P’s Judgement Day Journal

7-Tage-Schöpfung

29.03.2024

Vermischte Meinungen und Sprüche

29.

Auf Gethsemane. — Das Schmerzlichste, was der Denker zu den Künstlern sagen kann, lautet so: „könnt ihr denn nicht eine Stunde mit mir wachen?“
(F. Nietzsche, Menschliches Allzumenschliches II )


26.03.2024

Die Auferstehung des auserwählten Volkes

Darüber, ob die deutschen Ottonormalschwachköpfe heute dümmer sind oder ob sie es zu Zeiten waren, als sie sich von einem Schwachmaten mit Gasmaskenschnauzer „führen“ ließen, kann man bis zum Sanktnimmerleinstag streiten. Nach dem Zweiten Weltkrieg, der nicht nötig gewesen wäre, hätten die Ottonormalschwachköpfe und ihre „Führer“ Anfangs des 20. Jahrhunderts Silvio Gesell verstanden, hat man dem deutschen Volk nicht mehr zugetraut, zwischen „nationalistisch“ und „nationalsozialistisch“ unterscheiden zu können und das Lied der Deutschen verstümmelt.
Bis auf Weiteres ist den zeitgenössischen mainstreamhörigen, links-grün– und lügenmoral-versifften Ottonormalschwachköpfen sicher nicht zuzutrauen, den ganzen Text der Nationalhymne ohne dumme Vorstellungen, die irgendwas mit „Nazi“ oder „rechts“ zu tun haben, würdigen zu können.

Deutschland, Deutschland über alles,
Über alles in der Welt,
Wenn es stets zu Schutz und Trutze
Brüderlich zusammenhält,
Von der Maas bis an die Memel,
Von der Etsch bis an den Belt –
Deutschland, Deutschland über alles,
Über alles in der Welt!

Deutsche Frauen, deutsche Treue,
Deutscher Wein und deutscher Sang
Sollen in der Welt behalten
Ihren alten schönen Klang,
Uns zu edler Tat begeistern
Unser ganzes Leben lang –
Deutsche Frauen, deutsche Treue,
Deutscher Wein und deutscher Sang!

Einigkeit und Recht und Freiheit
Für das deutsche Vaterland!
Danach lasst uns alle streben
Brüderlich mit Herz und Hand!
Einigkeit und Recht und Freiheit
Sind des Glückes Unterpfand –
Blüh im Glanze dieses Glückes,
Blühe, deutsches Vaterland!

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, 1841

Das „Weitere“ ist der finale allumfassende Crash durch den Absturz des Dummheit abbildenden Index (Dax), der bei gleichzeitigem Abschmieren der Realwirtschaft kurz vor Ostern nochmal einen Endspurt auf das Börsenparkett legt, was allein für sich schon zu der Ansicht verführen könnte, dass Ottonormalschwachkopf heute deutlich dümmer sein dürfte als damals. Zweifellos erhärtet sich der Befund durch die Tatsache, dass er sich heute (noch) von den kleinsten und miesesten Kanaillen der Weltgeschichte den größten Schwachsinn, wie die Sinnhaftigkeit von Impfungen, die Beteiligung des Menschen an einem Klimawandel oder das Märchen vom „bösen Russen“ verkaufen lässt.

Die mehr wundersame als wunderbare Welt des Schwachsinns versteht nur derjenige, der sie erkannt hat. Dazu notwendig war die Auferstehung des wiedergeborenen Christus und seine daraufhin 17 Jahre geleistete Heidenarbeit. Das Ziel ist die Auferstehung der Menschheit aus dem geistigen Tod der Religion.
Wer damit allerdings irgendeinen religiösen Hokuspokus verbindet, liegt schon daneben. Die kommenden Ostertage wären jedenfalls ein passender Zeitpunkt für den Beginn der allgemeinen Auferstehung, doch dürfte sich dieses Ereignis noch ein wenig über Ostern hinaus hinziehen. Allerdings ließe man sich in dieser Beziehung nur zu gerne eines Besseren belehren.



06.03.2024

Der Mainstream 2024, das letzte Röcheln der Religion

Besonders für den sich im und durch den Mainstream bewegenden, resp. bewegten sind gegenwärtige Zivilisationsprobleme — fälschlicherweise werden „Viruspandemien“ und der „anthropogene“ Klimawandel auch dazu gezählt — und Fortsetzungen von Geopolitik „mit anderen Mitteln“ (frei nach Clausewitz) Gelegenheiten, sich moralisch wichtig zu machen. Es ist der einer Zinsgeldökonomie systemimmanente Mangel, der sich nicht nur offen in der Menge und Qualität der Dinge zeigt, sondern auch im Inneren des Wirtschaftsteilnehmers herrscht und sich durch dessen Äußerungen und Tun ausdrückt.
Glaube ersetzt Wissen, Einbildung ersetzt Intelligenz, ein erbarmungswürdiger (und peinlicher) Narzissmus simuliert Selbstachtung und Selbstsucht wird mit Eigennutz verwechselt. Im Fall von letzterem verleugnet der Mainstreamhörige die eigene Selbstsucht, verdrängt aber den Eigennutz gleich mit. Er hält sich für gut, ist aber nur dumm. Was noch im Sinne eines Eigennutzes zugegeben werden kann, ist die Rettung der Zukunft seiner Nachkommen durch die Rettung seiner selbst vor Katastrophen, die lediglich Massenhysterien sind.
Die Bedrohungen seines eingebildeten Paradieses, das fast perfekt wäre, gäbe es nicht das Böse in Gestalt von Viren, Ungeimpften, Rechten, also Nazis, Putin, Demokratiefeinden, Verbrennerfahrern, CO2, befeuern den Drang, der eigenen Wichtigkeit und Moralität Ausdruck zu verleihen: „Da muss man (ich) doch was (dagegen) tun!“
Da die (christliche Sklaven-)Moral von der Selbstlüge lebt, muss der Mainstreamhörige auch nur jeden Hauch des Verdachts, er handele doch gerade in Rettungsmissionen gegen das Böse ausschließlich für den eigenen Nutz, brüsk von sich weisen. Obwohl offenbar ein hohes Gut, scheint sogar dem Idioten die unstillbare Sucht nach der Achtung von anderen Idioten zu peinlich.
Auf die Taten des Phänomens Mainstream und seiner Hörigen würde eine Gesellschaft, die aus selbständig denkenden Menschen besteht, niemals kommen. Die allgemeine Anwesenheit von Vernunft würde verhindern, dass z.B. aus Gründen einer „Energiewende“ voreilig in Technologien investiert wird, die gleichzeitig sündhaft teuer und (noch) maximal nutzlos sind. Niemand mit Vernunft würde Massen kulturfremder „Neubürger“ ohne ökonomische Gegenleistung durchfüttern und die importierte Gewalt ignorieren. Eine zivilisierte Gesellschaft hätte es nicht nötig, einen bewaffneten Konflikt zu provozieren, um daraufhin, aufgrund der durch Sanktionen und Staatsterrorismus (Nord-Stream) erhöhten Energiepreise die eigene Wirtschaft zu ruinieren.
In der Summe dienen die Schwachsinnstaten des Mainstreams der Notwendigkeit, den Geldkreislauf so lange am Leben zu erhalten, bis die Lügen, die zu seiner Aufrechterhaltung nötig sind, auch dem Dümmsten „Anleger“, Investor oder Spekulanten mit der Hoffnung auf ein arbeitsfreies Einkommen nicht mehr glaubwürdig erscheinen.
Ohne den leisesten Schimmer davon zu haben, betreibt der Mainstream exzessiven und inversen (Angebotsblockaden) Keynesianismus.
Man kann hier eine der für die Apokalypse typischen, eigensinnig feinen Ironien darin entdecken, der maintreamhörige Ottonormalschwachkopf damit auch wirklich die Welt rettet.
Damit ist er allerdings alles andere als entlastet. Die Schäden sind enorm und sie hätten nicht angerichtet werden müssen. Wäre Ottonormalschwachkopf auch nur halbwegs intelligent statt maximal eingebildet, wäre ab spätestens 2008 eine wahre Zivilisation aus vernunftbegabten, denkenden Menschen entstanden. Nietzsche wusste um die Mittel der Religion, um vermeintlich auf ewig hartnäckig die Welt zu verschandeln, obwohl sie seit 2000 Jahren überflüssig hätte sein können:

Diese ewige Anklage des Christentums will ich an alle Wände schreiben, wo es nur Wände gibt, – ich habe Buchstaben, um auch Blinde sehend zu machen… Ich heiße das Christentum den Einen großen Fluch, die Eine große innerlichste Verdorbenheit, den Einen großen Instinkt der Rache, dem kein Mittel giftig, heimlich, unterirdisch, klein genug ist, – ich heiße es den Einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit…(Friedrich Nietzsche, Der Antichrist, 1888)

Ohne Religion gäbe es keinen Geldkreislauf, dessen Vitalfunktionen nach Vorgabe des genialen Ökonomen Jesus von Nazareth solange aufrechterhalten werden, bis die Zeit des Absturzes so verkürzt ist, dass jeder die maximal vorstellbare Katastrophe, den Stillstand des Geldkreislaufs, nach bzw. mit dem finalen allumfassenden Crash miterleben kann.
Ist die Angst vor dem Weltuntergang größer, als die Angst vor dem Verlust der Religion, wird endlich as sinnvollste Gesetz, seit Gott die Welt erschuf, in Kraft reten. In welchen Anteilen Einsicht oder Angst den Antrieb zur Zustimmung bilden, wird die Anteile von Gelächter oder Scham während des Erwachens des Gewissens bestimmen:

„Was ist der Affe für den Menschen? Ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham. Und ebendas soll der Mensch für den Übermenschen sein: ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham.“
(Friedrich Nietzsche: Also sprach Zarathustra.)

Für alle anderen Szenarien waren und sind 99,999% der mainstreamhörigen Ottonormalschwachköpfe einfach (noch) zu dumm.

Das neue Grundgesetz


28.02.2024

Nach Nietzsche (Also sprach Zarathustra):

Was ist der Affe für Ottonormalschwachkopf? Ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham. Und ebendas soll Ottonormalschwachkopf für den zivilisierten Menschen sein: ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham.

Nachtrag 29.02.2024
Weil es in den Ohren von O. leicht so klingen könnte, als hielte man sich für was Besseres: Hat der zivilisierte Mensch einmal die Bühne betreten, wird es nach kurzer Zeit nur noch solche geben. Aus O. wird also der zivilisierte Mensch. Man ist also lediglich weniger unpünktlich.


20.02.2024

Von (geistig) totem Schwachsinn zu lebendigem Wissen und Schönheit

„Wer die Welt erkannt hat, hat einen Leichnam gefunden. Und wer einen Leichnam gefunden hat, dessen ist die Welt nicht würdig.“
Jesus von Nazareth (NHC II,2,56)

Nach jeder Reinigungskrise (Krieg, bis zur atomaren Abschreckung der Vater aller Dinge) kümmern sich die noch Lebenden erst einmal um die relevanten Angelegenheiten. Wenn die Besorgung von Nahrung und Unterkunft das Überleben als relativ sicher erscheinen lassen, geht es ziemlich schnell um (Wieder)Aufbau und Neuschaffung von Sachkapital. Da dieses knapp ist, sind die Zinsen hoch, was in kurzer Zeit zu einem mehr oder weniger großen Wirtschaftswunder führt. Nach dem Zweiten Weltkrieg war es so und gäbe es keine atomare Abschreckung, hätten wir heute vielleicht die fünfte oder sechste Reinigungskrise hinter uns.
Hat ein privatkapitalistischer Zwischenkriegszyklus eine gewisse Sachkapitalsättigung erreicht, kommen die Wirtschaftsteilnehmer allerdings auf zunehmend dumme Ideen und verblöden sukzessive. Die vielen Zinsverlierer verkommen zum Proletariat ohne Zeit und Muße für Themen, die über die bloße Beschaffung des Tauschmittels Geld hinausgehen, während die wenigen phantasielosen Zinsgewinner vor lauter Langeweile immer größeren Schwachsinn fabrizieren, je länger der Zyklus andauert.
Am dümmsten sind bzw. werden freilich jene, die unbedingt Zinsgewinner sein möchten, sich für ihr üppiges Auskommen aber vordergründig nicht am Zins, sondern via Steuern und Abgaben beim ehrlich und hart arbeitenden Untertanen bedienen.
Das Ende des letzten Weltkriegs zur unausweichlichen, umfassenden Sachkapitalzerstörung liegt nun schon fast 80 Jahre zurück, sodass man getrost daraus folgern kann, dass das Ausmaß des gegenwärtigen, allgemeinen Schwachsinns in der Geschichte einmalig sein dürfte.
Auch wenn der Grundstein des Schwachsinns schon vor rund 2600 Jahren gelegt wurde, als die Entwicklung der Kultur einen Rückschlag erfuhr, muss man heute nur wissen, dass wir uns kurz vor dem Ende der Endzeit befinden und Ottonormalschwachkopf schon seit der Antike an einer grundlegenden Blödheit leidet, die Religion heißt. Addiert man dazu die Idiotien des linksgrün- und moral-versifften, aufs äußerste verlogenen Mainstreams der letzten 15 Jahre, die bis heute ebenso eine exponentielle Steigerung erfuhren, wie die zinsbedingte Umverteilung von der Arbeit zum Besitz, bleibt festzustellen, dass sich der ohnehin schon klägliche Restverstand mittlerweile vollständig verabschiedet hat.
Würde man die Summe der in der Gesellschaft kursierenden „Informationen“ als Signal auffassen, bestünde es fast nur noch aus Rauschen (Belanglosigkeiten) oder Störungen (Lügen). Aus einer Welt, die fast nur noch aus überflüssigen Nichtigkeiten wie Meinungen, Haltungen und Vorurteilen zu bestehen scheint, ist jede Lebendigkeit verschwunden und sie wäre schon lange im folgerichtigen Untergang begriffen, wenn nicht seit 2008 inmitten von Rauschen und Störungen ein Signal zu empfangen ist, das für das Überleben der Menschheit wahr und relevant ist. Auch wenn bisher nur sehr wenige in der Lage sind, es bewusst wahrnehmen zu können, erreicht es die gesamte Menschheit über das kollektive Unbewusste, dessen größtes Interesse die Erhaltung der Art ist.

„Wenn an einem Punkt etwas geschieht, welches das kollektiv Unbewusste berührt oder in Mitleidenschaft zieht, so ist es überall geschehen.“
Carl Gustav Jung (1875 – 1961)

Hinter der Entstehungsgeschichte, der Beschaffenheit, dem Inhalt und der Wirkung des Signals verbergen sich äußerst spannende Tatsachen, auf die die Menschheit bis zum finalen allumfassenden Crash genauso reagiert, wie es zu ihrer Erhaltung notwendig ist. Andere Erklärungen für eingebildete Pandemien, eine schwachsinnig begründete Energiewende und Märchen vom bösen Russen sind unter Störungen und Rauschen zu verbuchen. Die genannten Ausblühungen kollektiven Wahns dienen letztlich dazu, die Endzeit so weit auszudehnen, den Crash so schnell verlaufen zu lassen, dass es auch Ottonormalschwachkopf mitbekommt. Die Menschheit fabriziert einen noch nie dagewesenen Nonsens um Begründungen für extremen und inversen Keynesianismus in die Welt zu setzen, die für eine maximal mögliche Verzögerung des ökonomischen Untergangs sorgen. Auch darüberhinausgehende Erklärungsversuche für die Diskrepanz zwischen dem Dummheit abbildenden Index (Allzeithochs) und der Wirtschaftslage in Deutschland (eine sich stetig beschleunigende Krise) sind nur Rauschen und Störungen. Der in Kürze stattfindende Crash wird zu einer Liquiditätsfalle führen, welche die Arbeitsteilung auszulöschen droht. Spätestens dann wird man – zuerst in Deutschlanddie einzige Lösung wählen, mit der das Geld wieder umläuft: Die durch das neue Grundgesetz in Kraft tretende freiwirtschaftliche Geld-und Bodenordnung.
Das neue für das Überleben der Kultur alternativlose Grundgesetz stammt vom Initiator des Signals, Stefan Wehmeier, und verwirklicht, was Moses noch nicht wissen konnte, von Jesus von Nazareth in die Jetztzeit gesendet und von den Zeitgenossen Silvio Gesells und deren Nachkommen bis heute nicht verstanden werden konnte. Dann kann die nun zivilisierte Menschheit endlich damit beginnen, sich endlich den ihr dann würdigen Dingen zuzuwenden:

„Die Schaffung von Reichtum ist durchaus nichts Verachtenswertes, aber auf lange Sicht gibt es für den Menschen nur zwei lohnende Beschäftigungen: die Suche nach Wissen und die Schaffung von Schönheit. Das steht außer Diskussion – streiten kann man sich höchstens darüber, was von beidem wichtiger ist.“
Arthur C. Clarke (Profile der Zukunft)


31.01.2024

Der Himmel auf Erden — eine Gesundung, im engsten wie im weitesten Sinn

https://www.noz.de/lokales/papenburg/artikel/papenburger-hausarzt-volker-eissing-empfiehlt-corona-impfung-nicht-mehr-46358310:
„‚Wir haben dieses getan mit dem Wissen, was wir von der Pharmaindustrie und der Politik zur Verfügung gestellt bekommen haben. Mit dem – und das ist natürlich ein Kritikpunkt – wenigen Wissen, was man uns pauschal als unbedenklich zur Verfügung gestellt hat, war es richtig zu impfen’, betont der Hausarzt.

