Gesellschaft in ihrer reinsten Form unter denen, die sich für Planer, Lenker und Leiter halten.
Wäre vor 2000 Jahren Jesus von Nazareth verstanden worden, wären alle Zivilisationsprobleme nicht einmal mehr Randnotizen der Geschichte. Folgerichtig entstand aber der Schandfleck der Menschheit, das Christentum, und sorgte dafür, dass das bis heute im geistigen Tod der Religion befindliche Kollektiv in die Moralinsucht abglitt, heute an seinem Tiefpunkt von einem Betroffenheitsrausch zum nächsten taumelt und sich auf jedwede Rettungsmission schicken lässt.

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Diese sind letztlich nur Begründungen für Maßnahmen, die in letzter Konsequenz notwendig sind, um den ökonomischen Zusammenbruch schnell genug vonstattengehen zu lassen; andernfalls wäre der Rückfall von der erreichten Kulturstufe auf Steinzeitniveau sicher.
Die Rettung des Klimas begründet eine so nutzlose wie sündhaft teure Energiewende als ideale keynesianische Maßnahme, zu der auch die Rettung von Flüchtlingen und allerlei „Gendergedöns“ ihr zugegebenermaßen kleineres Scherflein beitragen.
Die „solidarische“ Rettung der Mitmenschen vor nicht existenten Krankheitskeimen begründet Lockdowns, die als Deflationsbremse wirken. Ausschließlich schädliche Impfungen tragen zusätzlich das ihre zum keynesianischen Effekt bei.
Und letztendlich ist die Rettung vor einem „bösen Diktator“, zur Begründung für als wirtschaftliche Vollbremsung wirkende Sanktionen oder Boykotts, der letzte Nadelstich für Spekulationsblasen auf historisch einmaligem Niveau.
Auf diese Rettungsmissionen wurde die Menschheit vom kollektiven Unbewussten geschickt, weil es das Überleben der Spezies sichert, indem es das Kollektiv alles nötige tun lässt, um den Geldkreislauf so lange wie möglich aufrechtzuerhalten.

Unter „allem nötigen“ kann man sich alles an Grauen vorstellen, zu dem der Mensch des zivilisatorischen Mittelalters fähig ist. Damit es aber nicht zum Äußersten kommt, ist das kollektive Unbewusste über 15 Jahre bewusst gesteuert worden.
Wäre dies nicht geschehen, würden sich schon längst die wenigen letzten noch nicht verhungerten Überlebenden durch ein Mad-Max-Szenario kämpfen, um 10000 Jahre Kulturentwicklung noch einmal zu durchlaufen.
Der finale allumfassende Crash wird auch die Lieferketten umfassend unterbrechen, also die Arbeitsteilung zusammenbrechen lassen. Dann bleibt nur noch kurze Zeit, um den Geldkreislauf wieder in Gang zu bringen.
Dafür muss lediglich in naher Zukunft ein erstes Mal vernünftig gewählt werden:

Das neue Grundgesetz

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 26.03.2022

Die Grundstruktur der realen Matrix

7-Tage-Schöpfung

Seit 3250 Jahren Jahren sind der Menschheit Erzählungen von der Erschaffung der Welt bekannt. Sie verbreiteten sich vom Lebensraum der antiken Israeliten über die ganze Welt, nach der Zeitenwende beschleunigt durch die Ausbreitung des Christentums.
Erdacht wurden die Geschichten von der Führungsschicht des jüdischen Volkes. Es spricht nichts dagegen anzunehmen, dass der zweite, aber dennoch ältere Schöpfungsmythos der Genesis, vom Priesterkönig Moses verfasst worden ist. Es gab keine Unterscheidung zwischen „weltlicher“ und „spiritueller“ Macht, denn die Schöpfungsmythen über das Wirken eines allmächtigen Gottes waren essentiell für das (fast) reibungslose Funktionieren des Volks als makroökonomische Einheit. Davon hing nicht weniger ab, als die nackte Existenz der in einer Volkswirtschaft zusammen agierenden Menschen und deren Eliten, die damals noch zurecht als solche angesehen wurden.
Die Schöpfungsmythen waren Geschichten für das arbeitende Volk und es war im Grunde unerheblich mit welchen Bedeutungen es die gegenständlichen Metaphern füllte, solange die eigentlichen Bedeutungen ausgeblendet blieben. Auf diese Weise wurde der Archetyp Jahwe (Gott der Herr) im Unterbewusstsein des Kollektivs verankert, dessen Anbetung sicherstellte, dass das Volk unbewusst blieb und weiterarbeitete, obwohl eine systemimmanente Ungerechtigkeit bestand: Die Erbsünde – Die urzinsgetriebene Umverteilung von der Arbeit zum Besitz (Privatkapitalisnus).
Wären die Ursachen und Folgen der Erbsünde dem Volk bewusst gewesen, hätte es auf dem erreichten kulturellen Niveau keinesfalls weiterexistieren können.
Die Schöpfungsmythen beschreiben mithilfe gegenständlich leicht misszuverstehenden Metaphern explizit die Elemente, Beziehungen und Funktionen einer Zinsgeld-Ökonomie (Privatkapitalismus).
Weil die Paradiesgeschichte vor 3250 Jahren eine kollektive Programmierung initiierte, ist für die Masse der Zinsgeld-Benutzer nichts anderes als das Zinsgeld-System, entweder als Privat- oder als Staatskapitalismus (Kommunismus), für die Organisation der Arbeitsteilung vorstellbar.
Moses ist also der Erfinder der Marktwirtschaft mit Geldkreislauf. Der Auszug der Israeliten aus Ägypten unter der seiner Führung beschreibt in Wahrheit deren Weiterentwicklung von einer ursozialistischen (Sklaven-)Gesellschaft ohne liquidem Geld zu einer arbeitsteilig organisierten Makroökonomie aus Unternehmern, Arbeitern und Tagelöhnern, deren wirtschaftliche Beziehungen durch Zinsgeld geregelt werden.

Unglücklicherweise wurde aus dem Gebot des Herrn „die Welt zu bebauen und zu bewahren“ im 6. vorchristlichen Jahrhundert der bis heute gültige Befehl, sich als gewissenloser Investor „die Welt untertan zu machen“.
Damals gerieten auch die sich bisher des Problems der Erbsünde bewusst gewesenen Priester ab der nächsten Generation in den geistigen Tod der Religion und der Krieg wurde der Vater aller Dinge.

Als Jesus von Nazareth die Erkenntnis all dieser Dinge erlangte und die (Er)Lösung (von) der Erbsünde erdachte, waren seine Mitmenschen schon so tief im geistigen Tod der Religion versunken, dass er sich nicht verständlich machen konnte.
Er fand einen Weg, seine Erkenntnisse in der Kulturgeschichte „speichern“ , bis er wieder auferstehen sollte, um den Himmel auf Erden endlich verwirklichen zu können.
Dafür waren Umstände vonnöten, die erst ab dem Zeitpunkt der Erfindung der Atombombe bzw. der atomaren Abschreckung gegeben waren und die den Beginn der Endzeit markieren.

Im Verlauf der Endzeit wurden ab dem Jahr 2008 weitere Umstände erforderlich, worüber sich jedoch zu diesem Zeitpunkt nur der wiederauferstandene Erlöser bewusst war. Außerdem wusste er, wie diese Umstände herbeizuführen sind.
Obwohl die Einzelheiten dieser Vorgänge abseits ihrer schieren Erstaunlichkeit für das Verständnis der Gegenwart höchst bedeutsam sind, muss man in nächster Zukunft nur wissen, wie man aus die größte Katastrophe der Menschheit abwendet. Dieses Ereignis markiert das absolute Ende der Endzeit und wäre das Ende der menschlichen Kultur, wenn ihr nicht die erwähnten, bewusst herbeigeführten Umstände vorausgegangen wären und wenn der Erlöser nicht schon längst vorausgedacht hätte: ARMAGEDDON, die globale Liquiditätsfalle.

Dafür muss lediglich die Zukunft der Steinzeit vorgeszogen werden:

Das neue Grundgesetz

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 15.03.2022

Der Sündenbock — Cargo-Element eines Cargo-Kults

© Jürgen Plechinger, Urlüge, | Stefan Wehmeier, Opium des Volkes

Stefan Wehmeier, »Innerhalb und ausserhalb von Cargo-Kulten«:
Genau genommen ist der Cargo-Kult des Katholizismus (stellvertretend für alles, was sich heute „christlich“ nennt) sogar ein Cargo-Kult innerhalb eines Cargo-Kultes. Der äußere Cargo-Kult entstand um die jüdische Thora (die fünf Bücher Mose im alten Testament) und der innere Cargo-Kult entstand um die „Bildzeitung der Antike“ (die vier biblischen Evangelien im neuen Testament).