Der Arzt des zivilisatorischen Mittelalters ist für Tätigkeiten, die man bis in die frühe Neuzeit den Bader und Feldscher tun ließ, gut tauglich und nützlich. Zumal auf den Gebieten der Chirurgie und Akutmedizin durchaus sinnvolle technische Fortschritte gemacht wurden. Sollten Frau oder Herr Doktor allerdings meinen, sie wüssten im Fall von chronischen Krankheiten etwas über „Heilung“, dann ist dies die Folge eines der unzähligen und in vielen Fällen fatalen Irrtümer der „Moderne“.
Besonders in den sogenannten fortschrittlichen Industriegesellschaften ist der Mensch unter vielen Aspekten degeneriert. Die Hauptursachen für sogenannte Zivilisationskrankheiten sind eine generationsübergreifende Fehl- und Mangelernährung, der häufigere und intensivere Kontakt mit immer komplexeren Chemikalien und Bewegungsmangel. Im Bereich der Biochemie existiert praktisch kein allgemeines profundes Verständnis, weshalb weder Gesundheit noch Krankheiten verstanden werden.
Diesem Sachverhalt liegt eine Degeneration des Geistes zugrunde, welche offensichtlich zu komplexen Gedankengängen fähige Mediziner so einfache, wie unwiderlegbare Erkenntnisse ignorieren lässt, weil mit ihnen kein großes Geld zu verdienen ist.
Mit den besonderen Vorstellungen von gesellschaftlichem Ansehen und der Herausgehobenheit der „Halbgötter in Weiß“ ergibt sich die Situation, dass Bewusstheit gerade in einer Branche, in der man sie unbedingt anzutreffen erwartet, selten (bzw. unterentwickelt) bis gar nicht zu finden ist.
Noch, und gegenwärtig mehr denn je, gilt, was Gustave Le Bon in „Psychologie der Massen“ (1895) feststellte: „Der Anteil des Unbewussten an unseren Handlungen ist ungeheuer und der Anteil der Vernunft sehr klein.“
Je mehr sich die Profession über Wichtigtuerei, Standesgehabe und die Erwartung von „überdurchschnittlichem“ Ansehen definiert, desto höher ist der Anteil an unbewussten Handlungen.
Auch wenn die „hohe Politik“ in dieser Disziplin unangefochten den ersten Rang innehat, wobei hier der Anteil an bewussten Handlungen sicher bei null liegt, ist die Ärzteschaft ganz vorne mit dabei. Der Beitrag von Wählern bzw. Patienten als notwendige Bedingung für die Existenz von Politik und Krankheitsmedizin darf allerdings als mildernder Umstand zugunsten der jeweiligen Wichtigtuer gewertet werden.
Bei der Frage nach Verantwortlichkeit scheint nur oberflächlich betrachtet eine ähnliche Unübersichtlichkeit zu herrschen, wie im heillos aufgeblähten Gesundheitssystem aus vielgestaltigen, materiellen, sozialen und emotionalen Abhängigkeiten. Letzten Endes muss jeder Einzelne für sich selbst entscheiden, inwieweit er sich durch seinen Lebenswandel in eine Lage bringt, von „medizinischen Meinungen“ abhängig zu werden.
Es dürfte unbestritten sein, dass sich ein gesunder Geist vornehmlich mittels eines gesunden Körpers entwickelt. Obwohl gleichzeitig auch das Umgekehrte gilt, also eine Wechselwirkung vorliegt, gibt es einen historischen Auslöser für die Degeneration von Körper und Psyche und dieser ist eindeutig psychischer Natur.
Vor ca. 3250 Jahren wurde von der Herrschaftsschicht der Israeliten unter Moses der Privatkapitalismus mit Zinsgeldkreislauf erfunden und konnte nur funktionieren, weil bestimmte ökonomische Zusammenhänge aus dem Bewusstsein des jüdischen Volks ausgeblendet wurde. Kurz gesagt, wurde die Masse des arbeitenden Volks auf diese Weise programmiert, damit die Zinsgeld-Ökonomie auch mit einem Kapitalfehler funktionierte. Zu diesem Zweck wurde der Mythos von Adam und Eva erdacht und in der Tora niedergeschrieben. Im Zentrum steht dabei das Ausblenden der Bedeutung der Erbsünde. Ein unglücklicher Zwischenfall ca. 600 Jahre später, der in der Einfügung der historisch jüngeren 7-Tage-Schöpfung an die Stelle vor der älteren Paradiesgeschichte besteht, ist der Beginn eines kollektiv psychischen Ausnahmezustandes, der bis heute nicht nur fortbesteht, sondern sich verschlimmert hat. Seither ist praktisch jeder Mensch (es gibt nur sehr wenige Ausnahmen) ein Untertan der biblischen Schöpfungsmythen.
In der „wissenschaftlichen“ Disziplin der Psychologie wurden im Lauf ihrer Entwicklung unzählige Bezeichnungen für Krankheiten entwickelt, die man auf den sich in den letzten Jahren exponentiell steigernden Wahnsinn anwenden kann. Die Summe der Neurosen aller unbewussten Untertanen der Schöpfungsmythen führt zu Massenhysterien, von denen die eingebildete Existenz einer Corona-Pandemie nur ein Beispiel ist und nebenbei das bisher gesagte über die Medizin eindrucksvoll belegt.
Unter aufgeklärter Sicht bewertet die Psychologie Abweichungen vom eigentlich Abnormalen als krankhaft, ohne sich dessen bewusst zu sein. Sie selbst ist das Produkt einer Geschichte, von der sie nichts weiß. Durch seine Erfindung hob Moses hob die Kultur auf eine neue Stufe. Der nächste Schritt war für ihn nur eine Frage der Zeit. Insofern ist die Vorstellung des Moses für die Kulturentwicklung die Normalität. Dem entgegen stand „nur“ die fehlende „Er(Lösung) von (der) Erbsünde“, die durch das schon erwähnte Unglück in weite Ferne rückte und der Beginn der Abweichung von der Normalität war.
Mit Worten aus Markus-Evangeliums des neuen Testaments könnte man sagen, dass die letzten Jahre einen Wahnsinn gebracht haben, wie es noch nie einen gegeben hat, seit Gott die Welt erschuf. Jede vom Menschen initiierte exponentielle Entwicklung wird allerdings irgendwann kollabieren. Die für die wenigen bewussten Menschen unmissverständlichen Zeichen der Zeit beziehen sich, wie der tatsächliche Wortlaut aus Markus 13 (Einheitsübersetzung 1980 / Mk 13,19-20), wohlgemerkt auf die Ökonomie:

„Denn jene Tage werden eine Not bringen, wie es noch nie eine gegeben hat, seit Gott die Welt erschuf, und wie es auch keine mehr geben wird. Und wenn der Herr diese Zeit nicht verkürzen würde, dann würde kein Mensch gerettet; aber um seiner Auserwählten willen hat er diese Zeit verkürzt.“

Für den unaufmerksamen oder unwissenden Leser mag es noch nicht ausreichend angedeutet worden sein, deshalb noch mal in aller Deutlichkeit: Allen Zivilisationsproblemen liegt eine fehlerhafte ökonomische Ordnung zugrunde!
Die frappierende Diskrepanz relevanter ökonomischer Daten lässt allerdings keinen Zweifel, dass die Not in Kürze Realität werden wird. Dann nämlich, wenn mit dem finalen allumfassenden Crash die globale Liquiditätsfalle evident wird.
Das ist dann nicht nur der Schritt in die Zivilisation, sondern auch der Beginn einer Gesundung.

Die größte vorstellbare Katastrophe lässt sich nur durch die Verwirklichung der Natürlichen Wirtschaftsordnung abwenden. Seit 2008 ist das Wissen, dass es sich dabei um den Himmel auf Erden handelt, frei zugänglich. Jesus von Nazareth war weder ein moralisierender Wanderprediger, noch ein wundertätiger Arzt. Er war der erste Ökonom der Geschichte, der die Erbsünde erkannte und zu eliminieren wusste. Da die gebildete Elite der Juden schon 600 Jahre Verblödung hinter sich hatten, konnte Jesus sein Wissen nur der Zukunft anvertrauen.

Diese Zukunft ist sehr nah: Das neue Grundgesetz


17.01.2024

Verrückte Zeiten?

Ottonormalschwachkopf hat keinen blassen Schimmer davon, wie verrückt einem die gegenwärtige Welt mit ihren Erscheinungen idiotengemachten Kollektiv-Blödsinns erscheint, wenn man einmal mit dem selbständigen Denken angefangen hat. Jede vorstellbare Gruselgeschichte von bösen Eliten, die den unschuldigen Menschenkindern ans Leder wollen, ist ein lahmer Witz gegen die Realität.
Gegen die naiven Versatzstücke aus dem Moralbaukasten für Untertanenmärchen punktet die Wirklichkeit mit einer Diskrepanz zwischen Wahn und Wirklichkeit, die man späteren Generationen unmöglich glaubhaft machen können wird.
Am Ende der von bewusster Hand gestalteten Endzeit ist das Dasein unter geistig Toten eine zumindest stellenweise unterhaltsame Herausforderung, die man (mit) (fast) niemandem (mit)teilen kann. Da die Auferstehung sicher bedeutend schwieriger ist, wenn man nicht schon zu einem ausgeprägten Individualismus neigt, scheint sich diesbezüglich nicht viel zu ändern. Tatsächlich nimmt die Einsamkeit in dem Maße zu, indem man erkennt, welches Ausmaß dummes Geschwätz, Wichtigtuerei und Lügen im Gegeneinander des zivilisatorischen Mittelalters haben.
Die ziellose Odyssee der seitdem verlorenen Kinder der Menschheit über das Meer der Zeit begann, als der später entstandene Schöpfungsmythos der 7-Tage Schöpfung vor die 600 Jahre früher erdachte Geschichte von Adam und Eva gesetzt wurde. Seit 1968 hat die Reise der Menschen wieder ein Ziel und seit 2007 ist daran gearbeitet worden, es zu erreichen. Dass Geschwätz, Wichtigtuerei und Lügen der kleinsten und miesesten Kanaillen der Weltgeschichte ein unverzichtbarer Faktor waren, bzw. sind, wäre schon peinlich genug. Dass diese Kanaillen ihre Funktion (als Idioten) nur ausüben, weil Ottonormalschwachkopf weiterhin Matrix-Bewohner sein möchte, muss und wird er, wie die Erstgenannten, mit sich selbst ausmachen müssen. Das erwachende Gewissen ist unbestechlich und wahrhaftig.
Die vielfältigen, wie naiven Vorstellungen von Armageddon dürften zumindest, was die Wucht betrifft, mit der dieses Ereignis die Menschheit erschüttern wird, annähernd mit der Realität übereinstimmen.

Der Kern der wahren Geschichte der Menschheit:

Gott der HERR (Jahwe) = künstlicher Archetyp „Investor“
Erde und Himmel =
Angebot (Waren) und Nachfrage (Geld)
Regen / Feuchtigkeit =
Geldemission / Liquidität
Lebendiger Mensch =
selbständiger Unternehmer
Garten Eden (Paradies) =
freie (d. h. monopolfreie) Marktwirtschaft
Früchte tragende Bäume =
Gewinn bringende Unternehmungen
Baum des Lebens (ez pri ose pri: „Baum, der Frucht ist und Frucht macht“) =
Geldkreislauf
Baum der Erkenntnis (ez ose pri: „Baum, der Frucht macht“) =
Geldverleih
Frucht vom Baum der Erkenntnis =
Urzins (S. Gesell) / Liquiditätsprämie (J. M. Keynes)
Mann / Adam =
Sachkapital / der mit eigenem Sachkapital arbeitende Kulturmensch
Frau / Eva =
Finanzkapital / der in neues Sachkapital investierende Kulturmensch
Tiere auf dem Feld =
angestellte Arbeiter ohne eigenes Kapital (Zinsverlierer)
Schlange =
Sparsamkeit (die Schlange erspart sich Arme und Beine)
Tod =
geistiger Tod durch religiöse Verblendung
gut oder böse =
egoistisch und gebildet oder selbstsüchtig und eingebildet
Erbsünde =
Privatkapitalismus (Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz)
„die Frau gab ihrem Mann von der Frucht“ =
Übertragung des Urzinses auf das Sachkapital
„nackt“ sein =
mit eigener Arbeit Geld verdienen
„bekleidet“ sein =
als Investor von der Arbeit anderer Zins erpressen (lat.: vestis = Kleidung)
„als der Tag kühl geworden war“ =
Abkühlung der Konjunktur (beginnende Liquiditätsfalle)
„unter den Bäumen im Garten verstecken“ =
so tun, als wäre der Zins Lohn für eigene Leistung
„die Frau, die du mir zugesellt hast“ =
Abhängigkeit von zinsträchtiger Ersparnis
Nachkommen der Schlange / der Frau =
Geldersparnisse / neue Sachkapitalien
Kopf der Schlange =
Kapitalmarktzins (Sachkapitalrendite)
„unsereiner“ =
die nichts anderes zu tun haben, als sich an der Mehrarbeit anderer zu bereichern
Vertreibung aus dem Paradies =
Verlust der Unterscheidungsfähigkeit zwischen Marktwirtschaft und Kapitalismus
Cherubim =
Denkblockaden
Armageddon =
globale Liquiditätsfalle nach dem finalen allumfassenden Crash


08.01.2024

Jürgen Plechinger, „Morgens um halbsechs: Burenkrieg“
Nr. 106 / 22.08.2015

Proteste als Folge des extremen und/oder inversen Keynesianismus in der Endzeit des zivilisatorischen Mittelalters waren zu erwarten. Religiös verblendete Untertanen, gewöhnt an Politik berufsmäßiger Vollidioten, haben bis zum jüngsten Tag keine andere Vorstellung, als von anderen, weniger links-grün versifften Schwachköpfen eine bessere Zukunft zu erwarten. Überhaupt eine Zukunft gibt es nur, nachdem im Angesicht von Armageddon (der globalen Liquiditätsfalle), eine Wahl für das einzig Vernünftige getroffen wurde: Der Natürlichen Wirtschaftsordnung (das neue Grundgesetz).
Dafür bedarf es eines Wissens, welches heute verfügbar ist, weil Stefan Wehmeier die richtigen Schlüsse aus der Vergangenheit ziehen konnte und für 8 Milliarden Ottonormalschwachköpfe weit und detailliert genug in die Zukunft gedacht hat.
In welcher Tradition Acherbauern (Kain) und Viehzüchter (Abel) stehen, kann in Wehmeiers Werk „Der Himmel auf Erden“ auf der Seite 125 nachgelesen werden. Sollte man bis dahin gekommen sein, wären schon einige Aha!-Erlebnisse garantiert.
Damit ist auch schon davon gesprochen, wie man sich bis zum finalen, allumfassenden Crash als Beginn der globalen Liquiditätsfalle als ottonormalschwachköpfiger Bauer sinnvoll verhalten kann. Nämlich, indem man zum Verständnis der relevanten Dinge kommt:

Der Weisheit letzter Schluss (https://www.deweles.de/intro.html)

Opium des Volkes (https://opium-des-volkes.blogspot.com/)

Der Himmel auf Erden, 266 Seiten, ISBN 978-3-00-024765-1




08.01.2024

Behind every man now alive stand thirty ghosts, for that is the ratio by which the dead outnumber the living. Since the dawn of time, roughly a hundred billion human beings have walked the planet Earth.
Now this is an interesting number, for by the curious coincidence there are approximately a hundred billion stars in our local universe, the Milky Way. So for every man who has ever lived, in this universe, there shines a star.
But every one of those stars is a sun, often far more brilliant and glorious than the small, nearby star we call the Sun. And many – perhaps most – of those alien suns have planets circling them. So almost certainly there is enough land in the sky to give every member of the human species, back to the first ape-man, his own private, world-sized heaven – or hell.

Arthur C. Clarke & Stanley Kubrick (Vorwort zu „2001: Odyssee im Weltraum“, 1968)

Die Menschheit wird sich noch für einige Generationen mit der Erde begnügen müssen; und solange das Individuum aufgrund der allgemeinen Unfähigkeit zum selbständigen Denken seine Wiedergeburten dem überlassen muss, was er für Zufall hält, scheint die momentane biologische Existenz die einzige Möglichkeit zu sein, das Dasein, so gut oder schlecht es das zivilisatorische Mittelalter in seiner Endzeit zulässt, zu gestalten.

Würde man auf der Suche nach einem metaphorischen Vergleichsmaßstab für die individuelle Lebensleistung die Oberfläche Erde auf die momentan auf ihr lebenden Menschen aufteilen, hätte man es mit sehr unterschiedlichen Parzellen zu tun. Einem Zeitgenossen, der noch nichts von wahrer Gerechtigkeit weiß, mag das aus einer gewohnten, spontan moralischen Reaktion erstmal ungerecht erscheinen, allerdings muss man zur Beurteilung unterscheiden können, ob die „leistungsgerechte“ Aufteilung der Erdoberfläche im derzeitigen Zinsgeld benutzenden Kapitalismus oder in der gleichsam notwendigen wie unausweichlichen Freiwirtschaft als nächste, seit 2000 Jahren überfällige Stufe der Kulturentwicklung erfolgt. Eine weitere Differenzierung bzw. genauere Definition des Kapitalismus, der gegenwärtig eine Mischform aus Privat- und Staatskapitalismus in veränderlichen Anteilen darstellt, ist an dieser Stelle nicht relevant.

Wählte man die Stücke dem jeweiligen Leben gemäß, dann würde dem einen ein üppiger Garten mit fruchtbarer Erde, einem anderen jedoch nur ein kleines Stück karger Ödnis zur Verfügung stehen. Es gäbe Parzellen mit wertvollen Rohstoffen im Untergrund und solche nur aus fast nutzlosem Gestein.
Einige bärgen vielleicht Edelsteine und andere wertvolle Mineralien, auf anderen wüchsen üppige Früchte weil der Boden fruchtbar wäre und reine Gewässer für ausreichend Feuchtigkeit sorgten; die besten böten von alledem viel mehr als genug, während die schlechtesten zu nicht mehr taugten, als zum frühen Tod durch Hunger, Krankheit oder Gewalt.
Da die Austattung der Parzelle von der Lage auf dem Globus abhängt, findet um die Flecken mit den größten Chancen für die günstige Bedingungen ein knallharter, für unzählige Entbehrliche tödlicher Kampf statt, der freilich aus schon knapp skizzierten Gründen nicht mit wahrer Konkurrenz verwechselt werden darf.

Die selbstauferlegte Chronistenpflicht (oder villeicht: Das Chronistenbedürfnis) in einem Lebensabschnitt mit einmaligen historischen Umständen, die in der Zeitgenossenschaft mit vielen spannenden und unzähligen leeren Geistern und einem herausragenden Menschen ihre Einmaligkeit zeigt, verlangt nach einer Zäsur, zumal regelmäßige Standortbestimmungen ein unentbehrlicher Teil meiner künstlerischen Tätigkeit sind (die keine solche sein muss, nur, weil ich sie so benenne).

Nun, das eigene der Lebensleistung entsprechende Stück der Erde ist zugegebenerweise recht karg ausgefallen. Es wächst nicht sehr viel darauf, und sollte ein kleines Hügelchen entstanden sein, würde ich ihn als Unkundiger nicht besteigen. Der Untergrund ist nämlich durchlöchert wie ein Bergwerk, das ohne die Beachtung von Sucherheitsaspekten ausgebeutet wurde; obwohl es nichts lukratives zu fördern gab, was sich ironischerweise erst herausstellte, nachdem vergeblich gegraben, gemeißelt und gehämmert wurde. Das Erbebnis sind unzählige Löcher und eine riesige Halde Abraum. Fast alle Gänge sind blinde Stollen, Sackgassen.
Die Arbeit „unter Tage“ war und ist zumindest für den Erfahrungszuwachs ein Gewinn. Der Wunsch, dass dem gestalterischen Tun materielle Vorteile folgen, war und ist immer vorhanden, aber nachrangig, wenn Akte der (Selbst)Verleugnung notwendig werden. Inwiefern sich das nach dem jüngsten Tag ändern wird, bleibt abzuwarten.
Bisher bin ich jedenfalls nur selten jemandem begegnet, dessen (berechtigtes!) Streben nach Wohlstand nicht die Ausbildung oder Verkümmerung von jeweiligen Charaktereigenschaften befördert hat, die einem bewussten Menschen unwürdig sind oder (noch) fehlen. Auch wenn die kapitalisitische Marktwirtschaft verlogenes Verhalten in vollem Unbewusstsein fordert, ja braucht; und sei es nur zum eigenen Ende, muss ich das noch lange nicht für mich als selbstverständlich erachten. Das wäre nebenbei bemerkt gar nicht (mehr) möglich.
Die Aufteilung der Lebenszeit bzw. -energie zwischen mehr oder weniger lukrativer Erwerbsarbeit und einer eher mehr als weniger brotlosen bildnerischer Tätigkeit ist das Ergebnis einer
bewussten Entscheidung, die auch deren Folgen in späteren Lebensabschnitten scharf im Blick hat.
Der Hinweis auf die zeitgeschichtlichen Umstände sollte übrigens nicht als Ausrede verstanden werden. Mir ist bewusst, dass es auch auf Unfähigkeit zurückzuführen ist, deren nähere Erläuterung die Gefahr in sich birgt, als Negierungsversuch der eigenen Verantwortlichkeit gelesen zu werden.
Die gängigen Methoden der Aufmerksamkeitserzeugung liegen mir nämlich nicht (mehr), sie widern mich mittlerweile sogar mindestens so an, wie die unausweichliche, wichtigtuerische Dummschwätzerei schwachsinniger Hohlköpfe, wobei das erste heutzutage zum Großteil nur noch aus dem zweiten besteht.
Man setzt sich, wenn die Ergebnisse der eigenen Arbeit mit fast ausschließlich subjektiven Kriterien zu beurteilen sind, etwas aus, dass meinerseits erheblichen Mut erfordert. Das wiederum hat seine Gründe in einem tiefen Mißtrauen, deren Ursprünge in mittlerweile weit zurückliegenden Lebensabschnitten liegen. Ironischerweise könnte gerade dieser ständige Zweifel eine Notwendigkeit gewesen sein, die Konfrontation mit dem Wissen um die wahre, für den Fortbestand der Menschheit relevante Geschichte nicht sofort abzubrechen. Dass der Weg der Erkenntnis keine Bedürfnisse befriedigt, wie sie unbewusste Zinsverlierer und -ewinner hegen, war nie zu bezweifeln, zumal von oberster Stelle mindestens zweimal eine umissverständliche Warnung ausgesprochen wurde…

Stefan Wehmeier, Der Weisheit letzter Schluss (Deweles.de): „Bitte bedenken Sie: Bei Ihrer Reise in die Unendlichkeit werden Sie nur die Wahrheit erfahren – sonst nichts. Sobald Ihnen die wirkliche Bedeutung der Erbsünde bewusst wird, können Sie mit dieser Welt (zivilisatorisches Mittelalter) und allen, die sich noch in religiöser Verblendung befinden, nichts mehr anfangen – bis zum Jüngsten Tag!“

Jesus von Nazareth (NHC II,2,56): Wer die Welt erkannt hat, hat einen Leichnam gefunden. Und wer einen Leichnam gefunden hat, dessen ist die Welt nicht würdig.

…weil es „Zur Humanität eines Meisters gehört, seine Schüler vor sich zu warnen.“ (Friedrich Nietzsche)

Letztendlich weiß ich nicht, ob dieser Text einem Erklärungsbedarf entgegenkommt. Ich weiß noch nicht einmal, ob es diesen gibt. Ich habe keine Ahnung von irgendwelchen Märkten oder einer „Öffentlichkeit“, was für den Verkauf – ich bleibe mit Absicht sehr allgemein – gestalterischer Produkte natürlich alles andere als zuträglich ist. Und schließlich habe ich auch keine Ahnung vom Zeichnen, von Proportion, der Wirkung von Farben, von Formaten, Materialen, von Struktur und Haptik, von der herangehensweise an Themen; davon habe ich nur eine Meinung.
Sollte im übrigen nicht nur eine Spur von Verweigerung aus diesem Text herausgelesen werden können, dann ist vielleicht das Beabsichtigte ausgedrückt, aber selbst dafür habe ich gegenwärtig kein Gespür.
Dafür weiß ich eines ganz sicher: Es gibt noch unendlich viel zu lernen; der Rest meines Lebens wird nicht dafür reichen, Fähigkeiten weiter auszubilden und die unstillbare Neugier zu befriedigen. Vielleicht wird meine Arbeit irgendwann auf der Oberfläche stattfinden, wo man sich dann in naher Zukunft endlich relevanten Dingen wird zuwenden können:

Ich glaube – und hoffe – auch, dass Politik und Wirtschaft in der Zukunft nicht mehr so wichtig sein werden wie in der Vergangenheit. Die Zeit wird kommen, wo die Mehrzahl unserer gegenwärtigen Kontroversen auf diesen Gebieten uns ebenso trivial oder bedeutungslos vorkommen werden wie die theologischen Debatten, an welche die besten Köpfe des Mittelalters ihre Kräfte verschwendeten. Politik und Wirtschaft befassen sich mit Macht und Wohlstand, und weder dem einen noch dem anderen sollte das Hauptinteresse oder gar das ausschließliche Interesse erwachsener, reifer Menschen gelten.
Arthur C. Clarke (aus Profile der Zukunft – Über die Grenzen des Möglichen)

Auch ohne Debatten des zivilisatorischen Mittelaters wird es spannende, kontroverse Themen nicht fehlen. Beispielsweise stellt sich anhand der sich recht schnell entwickelten, sog. „künstlichen Intelligenz“, die bald jedes Bild nach der Beschreibung der Vorstellung eines Nutzers machen wird, die Frage, wie sinnvoll eine Existenz als bildender Künstler ist, in einer ganz neuen Weise.


12.12.2023

Idiotistan im Endstadium

Man würde nicht fertig werden, würde man auch nur den augenfälligsten Schwachsinn im einstigen Land der Dichter und Denker auflisten. Der Glaube an krankmachende Coronaviren und eine rettende „Impfung“, deren Nutzen sogar im sogenannten Mainstream längst widerlegt ist (in Wirklichkeit sind Impfungen per se Schwachsinn) oder leicht zu widerlegende Blödsinnstherorien über einen anthropogenen Klimawandel, die vor allem aus eklatanten Widersprüchen und offensichtlichen Lügen bestehen, sind neben der Einwanderungsbranche, die sich mal um Flüchtlinge, Asylanten, Migranten oder Fachkräfte kümmert, nur die offensichtlichsten Geldvernichtungs- bzw. Umverteilungsmaßnahmen in links-grün-versiffter Ausführung. Selbstverständlich ist sich keiner der Profiteure (und wenn der Vorteil nur darin besteht, als wichtig und/oder gut angesehen zu werden) des wahren Grundes dieser eigentlich maximal unsinnigen Idiotien bewusst:
Als extreme und/oder inverse, keynesianische Maßnahme den Beginn einer deflationären Abwärtsspirale hinauszuzögern (eigentlich will das Kollektiv dies verhindern, was aber nicht möglich ist).
Der alternativlose, weil gerechte Kampf gegen den Diktator aus dem Reich des Bösen, Putin, ist die letzte Maßnahme, um durch eine Angebotsverknappung die Preise hochzuhalten, was eigentlich schon nicht mehr funktioniert.
Vordergründig freilich sind sich die „wichtigsten“ Talking Heads in Politik, Medien, Wissenschaft und alle angeschlossenen, grundsätzlich peinlichen Prominenzbranchen nicht zu blöde, das dumme, moralisierende Maul aufzureißen und im Grunde nichts anderes in die Welt zu posaunen als den Stolz auf die eigene Ignoranz und Idiotie. (idiotes = Privatperson; kann zwischen öffentlichen und privaten Interessen nicht unterscheiden und ist deshalb für ein öffentliches Amt ungeeignet).
Der Affenzirkus Deutschland am Ende der Endzeit ist jedoch kein Ergebnis zufälliger Ereignisse, es ist schon gar nicht „einfach so“ , „von selbst“ so gekommen. In diesem Fall könnte dieser Text heute nicht über einen Computer erfasst, gespeichert und wiedergegeben werden. Vielleicht wäre der Autor dieses Textes überhaupt nicht geboren worden, denn ohne Zutun von intelligenter Seite ab ca. 1968, existierte heute nur ein winziger Bruchteil der Erdbevölkerung nach einem maximal in wenigen Jahrzehnten stattgefundenen MAD-Max-Szenario in einer neuerlichen Steinzeit. Man hätte die langsame deflationäre Abwärtsspirale nicht wahrgenommen und wäre sozusagen Schritt für Schritt in eine Katastrophe geschlittert, die sich bei allem Leid für die überwiegende Mehrheit völlig normal und nachvollziehbar anfühlt.
Eine das Zinsniveau drückende weltweite, umfassende Sachkapitalzerstörung durch einen dritten Weltkrieg ist durch die atomare Abschreckung unmöglich (oder: maximal unwahrscheinlich).
Von schon erwähnter intelligenter Seite wurde aber rechtzeitig gewusst, dass eine Verkürzung des Absturzes durch die Verlängerung der Endzeit, indem man den finalen allumfassenden Crash bis zum absoluten Geht-nicht-mehr hinauszögert, die Menschheit die sichere Katastrophe (Armageddon, klassisch für die globale Liquiditätsfalle) wahrnehmen lässt.

Vor 2000 Jahren wusste das der erstaunlichste Ökonom der Kulturgeschichte, Jesus von Nazareth:
(Einheitsübersetzung 1980 / Markus 13,19-20) Denn jene Tage werden eine Not bringen, wie es noch nie eine gegeben hat, seit Gott die Welt erschuf, und wie es auch keine mehr geben wird. Und wenn der Herr diese Zeit nicht verkürzen würde, dann würde kein Mensch gerettet; aber um seiner Auserwählten willen hat er diese Zeit verkürzt.

Nur so lässt sich die Programm Genesis der Menschheit, das vor 3250 noch notwendig war, löschen. Jesus konnte das zu seiner Zeit nicht; zum einen, weil die „Eliten“ schon damals verdummte, niederträchtige Wichtigtuer waren und zum anderen, weil die Bedingungen für Armageddon erst in der Zukunft zu erwarten waren. Also sorgte Jesus dafür, dass die Welt ab einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft mit seinem Bewusstsein wahrgenommen werden würde. Dieser Prozess der Auferstehung geschieht natürlich nicht von einem Tag auf den anderen. Wenn der Betreffende es schafft, die Erlösung von der Erbsünde herauszufinden, führt die Auferstehung auch zur Erleuchtung. Im Verlauf der Kulturgeschichte ist es immer nur einer. Vor Jesus war es Moses und heute ist es Stefan Wehmeier. Die Veröffentlichung seines Buches (der Bücher!) „Himmel auf Erden“ markiert den Beginn des der letzten Meter des Endspurts zum nächsten Kultur(fort)schritt, der den Weltuntergang erfordert. Es ist aus heutiger Sicht nicht sehr kühn, den finalen, allumfassenden Crash für die kommenden Monate vorauszusagen. Dann wird sicher jeder, der z.B. den Schreiber dieser Zeilen für einen durchgeknallten Wirrkopf hält, froh sein, dass der auferstandene Christus eine Heidenarbeit geleistet hat. Den durchgeknallten Wirrkopf lasse ich euch übrigens durchgehen, schließlich erwarten mich spannende Zeiten als auferstandener Zuschauer von Scham und Gelächter, wobei ich bei zweitem gerne mit einstimme.