In seinem Unvermögen sich mit der eigenen Dummheit auseinanderzusetzen, bringt es der religiöse Vollidiot gerade noch zustande, seine unauflösbaren Widersprüche und kognitive Dissonanzen als moralisch gerechtfertigte Anschuldigung gebündelt auf einen Sündenbock zu projizieren. Dieser lässt sich ohne Gewissensregung hassen, ablehnen, gerechtfertigt quälen oder sogar töten, wobei es meist um fälschlicherweise als mächtig angesehene Personen oder Gruppen geht.
Überwiegend handelt es sich jedoch um einen oder mehrere Umstände, die von untertänigen Normalbürgern als ausreichende, befriedigende Ursachen für volkswirtschaftliche Ereignisse akzeptiert werden können. Mehr kann vom mit wenigen Voruteilen und Glaubenssätzen auskommenden Normalbürger vor dem jüngsten Tag nicht erwartet werden.

Gustave Le Bon: „In einem kleinen Vorrat an Redewendungen und Gemeinplätzen, die wir in der Jugend erlernten, besitzen wir alles Nötige, um ohne die ermüdende Notwendigkeit, denken zu müssen, durchs Leben zu gehen.“

© Jürgen Plechinger, Melezy Przikap I | Stefan Wehmeier, Himmel auf Erden, Opium des Volkes, blogspot.com, http://opium-des-volkes.blogspot.com,

Endverdummte „Eliten“ aus allen Geschäftszweigen, die nur Meinungen zum Gegenstand ihres Tuns haben — also Politik, Medien, (Geistes)Wissenschaft und Religion — versorgen den Nachfragenden zuverlässig mit dem gerade in Mode gekommenen Sündenbock.
Sieht man von technologischen Fortschritten ab, entsteht das meiste, was diese Welt bewegt, seit 2600 Jahren aus dem kollektiv Unbewussten. Selbstverständlich betrifft das auch Ereignisse, die als militärische Konflikte wahrgenommen werden.

Ohne aktuelles Kaspertheater um die Ukraine und die daraus entstehenden ökonomischen Folgen käme der verblödete Normalidiot nicht von alleine auf die Idee, dass die Zeit der Spekulation in Extremblasen eigentlich schon vorbei gewesen war, als das Thema noch nicht die Medien und Politik beherrschte. Aber so verschafft ihm das kollektiv Unbewusste einen Sündenbock, der Handlungen rechtfertigt, die endlich den finalen allumfassenden Crash auslösen werden. So wie eine Corona-Religion Lockdowns als Deflations-Notbremsen „begründeten“ oder die Klima-Religion die ideal-keynesianischen Maßnahmen der „Energiewende“.

Dass wir dahin gekommen sind, ist absolut kein Zufall:

Stefan Wehmeier, »Die Zwangsläufigkeit der Ereignisse«:
„Seit der „Finanzkrise“ und noch deutlicher seit der Corona-Religion hat sich der „Normalbürger“ vom Teilmensch zum Herdenmensch zurückentwickelt und entweder der Herde der Systemtrottel (Regierung handelt „absichtlich gut“) oder der Herde der Dummköpfe (Regierung handelt „absichtlich böse“) angeschlossen, die beide nicht ansatzweise begreifen, dass die „hohe Politik“ der invertierten Gesellschaft gar nicht absichtlich handelt, sondern komplett vom Unterbewusstsein gesteuert wird. Absichtliches Handeln setzt Bewusstsein und Wissen voraus, und dazu muss man „frei vom Glück der Knechte, erlöst von Göttern und Anbetungen“ sein, was mir im April 2007 gelang. Seit Mai 2007 steuere ich das kollektiv Unbewusste.“
(https://opium-des-volkes.blogspot.com/2022/02/die-zwangslaufigkeit-der-ereignisse.html)

Wie wir da wieder herauskommen, ist auch schon geregelt:

Stefan Wehmeier, »Die Alles entscheidende Wahl«:
Die einzig denkbare Zukunft setzt Marktgerechtigkeit voraus, was aus dem Paradies Vertriebene nicht wissen. Die Rückkehr ins Paradies ist darum das Gebot der Stunde, um richtig wählen und als ein bewusster Mensch in der lebendigen Natur erstmals und ewig leben zu können: Neues Grundgesetz
(https://opium-des-volkes.blogspot.com/2021/09/die-alles-entscheidende-wahl.html)

Danach wird man keinen Sündenbock mehr brauchen, weil die Menschheit nach 2000 Jahren Verspätung endlich vom zentralen Cargo-Element, der Erbsünde, erlöst worden sein wird.