„Was ist der Affe für den Menschen? Ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham. Und ebendas soll der Mensch für den Übermenschen sein: ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham.“
Friedrich Nietzsche: Also sprach Zarathustra.

Frohe Feiertage.


19.11.2023

„Als die mir selbst gestellte Frage nach dem Anfang eines Werks nicht mehr mit einem ‚wo’ oder ‚wie’, sondern nur noch mit einem ‚warum’ beginnen konnte, wurde mir klar, dass ich fast vergessen hätte, mit dem Warten aufzuhören.”
Karl Ochsenstirn


28.10.2023

Süddeutsche.de (26.10.2023):
»Verfassungsschutz: Agenten sollen mehr Macht bekommen – die Folgen
Faeser treibt Gesetz voran: Künftig sollen Agenten eigenständig Bürgern zuflüstern dürfen, welche anderen Bürger radikal seien.«

Je länger die Endzeit vor dem Zusammenbruch des Geldkreislaufs (Armageddon) noch andauert, desto mehr werden die verdummten Zinsverlierer von noch dümmeren Möchtegern-Mächtigen, den kleinsten und miesesten Kanaillen der Weltgeschichte, drangsaliert. Im Zwangsregime der Infantilen steckt eine enorme kreative Niedertracht, wenn es um die Aufrechterhaltung des zivilisatorischen Mittelalters geht. Solange es noch keine wahre Demokratie geben kann, weil die überwiegende Mehrheit zu dumm ist und die „Machthaber“ noch viel dümmer, werden bei schwindenden Zustimmungswerten (was nicht bedeutet, dass das Wahlvolk intelligenter wird), eben „Macht“ erhaltende Gesetze auf den Weg gebracht. Damit steht man in einer Tradition, die den Anfang nahm, als die letzten Gnostiker (Wissende) und das letzte von Jesus erdachte Wissen über die Erbsünde von der katholischen Kirche vernichtet wurde:

„Ich heiße das Christentum den Einen großen Fluch, die Eine große innerlichste Verdorbenheit, den Einen großen Instinkt der Rache, dem kein Mittel giftig, heimlich, unterirdisch, klein genug ist, – ich heiße es den Einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit…“ Friedrich Nietzsche (Der Antichrist)

Schon Oberpriester Moses konnte nur mit Gesetzen die Auswirkungen der Erbsünde im Zaum halten. Damals war Politik noch sinnvoll, weil die zukünftige (Er)Lösung (von) der Erbsünde noch ein kulturelles Ziel der wissenden, jüdischen Priesterschicht war. 600 Jahre später wurde der Krieg zum Vater aller Dinge und Politik wurde zum absoluten Nonsens, als die jüdischen Priester das Ziel aus dem eigenen Bewusstsein tilgten, was eine Priestergeneration später die Welt (bzw. die Kultur) dem kollektiven Unbewussten überließ.

Heute, am Ende der Endzeit, wird offensichtlich, dass selbst die „Vorbilder“ in der Branche der Berufsidiotie (Politik) nicht Gesetze gebunden sind. Denn die Entscheidung darüber liegt nicht bei ihnen selbst, sondern beim kollektiven Unbewussten, dem sie Untertan sind. Sie sind schlicht unzurechnungsfähig, und abgesehen von einer gewissen institutionellen Immunität, im Grunde nicht für folgende infrage kommende Vergehen zu verurteilen (Liste nicht vollständig und im Einzelfall in individueller Zusammensetzung) :

Strafgesetzbuch (StGB):
§ 27 Beihilfe
§ 129 Bildung krimineller Vereinigungen
§ 132 Amtsanmaßung
§ 164 Falsche Verdächtigung
§ 185 Beleidigung
§ 186 Üble Nachrede
§ 211 Mord
§ 212 Totschlag
§ 222 Fahrlässige Tötung
§ 223 Körperverletzung
§ 229 Fahrlässige Körperverletzung
§ 227 Körperverletzung mit Todesfolge
§ 242 Diebstahl
§ 246 Unterschlagung
§ 249 Raub
§ 253 Erpressung
§ 255 Räuberische Erpressung
§ 263 Betrug
§ 302 Missbrauch der Amtsgewalt
§ 331 Vorteilsannahme

Nach dem Jüngsten Tag werden viele der noch geltenden Gesetze mangels Notwendigkeit der Anwendung überflüssig werden. Verbrechen wird es zwar immer geben, doch werden sie sehr bald praktisch nicht mehr wahrzunehmen sein. Im Himmel auf Erden ist es schlicht nicht mehr notwendig, durch Straftaten (wirtschaftliche) Vorteile zu erzielen und selbstverständlich ist auch keine Endzeit mehr zu verlängern.
Für Gerechtigkeit unter den Handelnden sorgt das individuelle Gewissen. Denn die erwachende Bewusstwerdung der begangenen Dummheiten ist eine schlimmere Strafe als jedes juristische Urteil.


28.10.2023

Ach, Google:
»Die Route von „Gazastreifen“ nach „Megiddo, Israel“ konnte nicht berechnet werden.«


27.10.2023

Nach dem Jüngsten Tag:

Der Archetyp Gott schuf die Kultur,
der Mensch als Gott schuf die Zivilisation.


02.10.2023

Für den Zustand der Wissenschaft im ausgehenden zivilisatorischen Mittelalter ist die Existenz des Ausdrucks „gängige Lehrmeinung“ ein deutlicher Hinweis.
M. Przikap


30.09.2023

Die eine große Widersache VI

Stefan Wehmeier: Jesus von Nazareth der Ökonom (PDF)
Wichtiger Hinweis von des Autors: Das Buch vermittelt erstmals ein vollständiges Bewusstsein für die Welt, in der wir noch existieren, und einen ersten Ausblick auf die Welt, in der wir zukünftig leben werden. Beim erstmaligen Lesen kann das Buch nicht quergelesen werden. Lesen Sie es aufmerksam von Anfang bis Ende; erst danach kann es sinnvoll sein, einzelne Kapitel nachzulesen.

Die Wahrheit erklärte immer schon DER Wahrhaftige selbst am besten. Sie in eigene Worte zu fassen, könnte man nach Konfuzius als der leichteste Weg des Lernens ansehen, von dem ich hoffte, einige zur Nachahmung anzuregen. Es war zwar schon früher klar, dass das eine naive Hoffnung war, dennoch gab es stets das Gefühl, noch nicht fertig zu sein. Nun, das hat sich mittlerweile geändert.
Zu versuchen unter Existenzen zu leben, kam und kommt einem zwar manchmal so gar nicht leicht vor, aber wenigstens bleibt einem der schmerzhafte Weg des Lernens, nämlich durch Erfahrung, erspart.

7-Tage-Schöpfung

30.09.2023

Was der geistig toten Masse gefällt,
kann niemals die ganze Wahrheit sein.
M. Przikap


15.09.2023

Mit voller Absicht in den Untergang?

Sich klüger als die Schwachköpfe haltende Dummköpfe glauben, dass die „Regierung“, wahlweise von ultrabösen, mächtigsten Hintermänner*innen aus Übersee, vom Südpol oder anderen Planeten/Dimensionen gesteuert, die deutsche Wirtschaft mit voller Absicht an die Wand fährt.

Schwachköpfe: Halten die hohe Politik für gut und vernünftig, ließen sich (mehrmals) gegen nicht existente Krankheitserreger krank impfen, und verwenden in vollem Ernst Begriffe und (Werbe)Slogans wie „Klimaziele“, „Energiewende“ oder auch „Corona“, um sie ausschließlich mit ihren spießerbürgerlichmoralischen Vorstellungen zu füllen.

Dummköpfe: Halten die Politiker für böse und zerstörungswillig, glauben, Virologen könnten Viren herstellen, halten die Teuerung für eine gezielt gesteuerte Inflation, um Deutschland zu vernichten. Sie ließen sich zwar (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel) nicht impfen und erkennen die anthropogene Klimakatastrophe für ausgemachten Humbug, brauchen aber partout eine böse Macht (irdisch, überirdisch oder außerirdisch), um alles zu erklären.

Dass ich in den Handelnden der „hohen Politik“ die miesesten und kleinsten Kanaillen der Weltgeschichte erkenne, folgt aus der Tatsache, dass totale Unwissenheit nicht davor schützt, offen zu lügen und Recht und Gesetz (wenn auch zivilisatorisch-mittelalterlich und nach dem jüngsten Tag zum überwiegenden Teil überflüssig ) mit Füßen zu treten. Es sorgt ganz im Gegenteil für die größtmögliche Diskrepanz zwischen Eigen- und Fremdwahrnehmung, wobei letztere in diesem Kontext ausschließlich als die Meine anzusehen ist – man sollte Urteile schließlich nicht Schwach- und Dummköpfen überlassen. Dass sich die im Grunde bedauernswerten Dümmsten der Dummen für den Nabel der Welt halten und ihre gern mal gelallten, mal gestotterten, schnell in eigener Vergessenheit geratenen Schwachsinn stets für bedeutsam, sinnvoll und heilbringend, hat in seiner Gesamtheit wenigstens einen Vorteil: Da in diesen Kreisen Einbildung die Bildung vollständig ersetzt, steht mit der „hohen Politik“ ein Werkzeug zur Verfügung, dass durch Wahrhaftigkeit und Konsequenz steuerbar ist.

Auf welche Weise das geschah, habe ich schon unzählige Male beschrieben. Selbstverständlich erklärt es derjenige, der durch eine Heidenarbeit mit der Politik als idiotischem Helferlein die Endzeit verlängerte, am besten selbst:
https://www.deweles.de/himmel-auf-erden.html

Um die Titelfrage zu beantworten:
Der einzige, der seit 2007 im Sinne der Kulturentwicklung der Menschheit mit Relevanz bewusst handelt, ist Stefan Wehmeier.

Der ohnehin unvermeidliche Untergang findet kontrolliert statt und wird so (zeitlich verkürzt) zum Beginn der Zivilisation:

(Einheitsübersetzung 1980 / Markus 13,19-20) Denn jene Tage werden eine Not bringen, wie es noch nie eine gegeben hat, seit Gott die Welt erschuf, und wie es auch keine mehr geben wird. Und wenn der Herr diese Zeit nicht verkürzen würde, dann würde kein Mensch gerettet; aber um seiner Auserwählten willen hat er diese Zeit verkürzt.


24.08.2023

Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 19

Wie wird Ottonomalschwachkopf seine Dummheit loswerden?

A: Durch den Erwerb des Wissens von Vordenkern. (Nachahmung, der leichteste Weg).

B: Gar nicht.

C: Durch ARMAGEDDON, DAS Ereignis der Zeitgeschichte. (Erfahrung, der bitterste Weg)

D: Durch das bequeme Beschimpfen von Oberschwachköpfen als „böse“.

Da der edelste Weg stets nur einem besonderen Menschen vorbehalten ist und die Zeit zum Aufholen des notwendigen Wissenstandes mittlerweile zu kurz sein dürfte, ist nur eine Antwort korrekt.

Alle ARMAGEDDON-Quizfragen:

Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 18 09. September 2022
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 17 04. Juli 2022
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 16 03. Mai 2022
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 15 08. April 2022
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 14 02. Dezember 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 13 29. Oktober 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 12 2. Juli 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 11 28. Juni 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 10 26. Juni 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 9 1. Juni 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Fragen 7 und 8 17. Mai 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 6 16. Mai 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 5 11. Mai 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 4 9. Mai 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 3 6. Mai 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 2 5. Mai 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 1 4. Mai 2021


08.08.2023

Die eine große Widersache V – Zwischenfazit

Während des Schreibens des kursiven Abschnitts zur Erläuterung der herausgehobenen Aussage (Zwischenfazit) am Ende diesen (Tages)Beitrags stellt sich ein Gedankenfluss ein, der fast jedes Mal in Gang kommt, wenn man sich mit Aspekten der Wahrheit befasst, die vorerst nur von ausgesucht wenigen verstanden werden kann. Es handelt sich um eine Art Missmut, der leicht zu Verbitterung führen könnte, wenn man sich zu sehr und zu lange mit der Wahrnehmung und Weltbildern von notorisch „Unverständigen“ befasst. Es gehört vielleicht zum Los des Künstlers oft ein mögliches Publikum im Hinterkopf zu haben, auch um es zu Reaktionen herauszufordern, die übrigens nichts damit zu tun haben müssen, zu gefallen. Ob es sich bei dieser „Rezipienteneinfühlung“ nun um eine unnötige Angewohnheit oder Notwendigkeit handelt, ist im eigenen Fall noch nicht geklärt.
Für das Entstehen dieser Art enervierenden Unmuts ist nicht die Tatsache allein verantwortlich, dass das Zwischenfazit am Ende nicht ohne tiefste und dümmste Missverständnisse gelesen werden kann und wird (das betrifft im Übrigen auch mögliche Motive des Autors, nicht Erfinders! – es wäre albern, eine dermaßen banalen Ausdruck auf die Höhe einer Erfindung zu heben), sondern die daraus resultierende Folgerung: Man lebt so lange in Einsamkeit, bis die Banalität dieser Aussage auch in der Breite erkannt worden ist. Die Diskrepanz zwischen trivialem Fakt und der auf Vorstellungen beruhenden Reaktionen beschreiben ungefähr den Abstand zwischen Autor und der Gesellschaft der Gegenwart.
In den naiv-dummen, phantasie- und mutlosen, links-grün- und moralversifften Wunschwelten der massentauglichen Meinungen mag es zwar gesellig zugehen, doch das ist nur ein Wunschtraum, bestehend aus dem „breiten Konsens“ verlogener (christlicher) Werte. In Wahrheit arbeitet man gegeneinander, freilich ohne sich dessen bewusst zu sein. Ottonormalspießer hat nicht den blassesten Schimmer davon, dass er nicht anderes, als nur Zinsgewinner sein will. Das eigene Unterbewusstsein verkauft ihm das Streben nach möglichst großem Ansehen — und sei es durch das dümmste und schädlichste Verkaufsprodukt, dass sich ein Wichtigtuer vorstellen kann — als erstrebenswerte „Leistung“. Der Verkaufsschlager schlechthin ist Politik, gefolgt von Religion bzw. Moral.
Sich außerhalb der realen Matrix der Religion befindend, braucht es schon im alltäglichen Menschenverkehr mitunter viel Geduld, ständig mit den Vorstellungen der Matrix-Insassen konfrontiert zu sein.
Die allgemeinen Vorstellungen sind bescheiden und einfältig und dadurch so leicht vorauszuahnen, dass man praktisch spürt, was (und wie) der andere (nicht) denkt. Die zu erwartenden Bewertungen und darauf basierenden Be-, Ver- oder besser Zerurteilungen (klare Urteile setzten Denkvermögen voraus) sind in einm Maß erwartbar, dass die Ansicht, man könnte die von der inneren Vorstellungsmaschine zur Fällung eines Urteils benötigten Sekunden in die Zukunft blicken, gar nicht so weit hergeholt ist; und manchmal wird man sogar zum Gedanken an die Möglichkeit einer rudimentären Form von Telepathie verführt. Leider verursacht die Auseinandersetzung mit den erwartbaren kognitiven Ausflüsse von Religiösen über einen längeren Zeitraum eine extrem ermüdende Langeweile.
Für das verdorbene Phantasieridument von Ottonormalschwach– und Dummkopf lässt sich die Aussage am Ende diese Textes nur als missglückter Versuch einer Provokation wahrnehmen. Die Lautstärke, in der diese Aussage wahrgenommen wird, resultiert aus der Tatsache, dass seine reine Wahrheit in der allgemeinen Verdummung umso greller leuchtet. Das geistig tote Individuum erkennt die Lautstärke im besten Fall als das wieder, was er zeitlebens gewohnt ist: Das viehische Verkaufsgebrüll all der dumm schwätzenden Wichtigtuer, die dadurch ein Ansehen erhaschen wollen, indem sie eine Möglichkeit finden, mit der man sich Abzweige in die Geldflüsse des ehrlich arbeitenden Volks installiert. Selbstverständlich erreicht in diesen Fällen sogar die verdorbenste Phantasie der Wichtigtuer immer neue Höhen der Verlogenheit – zumindest solange, bis die Wahrheit auch von größten Dummschwätzern nicht mehr ignoriert werden kann.

Die eine große Widersache V – Zwischenfazit:

Jesus war nicht religiös.

Ironischerweise wurde die im Nachhinein als Absurdität entschleierte Meinung*, Jesus von Nazareth sei ein Religions- oder sogar Kirchenstifter, zu zentralen Irrtümern des Christentums. Inwiefern der jeweilige Trugschluss die Grenze zur Lüge überschreitet, wird zu gegebener Zeit jeder gegenwärtig noch geistig Tote mit sich selbst ausmachen müssen. Seit 2008 tagt das jüngste Gericht; die jedem selbst auferlegte Urteilsverkündung durch das eigene Gewissen findet ab dem Jüngsten Tag statt.

*alternativ Glaube, Lüge, Ansicht, Vorstellung


27.07.2023

Drive-by-shot:
Folge den Links für die Wahrheit, Erbsünder!

Jesus Christus
ist in die Welt gekommen
um Sünder zu erretten!


Bisherige Drive-by-Shots:

Des Schandflecks Agonie 11. Juni 2022

Es werde Licht! 1. April 2022

Dem Schandfleck geht die Düse 20. Dezember 2021

Der eine große Instinkt der Rache 12. Dezember 2021

Dauerbrenner bis zum Jüngsten Tag 8. September 2021

Lebt Jesus? 2. August 2021

Eine bewusste Tat 12. Juni 2021


23.07.2023

Gog und Magog



22.07.2023

Die eine große Widersache IV

(Fortsetzung der Einträge vom 24.06, 26.06. und 10.07.2023)

Zum Zeitpunkt der Geburt des heute berühmtesten Menschen der (bisherigen) Geschichte – auf dessen ungefährem Geburtsdatum die Zeitrechnung unseres kleinen blauen Planeten basiert– war das Zinsgeld (Edelmetallgeld ist immer Zinsgeld) längst in die Reiche des Mittelmeerraums vorgedrungen. Über Babylonier Ägypter, Griechen und die Handelsvölker der Phönizier und Karthager erreichte das praktische Tausch- und Wertaufbewahrungsmittel auch das im Entstehen befindliche römische Herrschaftsgebiet am Tiber. Als Jesus von Nazareth auf die Welt kam, war das damalige Palästina seit knapp 70 Jahren Teil des römischen Reichs. Roms gewaltsamer Expansionsdrang und wachsende soziale Probleme sind ausschließlich in der Benutzung des Zinsgeldes begründet. Sobald der Sachkapitalzins in die Nähe der Liquiditätspräferenzgrenze herabsinkt, fällt herrschenden Zinsgewinnern nicht andres ein, als „nach dem Länderraub zu trachten“ (S. Gesell), während innerhalb des Reiches sich steigernde Proletarisierung auf der einen und immer extremer werdende Dekadenz die historiografischen Blaupausen für zukünftige ökonomisch-soziale Auswüchse dieser Art im Verlauf der Geschichte bis heute darstellen.
Jesus hat in den Schriften der Tora die Programmierung mittels Archetypen erkannt. Gleichzeitig muss ihm relativ schnell klar gewesen sein, dass er sich den „schriftgelehrten“ Priestern seiner Zeit, die noch 600 Jahre zuvor wirklich Wissende waren, nicht verständlich machen kann. Wie schon erwähnt, befanden sie sich mittlerweile seit Generationen im geistigen Tod der Religion, waren also vollverblödet. Ohne zu wissen, dass sie die Schriften nicht verstanden, klammerten sich beispielsweise eine Gruppe um so verbissener an jeden auch nur kleinsten Anhaltspunkt für eine „Auslegung“ und wurden zu Pharisäern. Weder Pharisäern und anderen Schriftgelehrten, unter denen wie heute ein hoher Anteil von Heuchlern, Lügnern und Feiglingen zu finden war, konnte Jesus auch nur ansatzweise vermitteln, was die Schöpfungsgeschichte in Wahrheit bedeutet. Das Wissen über die Tora und die eine große Widersache, die Wahrheit über die Erbsünde (die zu dieser Zeit noch nicht so genannt wurde), blieb auf einen überschaubaren Kreis von zwölf Jüngern und ihrem Meister beschränkt, wobei Jesus wohl nur den Jünger Thomas vollständig eingeweihte. Dessen Niederschrift der originalen Jesusworte wurde 1945 im ägyptischen Nag Hammadi wiederentdeckt. Anhand dieses Thomas-Evangeliums und einiger anderer Schriften aus den Nag-Hammadi-Codizes zeigt Stefan Wehmeier zweifelsfrei und unwiderlegbar, dass Jesus nicht nur der erste Mensch der Geschichte ist, der völlig aus sich heraus die Programmierung durch Moses und den priesterlichen Betriebsunfall in der babylonischen Gefangenschaft erkannte, sondern als erster die Prinzipien der Freiwirtschaft erdachte und so auf die (Er)Lösung (von) der Erbsünde kam. Doch was nützt die (bis heute) wichtigste Erkenntnis der Kulturgeschichte, wenn die totale religiöse Verblendung verhinderte, dass sie weder verstanden noch umgesetzt werden konnte?
Jesus sorgte dafür, dass sein Wissen die (im Grunde verschwendete) Zeit von 2000 Jahren bis heute überdauerte.


17.07.2023

G. Köbler, Juristisches Wörterbuch:
„Rechtsbankrott ist das Unvermögen einer Rechtsordnung, den Rechtsunterworfenen Recht zu schaffen.“

Man könnte trefflich darüber streiten, was den Zeitpunkt markiert, als der Rechtsbankrott einsetzte. War es der Amtsantritt einer strunzdummen Mutti oder eines vergesslichen, korrupten Klünglers mit Gedächtnislücken?
Nun, solange das Zinsgeld umläuft, merkt (fast) niemand, dass die Rechtsordnung schon unvermögend ist, den Rechtsunterworfenen Recht zu schaffen. Gerät der Sachkapitalzins allerdings in die Nähe der Nulllinie, tritt das Erwähnte offen zutage und wird so lange immer schlimmer, bis die zur Rechtsordnung gehörende Volkswirtschaft entweder durch einen Weltkrieg in die nächste Runde geht oder – weil ein Weltkrieg zur umfassenden Sachkapitalzerstörung zur Anhebung des Zinses durch die atomare Abschreckung ausgeschlossen istfinal und allumfassend crasht.
Bis dahin ist an Dummheit, Lügen, Korruption und Vergesslichkeit der kleinsten und miesesten Kanaillen der Weltgeschichte alles möglich, was sich Ottonormalschwachkopf vorstellen kann und Ottonormaldummkopf vorstellen will.


15.07.2023

Agelstern: The Metamorphosis of the Serpent

[INTRO, spoken]
Since the word is boon and bane
The humble horde becomes more an more insane.

When man awoke from bestial slumber
A limbless leech became a great red dragon
With seven heads and ten horns.
Mankind began to hallow and to curse in absolute confusion
And became the Antichrist.

The only way to be
Is to sell your soul to thee.

[INTRO end]

Sacred be the serpent
Sacred be the land
Cursed shall be the reason
(and)
Cursed shall be thy hand

Deseption shall be sacred
Sacred be the lie
Cursed shall be the pureness
(and)
Cursed shall be thy eye

[CHORUS]
Cursed shall be the sanctum
All saints shall raise to hell
Sacred be your selfishness
Unlimited shall be your will, (your will)

[CHORUS end]

Sacred be the lindworms breath
Sacred be it
s bane
Cursed shall be your bloodline
(and)
Cursed shall be your name

Cursed be thy descendants
Cursed will be their minds
Sacred shall be the overkill
Of the dirty stream of man

[CHORUS]

Sacred be the dragon
On kings an honors crests
Cursed shall be the heart
Rotting in a dead mans chest

Cursed shall be the barter
Cused be no man’s land
Cursed shall be the settlement
And the orb in emperors hand

[CHORUS]

Sacred be the neuter goat,
Sacred it’s abeyance
Cursed shall be veracity
Cursed be the defiance

Sacred shall be warfare,
Insurrections and unrests
Cursed shall be the scruple
And the virtue of the best

[CHORUS]

Come and see the Antichrist
A lion among the flock
Dissected by the rams and ewes
Remains an empty mock, (remains an empty mock)

[CHORUS]

[OUTRO]
Evil is just the good up in Satan’s sleeve
Furthermore he is just a clandestine sklinflint.

Agelstern, Har Megiddô


10.07.2023

Die eine große Widersache III

(Fortsetzung der Einträge vom 24.06. und 26.06.2023)

Den folgenden Priestergenerationen gelang es, das Wissen um die paradiesische Schöpfungsgeschichte die kommenden 600 Jahre auf den inneren Zirkel der eingeweihten Priesterschaft begrenzt zu halten. Die damit verbundene Hoffnung auf die (Er)Lösung (von) der Erbsünde durch einen dazu fähigen Propheten (Messias) wurde allerdings um 580 v. Chr. von der Angst überschattet, das Geheimnis der Erbsünde könnte noch vor ihrer Lösung nach Außen dringen, wo es nicht mehr zu kontrollieren sein würde. Zu dieser Zeit befanden sich die israelitischen Eliten in der babylonischen Gefangenschaft, das Land der Juden unter babylonischer Verwaltung. Man kann annehmen, dass die Offenlegung der Geheimnisse um die Erbsünde auf dem Weg des Wissensaustauschs zwischen Kreisen der Verwaltungs-, Wissenschafts- und kultischen Eliten von Babylon und Judäa geschehen wäre und nicht unbedingt durch Zwang oder Gewalt. Die jüdischen Priesterschaft erkannte jedenfalls die Gefahr, dass die kulturelle Entwicklung wieder rückgängig gemacht zu werden drohte. Die im Vergleich zur ursozialistischen Planwirtschaft ungleich leistungsfähigere kapitalistische Marktwirtschaft mit freiem Unternehmertum würde wieder in eine Sklavengesellschaft zurückfallen, in der die zurückentwickelte Arbeitsteilung nur durch Zwang aufrechtzuerhalten wäre.
Offensichtlich sahen sich die jüdischen Oberpriester sich gezwungen, das Volk umzuprogrammieren. Während unter Moses „die gute Investition“ (Gott der Herr) angebetet wurde, was sich nach seinem Tod in die Anbetung des „guten Investors“ („dem Investor höriger Unternehmer“, Investor = Jahwe) änderte, sorgten die Priester dafür, dass von nun an unbewusst „dem Kapitalismus folgenden Investor“ (ohne Gewissen) gehuldigt wurde. Zu diesem Zweck setzten sie die 7-Tage-Schöpfung (Genesis1,1-2,4a) vor den mosaischen Schöpfungsbericht (Paradiesgeschichte, Genesis 2,4b-3,24) und brachten die Untertanen dazu, von nun an dazu, „sich die Erde Untertan zu machen“, nachdem sie vorher dafür programmiert waren, diese „zu bebauen und zu bewahren“. Der erste Schöpfungsbericht ist jünger als der folgende und durch verschiedene Schichten der Genesis ( jahwistische, ca. 900 v. Chr. / elohistische ca. 700 v. / deuteronomische, ca. 640 v. Chr. / priesterliche, ca. 580 v. Chr.) wurden auch Einfügungen vorgenommen.
Es muss ein gewisser Druck auf die Priester gelastet haben, denn mit der 7-Tage-Schöpfung sorgten sie auch dafür, dass neben dem arbeitenden Volk auch nachfolgende Priestereherationen unter den Einfluss der Programmierung gerieten und dadurch der geistige Tod der Religion auch jene betreffen sollte, die das geheime Wissen um die Programmierung der Untertanen durch die Schöpfungsgeschichten der Genesis kannten. Das Wissen ging verloren, erhalten blieb der Kult um die jüdische Tora, der zu einem Cargo-Kult mutierte.


08.07.2023

focus.de (05.07.2023): „Forscher wollen Sonne verdunkeln – was hinter dem umstrittenen Klima-Plan steckt.“

Dass sogenannte Wissenschaftler am Ende der Endzeit auf immer dümmere Ideen kommen, ist nicht überraschend und der ganze Unfug wird bis zum jüngsten Tag immer dümmer werden. Unser guter junger Stern im Zentrum unseres Planetensystems stand in der Antike, in der nicht nur die Wissenschaftler mit Sicherheit klüger waren, sondern Volkswirtschaftler (heute völlig verdummt) sogar geniale Zivilisationsingenieure, für den Tausch (zuerst Ware gegen Ware, dann Ware gegen Geld).

Das absolute Ende der Endzeit markiert der jüngste Tag. Davor wird allerdings noch der finale allumfassende Crash passieren, der den Geldkreislauf erstmal zum Stillstand bringt. Für dieses Ereignis existiert eine metaphorisch-poetische, aber deshalb nicht minder treffende Beschreibung in der Bibel:

Aber in jenen Tagen, nach der großen Not, wird sich die Sonne verfinstern und der Mond wird nicht mehr scheinen; die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.
(Einheitsübersetzung / Markus_13,24-25)

In jenen Tagen = Demnächst
die große Not = Crash mit darauf folgender Liquiditätsfalle
Sonne = Tausch
Mond = Verleih
Sterne = wirtschaftliche und kulturelle Ziele
Himmel = volkswirtschaftliche Nachfrage

Die weit schimmere Katastrophe, als der Versuch von hirnverbrannten Deppen, die Atmosphäre zu beschmutzen, um die lebensspendende Energie der Sonne zu reduzieren, ist die Verdunklung der makroökonomische Sonne. Diese Dunkelheit darf nur für eine kurze Zeit andauern, in der
jeder hirnverbrannte Depp nur um zu überleben den einzigen Weg wählt, wie diese wieder (und diesmal auf ewig!) zum Leuchten gebracht werden kann.


07.07.2023

Jeder Mensch würde die Aussage, dass in ihm der tiefe Wunsch schlummere, jederzeit die unverblümte Wahrheit sagen zu können, ohne dadurch irgendwelche Nachteile erfahren zu müssen, bejahen. Selbst die kleinsten und miesesten Kanaillen der Weltgeschichte haben diesen Wunsch in sich, aber als Dümmste unter den Dummen sind sie der Meinung, sie verhielten sich schon maximal wahrhaftig. Aus ihrer subjektiven Sicht trifft das sicher zu. So wie sie der Meinung sind, eine saisonale Erkältungswelle wäre eine Pandemie, der mit Giftspritzen beizukommen ist, oder ein einfach schöner Sommer mit herrlichem Wetter wäre eine Hitzekatastrophe, die durch den vom Menschen verursachten Anteil an CO₂ in der Atmosphäre entstünde.
Um wahrhaftig sein zu können, muss man die relevante Wahrheit kennen. Zur Wahrheit gehört z.B. dass in absehbarer Zeit der finale allumfassende Crash, die globale Ökonomie auf einen Schlag in die globale Liquiditätsfalle katapultiert. Das ist sozusagen die Mutter aller Deflationen (ARMAGEDDON). Spätestens dann, wird niemand mehr an der Wahrheit vorbeikommen.

Wenn er auch nicht wissen konnte, dass der Verbreitung seiner Erkenntnisse der geistige Tod der Religion im Weg stand, erkannte Silvio Gesell wie Jesus von Nazareth 19 Jahrhunderte davor— nicht nur, wie die monopolfreie Marktwirtschaft aussehen muss, sondern auch, warum alle so verlogen sein müssen:

(Sivlio Gesell, Vorwort zur dritten Auflage der NWO, 1918) „Damit der Mensch gedeihe, muß es ihm möglich gemacht sein, sich in allen Lagen so zu geben, wie er ist. Der Mensch soll sein, nicht scheinen. Er muß immer erhobenen Hauptes durchs Leben gehen können und stets die lautere Wahrheit sagen dürfen, ohne daß ihm daraus Ungemach und Schaden erwachse. Die Wahrhaftigkeit soll kein Vorrecht der Helden bleiben. Die Wirtschaftsordnung muß derart gestaltet sein, daß der wahrhaftige Mensch auch wirtschaftlich vor allen am besten gedeihen kann. Die Abhängigkeiten, die das Gesellschaftsleben mit sich bringt, sollen nur die Sachen, nicht die Menschen betreffen.“


04.07.2023

www.zeit.de (5. Juli 2023): Tafeln beklagen starke Überlastung wegen wachsender Nachfrage
Teils doppelt so viele Kunden, steigende Preise und deutlich weniger Spenden: Die Tafeln in Deutschland sprechen von einem „Ausnahmezustand“ und fordern Hilfe vom Staat.