  • Gott der HERR (Jahwe) = künstlicher Archetyp „Investor“
  • Erde und Himmel = Angebot (Waren) und Nachfrage (Geld)
  • Regen / Feuchtigkeit = Geldemission / Liquidität
  • Lebendiger Mensch = selbständiger Unternehmer
  • Garten Eden (Paradies) = freie (d. h. monopolfreie) Marktwirtschaft
  • Früchte tragende Bäume = Gewinn bringende Unternehmungen
  • Baum des Lebens (ez pri ose pri: „Baum, der Frucht ist und Frucht macht“) = Geldkreislauf
  • Baum der Erkenntnis (ez ose pri: „Baum, der Frucht macht“) = Geldverleih
  • Frucht vom Baum der Erkenntnis = Urzins (S. Gesell) / Liquiditätsprämie (J. M. Keynes)
  • Mann / Adam = Sachkapital / der mit eigenem Sachkapital arbeitende Kulturmensch
  • Frau / Eva = Finanzkapital / der in neues Sachkapital investierende Kulturmensch
  • Tiere auf dem Feld = angestellte Arbeiter ohne eigenes Kapital (Zinsverlierer)
  • Schlange = Sparsamkeit (die Schlange erspart sich Arme und Beine)
  • Tod = geistiger Tod durch religiöse Verblendung
  • gut oder böse = egoistisch und gebildet oder selbstsüchtig und eingebildet
  • Erbsünde = Privatkapitalismus (Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz)
  • „die Frau gab ihrem Mann von der Frucht“ = Übertragung des Urzinses auf das Sachkapital
  • „nackt“ sein = mit eigener Arbeit Geld verdienen
  • „bekleidet“ sein = als Investor von der Arbeit anderer Zins erpressen (lat.: vestis = Kleidung)
  • „als der Tag kühl geworden war“ = Abkühlung der Konjunktur (beginnende Liquiditätsfalle)
  • „unter den Bäumen im Garten verstecken“ = so tun, als wäre der Zins Lohn für eigene Leistung
  • „die Frau, die du mir zugesellt hast“ = Abhängigkeit von zinsträchtiger Ersparnis
  • Nachkommen der Schlange = Geldersparnisse
  • Nachkommen der Frau = neue Sachkapitalien
  • Kopf der Schlange = Kapitalmarktzins (Sachkapitalrendite)
  • „unsereiner“ = die nichts anderes zu tun haben, als sich an der Mehrarbeit anderer zu bereichern
  • Vertreibung aus dem Paradies =Verlust der Unterscheidungsfähigkeit zwischen Marktwirtschaft und Kapitalismus
  • Cherubim = Denkblockaden

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 07.03.2022

Angst vor Armageddon?

Die Summe der persönlichen Vorteile einzelner in einer Gesellschaft von Idioten ist für die Manifestationen von aus einer Massenhysterie entstehenden Hirngespinsten unerlässlich. Und wenn der Vorteil abseits materiellen Gewinns auch nur darin liegt, seine gutmenschlichen, moralischen Vorstellungen vom naiv-kindlichen Gut-Böse-Schema ausleben zu können, um in dieser Welt ungehindert von selbständigem Denken ohne störendes Gewissen weiterexistieren zu können.
Auf der Grundlage eines 3250 Jahre alten Cargo-Kultes um die Thora konnten so in der jüngsten Vergangenheit weitere Religionen, wie der Glauben an einen anthropogenen Klimawandel oder die Hygiene-Hysterie um die Masseneinbildung einer Corona-Pandemie entstehen.
Je unbewusster der Idiot, desto höher ist sein Beitrag, da der Anteil des kollektiven Unbewussten als Richtschnur seiner Vorstellungen und Handlungen direkt proportional mit dem Ausmaß des Mangels an Bewusstsein ist.
Seit 2600 Jahren ist Bewusstsein Mangelware, bis dahin konnten wenigstens die israelitischen Oberpriester ihr Bewusstsein als sinnvolles Machtinstrument zur Steuerung der unbewussten Masse einsetzen. Damals war Politik noch sinnvoll, um das arbeitende Volk trotz der inhärenten Ungerechtigkeit der Erbsünde bei Laune zu halten, bis ein Prophet (Messias) kommen würde, dem die (Er)Lösung (von) der Erbsünde einfiel.