In ziemlich jedem Meinungsaustausch über die Tafeln fällt der Satz, dass eine „funktionierende Gesellschaft“ Tafeln nicht nötig hätte. Wenn man klugscheißt, ohne die notwendige Wahrheit zu kennen, kommt über die (meist [anti]christliche) Moral nicht hinaus. Wissen über eine funktionierende Gesellschaft, setzt voraus, das Relevante über das Geld zu wissen. Und wer noch ein kleines Abenteuer erleben will, bringt noch in Erfahrung, warum das heute noch niemand weiß.
Dort kann jeder Klugscheißer anfangen:

https://www.deweles.de/intro.html


04.07.2023

wdr.de (03.07.2023):
„Die Kindergrundsicherung ist eines der großen Projekte der Bundesregierung. […] Mehr als jedes fünfte Kind in Deutschland wächst in Armut auf.“

Für Berufsschwachköpfe (Politiker) und moralversiffte Dummschwätzer*sonstwas war so etwas immer ein großes Projekt. Intelligente Menschen sorgen für eine Ordnung, die Kinderarmut erst gar nicht entstehen lässt.

Durch die nach dem Jüngsten Tag (Judgement Day) umgesetzte freiwirtschaftliche Bodenordnung werden die gesamten, staatlichen Pachteinnahmen des allen (oder je nach Sichtweise niemandem) gehörenden Bodens umfänglich und ausschließlich den Müttern zukommen. Damit werden nicht nur die Kinderarmut, sondern auch alle Abhängigkeiten und Zwänge, denen Frauen, die Kinder möchten bzw. haben, unterliegen, für immer der Vergangenheit angehören.


26.06.2023

Die eine große Widersache II

(Fortsetzung des Eintrags vom 24.06.2023)

Die Sachverhalte, die dem gemeinen Volk verschlossen bleiben müssen, sind die Funktionen und Beziehungen einer ökonomischen Ordnung, die man heute kapitalistische Marktwirtschaft nennen kann. Damals hieß sie Paradies oder Garten Eden. Dieser Zusammenhang war dem Volk nicht bewusst, denn die Geschichte von Adam, Eva und der Schlange, die es von Moses und seinen Priestern erzählt bekam, lässt für Uneingeweihte nur die Vorstellung zu, es handele sich um die Geschichte der Entstehung des Menschen und eines Sündenfalls unter Individuen, die dem Untertanen als unwiderstehliche, idealisierte Imaginationsvorgabe erscheinen.
Sie enthält Gebote, Verbote und Warnungen, die als unterbewusste Schablonen die Vorstellungen einzelner und der Masse formen und ihr Verhalten bestimmen.
Wüsste das arbeitende Volk, dass die Paradiesgeschichte nicht die Entstehung der physischen bzw. biologischen Welt beschreibt, sondern die Funktionen und Beziehungen der Elemente der damals fortschrittlichsten ökonomischen Ordnung, wäre Aufstieg aus der ursozialistischen Plan- In die Marktwirtschaft nicht möglich gewesen. Es würde das die Arbeitsteilung ungleich effektiver organisierende Geldsystem nicht akzeptieren, weil die Innovation mit einem Mechanismus verbunden ist, gegen die auch Moses noch keine Lösung wusste: Die zinsbedingte Umverteilung von der Arbeit der Masse zum Besitz weniger Großkapitalistendie eine große Widersache, die später, als das Wissen um ihre Bedeutung längst verloren war, als ERBSÜNDE bezeichnet wurde. Wirtschaftliche Tätigkeit wäre im Hinblick einer nachhaltigen (Weiter)Entwicklung in die Zukunft sinnlos, da der Zins das mühsam Erreichte nach einer gewissen Zeit des Aufschwungs wieder mit einem Streich hinwegfegt. Einige als Fortschritt missverstandene technische Innovationen mögen zwar in den Zyklen wirtschaftlicher Hochkonjunktur entstehen, überdauern und aufeinander aufbauen, doch darf nicht übersehen werden, mit welchen ungleich schlimmer werdenden Zivilisationsproblemen diese (über)teuer(t) erkauft sind. Diese Bilanz steht eindeutig zuungunsten eines menschenwürdigen Lebens — individuell und kollektiv.


25.06.2023

Bild.de (23.06.2023): „Neue Umfrage: AfD hängt SPD und Grüne ab.“

Was Ottonormalschwachkopf natürlich noch nicht weiß:
Die „Anderen“ sind nur etwas anders dumm.


24.06.2023

Die eine große Widersache I

Als Moses die zu seiner Zeit in Herrscherzirkeln schon lange übliche, geheime Staatskunst der Programmierung des kollektiven Unterbewussten von Untertanen durch Archetypen (Götter) nutzte, um das israelitische Volk zum Funktionieren in der Zinsgeld-Ökonomie anzupassen, war er sich im Klaren darüber, dass ein systemisches Problem entstand. Angesichts der Weiterentwicklung der Kultur von der ursozialistischen Planwirtschaft in die kapitalistische Marktwirtschaft mit Geldkreislauf (Auszug aus Ägypten) war das zu verschmerzen, auch wenn es damals noch nicht zu lösen war. Die mosaische Gesetzgebung sorgte dafür, dass die Kultur erblühen und in eine Zukunft fortdauern würde, in der eine Lösung für die eine große Widersache gefunden werden würde.
Zunächst war zudem geboten, dass die geheime Staatskunst auch geheim blieb, was bedeutet, dass auch die Bedeutung der einen großen Widersache dem Volk verborgen blieb und das damit verbundene Problembewusstsein im inneren Zirkel der eingeweihten, herrschenden Priesterschaft verblieb.


22.06.2023

Agelstern, ןדגמ רה (Har Megiddô)

Agelstern, Har Megiddô

(Vorläufige) Tracklist:

Babylonian Angst

The Metamorphosis of the Serpent

Trees of Eden

The Antichrist

Har Megiddô

Agelstern

Babylonian Angst


Auch wenn Götter, Engel und Dämonen längst erklärt, von einigen wenigen bereits erkannt und mit ersteren die anderen schon ausgetrieben sein sollen, sind Geschichten, in denen der Teufel eine Rolle spielt, fast immer unterhaltsam, insbesondere in Liedform.
Dass „Sympathien“ für den Ursprung des in vielen Vorstellungen existierenden Teufels im kollektiven Unbewussten zu suchen sind bzw. waren, soll an dieser Stelle nicht das Thema sein. Und auch nicht seine Anbetung, die manche ja ernster betreiben als Christen die ihre, weshalb man sogenannte Satanisten* und ihre Brimborien viel unterhaltsamer finden kann – zumindest, solange sie deswegen keinen Lebewesen schaden.
Lange Rede, kurzer Sinn: Die Deibeleien in der ganzen Geschichte der darstellenden und bildenden Kunst lassen immer noch spaßbringend verwursten und tauchen in unzähligen Songs der (mehr oder weniger schon zum Teil des Mainstreams gewordenen) Populärmusik auf.

„I’m talking in pictures and I’m painting them black
I’ve seen Satan coming, honey, in a big black Cadillac“

Ian Fraser Kilmister (Motörhead, „You better run“)

Ich lege Greif- oder Schlaghand dafür ins real existierende Höllenfeuer, dass es der Leibhaftige war, der mir vor einiger Zeit mal einen Parkplatz weggeschnappt hat. Seine Limousine war eindeutig an der Sonderlackierung zu erkennen: Black Metallic (RAL 0666).
Diesbezüglich meine ich mal gehört zu haben, dass der Teufel für die Eingebung sorgte, einen recht rohen (absolut nicht negativ gemeint, ich schwör‘ mit und auf Dios Teufelshörnchen!) Metalsong nach eben dieser Farbe zu benennen, weil sie ihm so gut gefiel.
Das in selbstverständlicher Eitelkeit verfolgte Ziel, ein ureigenes Subgenre der Stromgitarrenmusik zu haben, das sich der mit ihm in Verbindung gebrachten Dunkelheit bzw. Schwärze widmet, kann aber auch nur so eine fixe Idee sein.

Lange Rede, kurzer Sinn, zum zweiten: Ein Teil ihrer regelmäßigen Proberaumsessions widmet eine kleine, feine Band, die der härteren Stromgitarrenmusik im allgemeinen zugetan ist, Musikstücken, die man dem Black Metal zuordnen könnte. Viel mehr noch als zu dem inzwischen etwas zurückliegenden Späßchen BULLENFALLE, das erst noch so richtig aktuell werden wird (natürlich nicht in musikalischer Hinsicht), kommt in diesem Fall zur Freude am Dichten von Liedtexten und Gestaltung noch die ungleich größere Freude am Musik erfinden und umsetzen dazu.

Da neben der Verantwortung für Tonsetzung, Text, Artwork, Bass und wahrscheinlich Gesang (sic!) noch andere Betätigungsfelder zu bespielen sind, ist eine akzeptable Aufnahme kurzfristig nicht zu machen. Sollte das der Fall sein, wird sie hier zu hören sein: Agelstern (pretty sure not before Judgement day). Man gibt Bescheid.

*Unangefochtene Tabellenführer in Luzifers Liga der amüsanten Pappnasen sind jedoch die ganz wachen Enthüller von satanischen Zirkeln, in denen sich die erfolgreichen elitären Oberpappnasen tummeln sollen, um Oberpappnase werden und bleiben zu können.


12.06.2023

Der Hühner züchtende Schweinehirte:
„Bevor die Leute dort
(in der Ukraine) frieren, müssten wir (deutsche Ottonormalschwachköpfe und Berufsidioten) unsere Industrie drosseln oder gar abschalten.“

Selbstverständlich reagieren sich in einer „Opposition“ befindliche Ottonormalschwachköpfe reflexhaft auf das „böse“ Feindbild, anstatt etwas über die Wirtschaftsordnung zu lernen, die keinen Berufsdummschwätzer für Wirtschaft und Klimaschutz nötig hat.
Das links-grün– und moralversiffte Mainstream-Irgendwas findets natürlich total knorke und friert und hungert lieber, als zu denken.


12.06.2023

Handelsblatt: „‚Die globalen Reduzierungen einsatzbereiter Sprengköpfe scheinen ins Stocken geraten zu sein, und ihre Zahlen steigen wieder’, hieß es im Sipri-Bericht.“

Als man die Kernenergie für Waffen zu nutzen begann, war ein weiterer Weltkrieg zur umfassenden Sachkapitalzerstörung durch die atomare Abschreckung ausgeschlossen. Nach dem Ende des nach dem 2. Weltkrieg beginnenden Zyklus der Zinsgeld-Ökonomie ist ein weiterer ausgeschlossen. Seit diesem Zeitpunkt gab es für die Menschheit vorübergehend nur noch eine Möglichkeit:

Ein langsames Abgleiten in eine letzte, globale deflationäre Krise, die über Mad-Max-Szenarien in einer weitere Steinzeit geführt hätte.

Nicht zufällig aber wurden Menschen geboren, deren Bewusstsein es ihnen ermöglichte, diese nicht zufällige Konstellation wahrnehmen zu können. In diesen Fällen war bzw. ist auch die Intelligenz vorhanden, etwas gegen das langsame Dahinscheiden der Kultur zu unternehmen. 1968 wurde der Grundstein für eine weitere Möglichkeit gelegt:

Armageddon. Die unerwartet und heftigst einsetzende, globale Liquiditätsfalle nach dem finalen allumfassenden Crash, der die Menschheit die einzigartige Katastrophe konkret, wenn auch nicht unbedingt bewusst, wahrnehmen lässt, um die Wahl zu haben zwischen Steinzeit oder Zivilisation.

2007 wurde begonnen, die erste Möglichkeit zu eliminieren. Zum jetzigen Zeitpunkt besteht sie schon eine gewisse Zeit nicht mehr. Über die Nebensächlichkeit des genauen Zeitpunkts ließe sich trefflich streiten.
Stefan Wehmeier übernahm von Arthur Charles Clarke die Aufgabe, nach 2000 Jahren Zeitverschwendung die Menschheit nach 2600 Jahren kultureller Dunkelheit zu zivilisieren. Wer nun meint, der Begriff der kulturellen Dunkelheit wäre zu hoch gegriffen und deshalb kritikwürdig, soll gefälligst damit warten, bis der jüngste Tag angebrochen ist.
Wer kann sich schon vorstellen, dass die für die Masse noch nicht wahrnehmbare Arbeit von Clarke und Wehmeier „lediglich“ dazu diente, mit einem Vorsprung an Wissen, die Religion zu beseitigen.

„Zivilisation und Religion schließen sich gegenseitig aus.“
Arthur C. Clarke (1917-2008)

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas zuletzt aktualisiert am 29.03.2024

Die Überwindung der Pflicht

Um in Erfahrung zu bringen, wer zweifelsfrei derjenige ist, den geistig Tote Messias* nennen, muss man „nur“ danach schauen, wer selbst den absolut beschissensten Job der Welt nach bestem Wissen und Gewissen macht.

In der Summe der überlieferten, „messianischen“ Jobbeschreibungen die wahre Bedeutung zu erkennen, erforderte zuerst einmal die Auferstehung des Messias. Die Auferstehung der anderen folgt, sobald der beschissenste Job der Welt angetreten wurde.

*(ersatzweise auch Mahdi, Heiland, König der Juden, etc)

Jürgen Plechinger, „Jünger A.“, Vorstudie zu „Gethsemane“
Jürgen Plechinger, „Jünger A.“, Vorstudie zu „Gethsemane“

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 14.05.2023

Die Endzeitverlängerung bis zur maximalen Diskrepanz zwischen Realität und Religion

© Melezy Przikap, Volksbeglückung

Sowenig wie der Zeitpunkt des unausweichlichen, finalen allumfassenden Crashs vorauszusagen war, konnte prognistiziert werden, wann und ob der Dummheit abbildende Index (DAX) die Marke von 16.000 Punkten erneut überschreiten würde.

„Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater.“
(Einheitsübersetzung / Markus_13,32)


Heute war es kurz nach Beginn des Handelstages für einen Moment der Fall. Ein Allzeithoch wäre auch schon vor über einem Jahr erwartbar gewesen, — ist auch weiterhin möglich — doch wann genau der Vater der Kultur (volkswirtschaftliches Kreditangebot) implodiert und damit die globale Liquiditätsfalle (ARMAGEDDON) Realität wird, kann nicht einmal der Messias wissen – folglich ein „zufällig“ dahergelaufener Auferstandener schon gar nicht:

Sechzehntausend, die Dritte? (30. März 2022)

Seitdem hat sich die allgemeine und individuelle Dummheit von Ottonormalschwachköpfen und den miesesten und kleinsten Kanaillen der Weltgeschichte vertieft und verfestigt. Solange die Endzeit andauert und diese Welt im geistigen Tod der Religion dahinvegetiert, wird dieser „Trend“ auch anhalten. Dabei ist es völlig unerheblich, ob sich jemand für gläubig hält oder nicht. Der Mensch des zivilisatorischen Mittelalters handelt nach den Gesetzen Jahwes, die vor 3250 Jahren von Oberpriester Moses ins Unterbewusstsein der Israeliten eingepflanzt wurden und die Zinsgeld-Ökonomie erst möglich machten (Der Auszug aus Ägypten).
Während in und von einer Zinsgeld-Ökonomie universitär verdummte Volkswirtschaftler von einem „schwierigen ökonomischen Umfeld“ schwafeln mögen, — was soll man von akademischen Schwachköpfen, die auch bei einer sinkenden Geldmenge eine in die Deflation führende Teuerung nicht von einer Inflation unterscheiden können auch erwarten? — ist für wenige intelligente Zeitgenossen klar, dass die höchstspekulativen Blasen, Verschuldungen und Kosten für extreme und inverse keynesianische Maßnahmen das Ergebnis nachvollziehbaren, bewussten Handelns sind.


Aber nicht von „bösen Eliten“, die in Wirklichkeit viel zu dumm sind, um auch nur annähernd so mächtig zu sein wie Verschwörungstheoretiker es gerne hätten, um nicht selbständig denken zu müssen.
Wo die Menschheit heute wäre, wenn man vor einem Jahrhundert den genialen Ökonomen Silvio Gesell verstanden hätte, kann nur Spekulation sein. Wäre Jesus von Nazareth vor 2000 Jahren verstanden worden, lebten man heute in einer Welt, die jeglicher Phantasie spottet.
Stefan Wehmeier wird verstanden werden. Dafür sorgt der eine nie dagewesene deflationäre Grabesruhe auslösende, finale allumfassende Crash, der möglich ist, weil Wehmeier 15 Jahre in diesem Sinne wirkte.

(Einheitsübersetzung 1980 / Offenbarung 21,3-5) Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein. Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen. Er, der auf dem Thron saß, sprach: Seht, ich mache alles neu:

Das neue Grundgesetz

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 02.05.2023

Mangel bis zum jüngsten Tag

© Jürgen Plechinger, Unbewusstsein | Stefan Wehmeier, Opium des Volkes

In eine Welt des umfassenden Mangels hineingeboren, können auch einem unbestritten klugen Mann wie Gottfried Wilhelm Leibniz Überlegungen zu Grundfragen der Philosophie zum theologischen Geschwafel von der besten aller Welten missraten. Allerdings ist dem Gelehrten kein Vorwurf zu machen, schließlich stand ihm nicht das heutige Wissen zur Verfügung.
Ist man hingegen ein bei den gegenwärtigen deutschen Steurzahlern schmarotzender Hohlkopf, — was die Grundvoraussetzung dafür ist, es nach der „Logik“ der invertierten Gesellschaft zum theoretisch höchsten Amt im Staat zu schaffen — dann faselt man Ende 2020 von einem Leben „im besten Deutschland, das es je gegeben hat.“
Inzwischen dürfte auch ein mental beweglicherer Ottonormalschwachkopf ahnen, dass sich zwischen der ihn umgebenden Welt und der „offiziellen“ und allgemeinen Meinung eine gewisse Diskrepanz besteht. Die offizielle Meinung ist die Meinung von Berufsidioten, die sich zu den kleinsten und miesesten Kanaillen der Weltgeschichte entwickelt haben, und die allgemeine Meinung wird vom Chor der Ottonormalschwachköpfe herausgeblökt.
Das mittlerweile 2600 Jahre andauernde zivilisatorische Mittelalter hat, abhängig vom Grad der Verdummung des sich damit Beschäftigenden, verschiedene Bezeichnungen und Definitionen. Der Christirrelevant, ob sich gläubig glaubend oder nicht – hat schon einmal gehört, dass sich dieses irdische Dasein vom paradiesischen Himmel unter anderem dadurch unterscheidet, dass hienieden die Erbsünde unausrottbar ihr böses Werk verrichtet.

Als ca. 580 Jahre vor Christi Geburt auch im eingeweihten Kreis der jüdischen Priesterschaft die wahre Bedeutung der Erbsünde nicht mehr verstanden wurde, verkam sie zur einzig gestaltenden Kraft des menschlichen Zusammenlebens, die nun keine Seele mehr auf dem Schirm hatte.
Die Bedeutung der Erbsünde wurde vor 3250 Jahren vom Oberpriester Moses aus dem Bewusstsein der arbeitenden Masse ausgeblendet, damit das Volk in der Erbsünde existieren und sich entwickeln konnte, bis eine Lösung für die Erbsünde gefunden werden würde. Er definierte einen paradiesischen Garten Eden, dessen Entstehungsgeschichte nicht die Schaffung der biologischen bzw. natürlichen Welt beschreibt, sondern die Funktionen und Beziehungen in einer Zinsgeld-Ökonomie. Die Folgen der Erbsünde sind als Gottesstrafen formuliert:

(Genesis 3,15) Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir (der Sparsamkeit) und der Frau (dem Finanzkapital) und zwischen deinem Nachkommen (den Geldersparnissen) und ihrem Nachkommen (neuen Sachkapitalien); der (neues Sachkapital) soll dir (der Sparsamkeit) den Kopf (die Rendite) zertreten, und du (die Sparsamkeit wird) wirst ihn (der weiteren Sachkapitalvermehrung) in die Ferse stechen.

(Genesis 3,16) Ich will dir (dem Finanzkapital) viel Mühsal schaffen, wenn du schwanger wirst (wenn du dich durch Zins und Zinseszins vermehrt hast); unter Mühen sollst du Kinder (neues Sachkapital) gebären. Und dein Verlangen soll nach deinem Mann (dem rentablen Sachkapital) sein, aber er soll dein Herr sein (alles wird aus dem Sachkapital heraus erwirtschaftet).


(Genesis 3,17-19) Weil du (das Sachkapital) gehorcht hast der Stimme deiner Frau (dem Finanzkapital) und gegessen von dem Baum, von dem ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen –, verflucht sei der Acker (die Arbeit) um deinetwillen! Mit Mühsal sollst du (der mit eigenem Sachkapital arbeitende Kulturmensch) dich von ihm (deiner eigenen Arbeit) nähren dein Leben lang. Dornen und Disteln soll er (deine Arbeitskraft) dir tragen, und du sollst das Kraut auf dem Felde essen. Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden. (In der Zinswirtschaft ist das Angebot an menschlicher Arbeitskraft stets größer als die Nachfrage, sodass der arbeitende Mensch nie seinen vollen Arbeitsertrag erhält.)


Die wahren Bedeutungen in den Klammern erkannte erst wieder Jesus von Nazareth. Er realisierte, dass die Welt, in der er lebte, schon zu damaliger Zeit geistig tot war:

„Wer die Welt erkannt hat, hat einen Leichnam gefunden. Und wer einen Leichnam gefunden hat, dessen ist die Welt nicht würdig.“
Jesus von Nazareth (NHC II,2,56)


Jesus von Nazareth erkannte die wahre Bedeutung der Erbsünde und kam eigenständig auf die Lösung, die zu ihrer Eliminierung führt. Doch Pharisäer, Schriftgelehrte und das Volk waren zu Jesu Lebzeiten schon so verblödet, dass er sich ihnen nicht verständlich machen konnte.
Die Erbsünde ist die kapitalistische Marktwirtschaft mit der aus der Existenz des Urzinses resultierenden, systematischen Umverteilung von der Arbeit vieler Zinsverlierer zum Besitz weniger Zinsgewinner.
Hier ist die Ursache aller denkbaren Zivilisationsprobleme, für (Bürger)Krieg und (Staats)Terrorismus zu finden. Vor allem ist sie die Ursache für über- und tiefgreifenden Mangel in jeder Hinsicht.
Auf ökonomischer Ebene herrscht in einer Zinsgeld-Ökonomie ein permanenter Mangel an Sachkapital. 19 Jahrhunderte nach Jesus erkannte Silvio Gesell die dem Mangel geschuldete Existenz des Urzinses, der grundsätzlich allem anhaftet, was Kapitaleigenschaft hat. Passenderweise sei zu diesem Thema ein Abschnitt aus dem Buch des Freiwirtschaftlers Otto Valentin, „Die Lösung der Sozialen Frage“ (1952), zitiert:

„Das Prinzip der Zinsentstehung gilt für alle Arten des arbeitslosen Kapitaleinkommens, das dauernd bezogen wird, egal ob es sich um den Geldzins (Liquiditätsverzichtsprämie), den Sachkapitalzins (Rendite) oder den Bodenzins (Grundrente) handelt. Alle Arten von Zins sind daher völlig wesensgleich. Das Monopol bewirkt einen Zins, indem es dauernd einen Zustand des Mangels und der Knappheit aufrechterhält, sei es von Natur aus in Form des Bodenmonopols, sei es durch eines der künstlichen Monopole. Die Zinswirtschaft (der Kapitalismus) ist ihrem Wesen nach Monopolismus, das heißt dauernde Mangelwirtschaft.“

Selbst in einer durch moralversiffte Fälscher für den Verkauf an geistig Tote bearbeiteten Aussage Jesu blieb erhalten, wie der Mangel zu beseitigen ist:

(Lutherbibel 1984 / Matthäus 5,38-41) „Ihr habt gehört, dass gesagt ist: ‚Auge um Auge, Zahn um Zahn.‘ Ich aber sage euch, dass ihr nicht widerstreben sollt dem Übel, sondern: wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem biete die andere auch dar. Und wenn jemand mit dir rechten will und dir deinen Rock nehmen, dem lass auch den Mantel. Und wenn dich jemand nötigt, eine Meile mitzugehen, so geh mit ihm zwei.“

Silvio Gesell drückt den Sachverhalt so aus:
„Man sagt es harmlos, wie man Selbstverständlichkeiten auszusprechen pflegt, dass der Besitz der Produktionsmittel dem Kapitalisten bei den Lohnverhandlungen den Arbeitern gegenüber unter allen Umständen ein Übergewicht verschaffen muss, dessen Ausdruck eben der Mehrwert oder Kapitalzins ist und immer sein wird. Man kann es sich einfach nicht vorstellen, dass das heute auf Seiten des Besitzes liegende Übergewicht einfach dadurch auf die Besitzlosen (Arbeiter) übergehen kann, dass man den Besitzenden neben jedes Haus, jede Fabrik noch ein Haus, noch eine Fabrik baut.“ (Die Güterverteilung und die sie beherrschenden wirtschaftlichen Umstände, Silvio Gesell, 1916)

Die ungehinderte Vermehrung von Sachkapital gelingt nur durch die Realisierung einer freiwirtschaftlichen Geld- und Bodenreform, die Jesus nicht verwirklichen konnte, weil alle anderen zu dumm waren. Silvio Gesell konnte sich nur darüber wundern, warum banalste Selbstverständlichkeiten nicht verstanden wurden. Er ahnte nicht, dass er und seine Zeitgenossen im geistigen Tod Religion existierten, weil im 6. vorchristlichen Jahrhundert mit den Priestern nun die gesamte Menschheit, ursprünglich durch Moses‘ Paradiesgeschichte programmiert, durch das Update „7-Tage-Schöpfung“ komplett den Verstand verlor. Eine Priestergeneration später gab es niemanden mehr, der die relevanten Zusammenhänge auch nur im Ansatz verstand.
Jesus von Nazareth wäre nicht der außergewöhnlichste Mensch der Geschichte geworden, wenn er nur der moralisierende Wanderprediger wäre, zu dem ihn der Antichrist (das Christentum nach Nietzsche) herabwürdigt.

Wie bereits ersichtlich, war er seiner Zeit 19 Jahrhunderte voraus und wusste, dass und wie er in der Endzeit wieder auferstehen würde:

(NHC II,2,108) „Jesus sagte: Wer von meinem Mund trinken wird, wird werden wie ich; ich selbst werde er werden, und die verborgenen Dinge werden sich ihm offenbaren.“

Ein weiterer eklatanter Mangel macht möglich, dass die Endzeit so über die Bühne ging, wie Jesus es voraussagte:

(Einheitsübersetzung 1980 / Mk 13,19-20) „Denn jene Tage werden eine Not bringen, wie es noch nie eine gegeben hat, seit Gott die Welt erschuf, und wie es auch keine mehr geben wird. Und wenn der Herr diese Zeit nicht verkürzen würde, dann würde kein Mensch gerettet; aber um seiner Auserwählten willen hat er diese Zeit verkürzt.“

Der Mangel an Intelligenz ist gegenwärtig unbeschreiblich und Folge des kollektiven geistigen Todes durch Religion von mittlerweile über zweieinhalb Jahrtausenden. Aber nur so konnte die Endzeit, die, mit der Realität der atomaren Bschreckung begann, durch den Glauben an Corona, den menschengemachten Klimawandel, gute Demokraten, böse Diktatoren und weiteren verlogenen Schwachsinn zu einmalig dummen, aber notwendigen, keynesianischen Maßnahmen führen.

Die Menschheit befindet sich an der Schwelle zum dritten Tag ihrer Entwicklung. Ein Tag bezeichnet Phasen in der Kulturentwicklung, in der sich diese bewusst weiterentwickelt. Der erste Tag begann mit dem von Moses initiierten Auszug aus Ägypten, der Erfindung der kapitalistischen Marktwirtschaft mit Geldkreislauf. Der Zweite Tag begann mit der Auferstehung Jesu und endete mit der Vernichtung seiner Erkenntnisse durch die katholische Kirche im 4. Jahrhundert. Jesus von Nazareth sah seine Auferstehung am dritten Tag voraus. Die Schwelle zum dritten Tag wurde im Mai 2007 erreicht und kann am jüngsten Tag als überschritten gelten.

Zu dieser Zeit gelang Stefan Wehmeier die Auferstehung aus dem geistigen Tod der Religion und er verstand, wie das kollektive Unbewusste beeinflusst werden musste, damit die Verkürzung der Endzeit gelang.
Dauert der Absturz zu lange, rutscht die globale Wirtschaft in eine zu langsam verlaufende Deflationsspirale, aus die Menschheit nicht mehr herausfindet, um schließlich durch Gewalt und Hunger fast ausgelöscht in der Steinzeit zu landen.

Der finale allumfassende Crash muss schnell geschehen, den nur im plötzlichen Angesicht des eigenen Untergangs und mithilfe daraus resultierenden, allgemeinen Angst ist die Löschung des Programms Genesis aus dem Unterbewusstsein der Menschheit möglich.
Nur so wird das neue Grundgesetz zur Verwirklichung des Himmels auf Erden (Nachfage äquivalent Angebot) von Ottonormalschwachkopf akzeptiert werden.
Ab dem Inkrafttreten am jüngsten Tag ist der für über zwei Jahrtausende herrschende Mangel an Sachkapital und Intelligenz endgültig beseitigt.

© Jürgen Plechinger, Melezy Przikap, 7-Tage-Schöpfung

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 01.05.2023

Die kleinsten und miesesten Kanaillen der Weltgeschichte

Ohne das Verständnis von banalsten Selbstverständlichkeiten ist für Ottonormalschwachkopf selbst der dümmste Schwachsinn nicht nur sinnvoll, nachvollziehbar und eine reale Bedrohung, sondern er hält das peinliche Gehampel um „Lösungen“ sogar für erstrebens- oder (im Falle der nicht seltenen Volldebilität) bewundernswert.
Unter den 7 Milliarden Erdenbewohnern lassen sich insbesondere die Deutschen von den miesesten und kleinsten Kanaillen der Weltgeschichte in den Abgrund führen, wobei der unausweichliche Untergang ausnahmslos alle Erdenbewohner betreffen wird.

Der ganze endzeitliche Zirkus ist nur der peinliche Höhepunkt einer inzwischen 2600 Jahre dauernden Entwicklungsverzögerung, in der die banalsten Selbstverständlichkeiten im Dunkel des kollektiven Unterbewussten der verblödeten Masse versanken.
Seit diesem unglücklichen Ereignis kommen durch die von Generation zu Generation immer weiter verblödete, geistig tote Masse immer dümmere Flitzpiepen an die für Erziehung, Führung und den Verkauf von Schwachsinn geeigneten Positionen, heute in sogenannten Demokratien meist durch sogenannte freie Wahlen.
Bis offenbar wird, dass der Abgrund längst erreicht ist und man nur noch „vergessen“ hat, zu fallen, werden die „Planer, Lenker und Leiter“ stets noch dümmer sein als ihre Vorgänger, wobei man angesichts der „amtierenden“ Berufsidioten an diese Möglichkeit nicht so recht glauben kann.

Nach oder neben Religion gibt es nichts Dümmeres als Politik. Wenn man also Worte, Atemluft und Zeit verschwenden und unbedingt beweisen will, dass man geistig mausetot ist, muss sich man nur auf eine Diskussion über politische oder religiöse Themen (die Vokabel »Sachverhalt« verbietet sich hier) einlassen. Eine längst überflüssige Einhegung der Vorstellungsmöglickeiten durch Religion führt bei Ottonormalschwachkopf zur Unmöglichkeit selbständigen Denkens, die bei den amtierenden Berufsidioten die ausschließliche Daseinsberechtigung in der jeweiligen Funktion (nicht als Mensch an sich!) ist.
Die einzige Aufgabe der kleinsten und miesesten Kanaillen der Weltgeschichte ist, den Geldkreislauf der Zinsgeldökonomie so lange wie möglich aufrechtzuerhalten. Als einzige Mittel stehen ihnen extremer und/oder inverser Keynesianismus zur Verfügung. Um dem dummen Volk im Grunde schwachsinnige Maßnahmen verkaufen zu können, entstehen durch die globale Meinungsmaschinerie kollektive Hirngespinste, wie die Corona-Pandemie oder der anthropogene Klimawandel.
Entscheidend ist, dass die hirnrissigen Maßnahmen bei völliger Nutzlosigkeit sündhaft teuer sind und/oder die Preise für bestimmte Güter hoch werden oder bleiben lassen. Idealerweise richten sie noch einen veritablen Schaden an, um Folgekosten zu garantieren:

  • Kosten einer kollektiv eingebildeten Corona-Pandemie mit garantierten Folgeschäden durch Impfungen. Zusätzlich ließ die eingeschränkte Verfügbarkeit von Waren durch diverse Beschränkungen (z.B. Lockdowns) die Preise steigen bzw. verhinderte deren Fall.
  • „Investitionen“ um die Wissenschaftsphantasie „anthropogener Klimawandel“, sündhaft teuer und garantiert sinn- und nutzlos und nicht nur bezüglich der Elektrofahrzeug-Akkus garantiert umweltschädlich. Dazu zukünftige Entsorgungskosten von Windspargelschrott, Solarpaneelen und E-Auto-Akkus.
  • Politikerdiäten, Experten-Honorare, Journalistengehälter, Impfvergütungen für die verblötete Ärtzteschaft.
  • Ausgaben für Flüchtlinge, welche die Allgemeinheit weitaus mehr kosten als nutzen.
  • Rüstungsausgaben, insbesondere für einen Ukrainekrieg. Auch wenn die Sachkapitalzerstörung für ihren eigentlichen Zweck zu klein und damit irrelevant ist, punktet der Sandkastenhändel zwischen volldebilen Schwachmaten durch ihren Einfluss auf die Energiepreise.