Jesus von Nazareth erkannte, dass in der babylonischen Gefangenschaft auch die israelitischen Priester in den geistigen Tod der Religion geraten waren und ab der nächsten Generation kein Bewusstsein mehr aufwiesen.
Weil seine verblödeten Mitmenschen nicht wussten, welches explizite Wissen den Messias auszeichnet und nicht erkannten, dass Jesus der langersehnte Messias war, der die Erbsünde hätte eliminieren hätte können, unterbrach er mutmaßlich im Alter von 33 Jahren sein biologisches Leben, um es fortzusetzen, wenn die (End)Zeit gekommen war.

Die Endzeit begann vor etwas mehr als 50 Jahren und gegenwärtig befinden wir uns an fast an ihrem Ende, welches durch ein Ereignis markiert wird, das einmalig in der Geschichte der Menschheit ist und deren Auslöschung bedeuten würde, wären die Erkenntnisse des Nazareners nicht rechtzeitig (wieder)erkannt worden.
In der zweiten Hälfte des 1. Jahrhunderts schilderte einer oder mehrere der letzten Urchristen in eigentümlichen Metaphern die inneren und äußeren Vorgänge einer Liquiditätsfalle und nennen dieses mit der Apokalypse einhergehende Ereignis ARMAGEDDON.

Das Eintreten von AMAGEDDON bzw. das evident werden der Liquiditätsfalle auf globaler Ebene ist sicherer als das Amen in der Kirche und die Chancen stehen hervorragend, dass es noch dieses Jahr eintreten wird.
Wer noch nicht über das ausreichende Wissen verfügt, glaubt nicht daran oder hält Armageddon für den finalen Atomkrieg oder eine (Natur)Katastrophe in welcher Gestalt auch immer. Tatsächlich wäre das Ende der Kultur damit besiegelt, doch unabwendbar ist Armageddon nicht, wofür schon die Tatsache, dass man das heute wissen kann ein Beweis wäre. Dieses Wissen lässt Armageddon zum notwendigen Ausgangspunkt für den längst überfälligen Schritt der Menschheit auf die folgerichtig nächste Kulturstufe werden. Grundlegend dafür ist die wiedergewonnene Erkenntnis um die (Er)Lösung (von) der Erbsünde.

Stefan Wehmeier ist dies gelungen und hat damit die Auferstehung erlangt, womit dieser Mythos bereits geklärt ist. Die Erleuchtung erlangte er durch das Wissen, wie die Freiwirtschaftdas ist die Erkenntnis des Ökonomen Jesus von Nazareth!nach 2000 Jahren der Degeneration zur völligen Verblödung umgesetzt werden kann.
Wenn Eigennutz und Gemeinnutz durch die Lösung der sozialen Frage endlich nicht mehr im Widerspruch zueinander stehen, wird keine Phantasie ausreichen, um die Fortschrittskräfte zu beschreiben, welche die Summe der persönlichen Vorteile in der Natürlichen Wirtschaftsordnung entfalten wird.

Für dieses Ziel wird das Volk der ehemaligen Dichter und Denker das erste Mal in seiner Existenz richtige Wahl zu treffen haben. Ob es im Einzelfall eine bewusste Wahl wird, hängt vom Vermögen des Einzelnen ab, die Wahrheit und sich selbst erkennen zu wollen.

Das neue Grundgesetz.


(Thomas-Evangelium NHC II,2,02): Jesus sagte: „Der Suchende soll nicht aufhören zu suchen, bis er findet. Und wenn er findet, wird er in Erschütterung geraten; und (wenn) er erschüttert ist, wird er in Verwunderung geraten, und er wird König über das All werden.“

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 03.03.2022