Das Personal der „hohen Politik“ ist freilich zu dumm, um irgendeinen für das Zusammenleben der Menschen relevanten Zusammenhang zu wissen. Der sich mächtig wähnende Berufsidiot bringt es zumindest so weit, die eigene maximale Verlogen- und Verkommenheit auf die Menschen, von denen er glaubt, sie wären seine Untertanen, zu projizieren, um dann für ihn völlig folgerichtig mehr Kontrolle und Erziehung für notwendig zu erachten. Erziehung ist etwas für untertänige Ottonormalschwachköpfe, die nichts anderes kennen als eine Sklavenmoral (Nietzsche).
Wenn aber der Möchtegern-Erzieher eine Kanaille ist, muss man die Folgen der Erziehung nicht weiter ausführen. Dann führen infantile Möchtegern-Diktatoren ihre geistlosen, aber begeisterten Untertanen in den sicheren Untergang, der erst bewusst wahrgenommen wird, wenn es längst zu spät ist.

Für diesen einen Zweck wurden die kleinsten und miesesten Kanaillen der Weltgeschichte vom kollektiven Unbewussten der geistig toten Masse gefunden und in Position gebracht, ohne dass es den Kanaillen oder der Masse bewusst wäre.

Wer die wahren Erzieher der Menschheit waren und sind, ist bis zum jüngsten Tag nicht zu vermitteln, obwohl deren Einfluss mit dem, was „Eliten“ für Macht halten, nicht im mindesten zu vergleichen ist.
Der letzte Erzieher der Menschheit, verantwortlich dafür, dass sie die Schwelle zur Zivilisierung überschreiten kann und wird, wirkt seit über 15 Jahren in diesem Sinne. Darum kann es nach dem finalen allumfassenden Crash noch eine Zukunft geben, in der absolut keine Nachfrage nach kleinen, miesen Kanaillen mehr besteht.

© Jürgen Plechinger, Melezy Przikap, OSTERN

Abschließend sollte folgendes nochmal deutlich herausgestellt werden: Wer, angesichts des Wissens und der technischen Möglichkeiten, die heute zur Verfügung stehen, auch unbewusst der Wurzel der Schlechtigkeit kein Fremder ist und an Leid unaussprechlichen Ausmaßes auch nur deshalb beteiligt ist, weil er es vorzieht als hirnloser Depp mächtig und wohlhabend anstatt intelligent und bewusst zu werden, ist eine Kanaille. Wenn sich allerdings andererseits im Nachhinein endlich offenbart, dass sie zu nicht weiterem beigetragen haben, als zum für die Löschung der Programmierung notwendigen Untergang, kann man sie höchstens bedauern. Denn niemand möchte dann in ihrer Haut stecken, nicht einmal sie selbst.

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 09.04.2023

Das Ende etablierten Schwachsinns

Welchen Majestäten auch immer (noch) von Systemtrotteln (gute „Eliten“) und Dummköpfen (böse „Eliten“) noch zugetraut wird, die Welt zu verbessern oder sie gar zu retten;
welche Vorstellungen von Macht in Persona oder als staatliche, private oder kirchliche Institution auch immer die geistig Toten von der Übernahme von Eigenverantwortung abhält;
wie groß das Restvertrauen in Wissenschaft und Medien noch sein mag, um auf eine existenzielle Zukunft für die Menschheit zu hoffen:
Überflüssiger Unfug wie Politik und Religion werden in absehbarer Zeit einer in äußerster Peinlichkeit erinnerten Vergangenheit angehören.

© Jürgen Plechinger, Melezy Przikap I | Stefan Wehmeier, Himmel auf Erden, Opium des Volkes, blogspot.com, http://opium-des-volkes.blogspot.com,

Das evident werden der globalen Liquiditätsfalle nach dem finalen allumfassenden Crash, der mit hoher Wahrscheinlichkeit durch eine maximale Zuspitzung des Idiotengerangels um die Ukraine herbeigeführt werden wird, legt das Schicksal jedes Einzelnen vollständig in dessen eigene Hände. Entweder nach einem für lebende Generationen mitzuerlebenden Absturz in eine neuerliche Steinzeit oder im Himmel auf Erden (der Natürlichen Wirtschaftsordnung).
Durch eine unglückliche, dumme Verzweiflungstat von gerade noch Herrschenden im sechsten vorchristlichen Jahrhundert konnten sich Politik und Religion bis heute, am Ende der Endzeit kurz vor Armageddon, erhalten und zum unvorstellbar verblödeten, moralversifften Mainstream mutieren.
Erst im Nachhinein ist festzustellen, wie gering die Chancen vor 2000 und vor 100 Jahren waren, dem Volk und den „Majestäten“ die Zwangsläufigkeit der Natürlichen Wirtschaftsordnung zu verdeutlichen. Dem genialen Ökonomen Jesus von Nazareth war dies schon zu seinen Lebzeiten klar, weshalb er die Umsetzung des Himmels uf Erden auf die Zeit seiner Auferstehung am dritten Tag verschob.
Glücklicherweise wurden durch den Fund des Thomas-Evangeliums als Teil der Schriften von Nag Hammadi die unverfälschten Logien zugänglich, in denen Jesus in „verborgener Rede“ unter anderem die Grundlagen der Freiwirtschaft darlegt.
Das Ende der Endzeit ist mit einer Aufgabe verbunden, die nur jemand bewältigen kann, der auferstanden (weiß, was die Erbsünde bedeutet) und erleuchtet (weiß, wie die Welt von der Erbsünde zu befreien) ist.
Stefan Wehmeier wusste schon vor 15 Jahren beides und solange arbeitet er auch schon an den obligatorischen, wahrhaft außergewöhnlichen Bedingungen, unter denen die Er(Lösung) (von) der Erbsünde gelingen kann:

(Einheitsübersetzung 1980 / Markus 13,19-20) „Denn jene Tage werden eine Not bringen, wie es noch nie eine gegeben hat, seit Gott die Welt erschuf, und wie es auch keine mehr geben wird. Und wenn der Herr diese Zeit nicht verkürzen würde, dann würde kein Mensch gerettet; aber um seiner Auserwählten willen hat er diese Zeit verkürzt.

Für einen Rückfall in die Steinzeit reicht es schon, einfach nichts zu tun; der Himmel auf Erden ist nur durch die richtige Wahl möglich:

Das neue Grundgesetz

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 20.10.2022

Eine Not, wie es noch nie eine gegeben hat

(Markus 13,18-23) „Betet darum, dass dies alles nicht im Winter eintritt. Denn jene Tage werden eine Not bringen, wie es noch nie eine gegeben hat, seit Gott die Welt erschuf, und wie es auch keine mehr geben wird. Und wenn der Herr diese Zeit nicht verkürzen würde, dann würde kein Mensch gerettet; aber um seiner Auserwählten willen hat er diese Zeit verkürzt.“

Die große Not begann, als der Kapitalmarktzinses unter die Liquiditätspräferenzgrenze absank. Zu diesem Zeitpunkt wurde die beginnende große Not allerdings noch nicht wahrgenommen, was angesichts eines für gegenwärtig lebende Generationen einmaligen Winters bald anders sein könnte — sollte nicht noch in diesem Herbst ein begrenzter Nuklearschlag den finalen allumfassenden Crash auslösen und auch dem letzten Idioten klarmachen, dass ohne das neue Grundgesetz der Untergang der Menschheit so sicher ist, wie es einmal das Amen in der Kirche war.
Von den Folgen des Absinkens des Kapitalmarktzinses unter die Liquiditätspräferenzgrenze erzählt die Paradiesgeschichte im Buch Genesis der Bibel mit folgenden Worten als Warnung an das kollektive Unbewusste der Zinsgeldbenutzer im Garten Eden:

(Genesis 3,8) Und sie [Adam und Eva] hörten Gott den HERRN, wie er im Garten ging, als der Tag kühl geworden war. […] (beginnende konjunkturelle Abkühlung)

(Genesis 3,15) Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir (der Sparsamkeit) und der Frau (dem Finanzkapital) und zwischen deinem Nachkommen (den Geldersparnissen) und ihrem Nachkommen (neuen Sachkapitalien); der (neues Sachkapital) soll dir (der Sparsamkeit) den Kopf (die Rendite) zertreten, und du (die Sparsamkeit wird) wirst ihn (der weiteren Sachkapitalvermehrung) in die Ferse stechen.
(Genesis 3,16) Ich will dir (dem Finanzkapital) viel Mühsal schaffen, wenn du schwanger wirst (wenn du dich durch Zins und Zinseszins vermehrt hast); unter Mühen sollst du Kinder (neues Sachkapital) gebären. Und dein Verlangen soll nach deinem Mann (dem rentablen Sachkapital) sein, aber er soll dein Herr sein (alles wird aus dem Sachkapital heraus erwirtschaftet).
(Genesis 3,17-19) Weil du (das Sachkapital) gehorcht hast der Stimme deiner Frau (dem Finanzkapital) und gegessen von dem Baum, von dem ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen –, verflucht sei der Acker (die Arbeit) um deinetwillen! Mit Mühsal sollst du (der mit eigenem Sachkapital arbeitende Kulturmensch) dich von ihm (deiner eigenen Arbeit) nähren dein Leben lang. Dornen und Disteln soll er (deine Arbeitskraft) dir tragen, und du sollst das Kraut auf dem Felde essen. Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden. (In der Zinswirtschaft ist das Angebot an menschlicher Arbeitskraft stets größer als die Nachfrage, sodass der arbeitende Mensch nie seinen vollen Arbeitsertrag erhält.)


Nicht nur das Wissen um die wahren Bedeutungen in den Klammern hat die Welt Stefan Wehmeier zu verdanken, sondern auch die in Markus 13 erwähnte Zeitverkürzung, die dafür sorgt, dass die historisch einmalige Not auch die Aufmerksamkeit bekommt, wie es noch nie eine gegeben hat.
Des eingangs zitierten Abschnitt ist nur mit dem Wissen zu verstehen, dass Jesus von Nazareth nicht der moralisierende Wanderprediger war, zu dem ihn das Christentum herabwürdigt, sondern der genialste Ökonom aller Zeiten.
Auch wenn es sich beim ursprüngliche Verfasser des eingangs zitierten Abschnitts aus dem Markus-Evangelium tatsächlich um einen Dolmetscher des Petrus handeln sollte, ist es nicht mehr nachvollziehbar, inwiefern es auf Worten von Jesus beruht. Denn erstens soll es sich um ein Gedächtnisprotokoll handeln, zweitens war Petrus ganz sicher nicht der Hellste unter den Jüngern Jesu und drittens hatten womöglich kirchenväterliche Theologen und Pfaffen wie bei allen Überlieferungen um Jesus von Nazareth im sog. neuen Testament ihre für ehrliche Arbeit nutzlosen Griffel im Spiel.
Obwohl alle kanonischen Evangelien zweifelsfrei als Fälschungen von originalen Jesus-Worten anzusehen sind, weil sie durch Fehldeutungen aus dem Geist einer zu verkaufenden Sklaven-Moral, die Machtinteressen geschuldet ist, zu Erfindungen teilweise abstrusen Inhalts geworden sind, beschreibt dieser Abschnitt des Markus-Evangeliums zweifellos die Situation des gegenwärtigen Endes der Endzeit kurz vor Armageddon.
Die erwähnte Verkürzung ist in der offensichtlichen Dissonanz zwischen dem Stand des die Dummheit abbildenden Index (DAX) bzw. dem Ausmaß der Spekulationsblasen und realen ökonomischen Entwicklungen abzulesen.
Die Endzeit, die 1968 begann, war nicht zu haben, ohne dass sich Cliquen von moralversifften, infantilen Rotzaffen zu politischen Parteien erklären, um mit sich mit wichtigtuerischem Dummgeschwätz unter dem Niveau von Schwachsinnigen an eine mittlerweile nur noch für sie selbst „angesehene“ Position in der Gesellschaft zu intrigieren und zum Phänomen Mainstream wurden.
Dessen Entstehung war zwangsläufig, weil notwendig (oder umgekehrt). Nur die absolut Dümmsten der Dummen können offensichtlich hirnverbrannte „Begründungen“ für extrem- und invers-keynesianische Maßnahmen in ihr reduziertes Weltbild integrieren und an die Masse der Dummen verkaufen.

Es ist möglich, dass mit dem „Winter“ in Markus 13 eine konjunkturelle Abkühlung bzw. Depression gemeint ist, obwohl eine Erwähnung an dieser Stelle eigentlich überflüssig wäre. Doch in diesem Herbst des Jahres 2022 kann man es durchaus einmal wörtlich nehmen, weil die „Auserwählten“ möglicherweise einen Winter erleben, „wie es noch keinen gegeben hat“ und auf den ganz sicher nur noch immer furchtbarere folgten, wenn man sich nicht für die Zukunft entscheiden und damit unausweichlich in der Steinzeit landen würde.

Noch bestimmt das kollektive Unbewusste der „Auserwählten“, wie sich der kommende Winter für sie gestalten wird. Das einzig mögliche in Deutschland zu verabschiedende Grundgesetz zum Überleben der Menschheit ist seit dem 13. April 2020 öffentlich. Um sich die maximale Peinlichkeit zu ersparen, bleiben ja noch ein paar wärmere Tage mit noch ausreichender Energie- und Lebensmittelversorgung.

Das neue Grundgesetz

© Jürgen Plechinger, Melezy Przikap I | Stefan Wehmeier, Himmel auf Erden, Opium des Volkes, blogspot.com, http://opium-des-volkes.blogspot.com,
Jürgen Plechinger, Icon – Memories of an Empire, Collage on wood, acrylic, carving, leaf gilding / negative, 40×60 cm, yet unfinished

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 13.10.2022

Wenn man doch nur wüsste…

MMnews (https://www.mmnews.de/politik/188354-video-biden-warnt-vor-armageddon) Video: Biden warnt vor Armageddon

Die Runkelrübe im Weißen Haus warnt vor Armageddon. Wenn gerade noch das vegetative Nervensystem funktioniert, man sich also wenigstens nicht vor Leuten in die Buxe macht, ohne es zu merken, kann man natürlich nicht wissen, was Armageddon wirklich bedeutet. Noch weiß das fast niemand.
Der begrenzte Einsatz einer Atombombe würde ganz sicher Armageddon einläuten, damit ist aber nicht eine globale nukleare Katastrophe gemeint, sondern die nach dem finalen allumfassenden Crash zuschnappende globale Liquiditätsfalle.
Die Folgen wären genauso verheerend, wie nach einem globalen Atomkrieg, wenn nicht schon Vorbereitungen getroffen worden wären, die Katastrophe zu verhindern:

Das neue Grundgesetz


Alle bisherigen ARMAGEDDON-Quiz-Fragen:

Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 18 09. September 2022
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 17 04. Juli 2022
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 16 03. Mai 2022
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 15 08. April 2022
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 14 02. Dezember 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 13 29. Oktober 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 12 2. Juli 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 11 28. Juni 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 10 26. Juni 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 9 1. Juni 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Fragen 7 und 8 17. Mai 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 6 16. Mai 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 5 11. Mai 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 4 9. Mai 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 3 6. Mai 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 2 5. Mai 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 1 4. Mai 2021


Armagiddin (coming) 26. Oktober 2020

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 07.10.2022

Der moralversiffte Mainstream

Einer der hellsten Sätze, die in dieser im wahrsten Wortsinn außergewöhnlichen, historisch einmaligen Phase der Kulturentwicklung formuliert wurden, stammt von Arthur C. Clarke:

„Die größte Tragödie in der Geschichte der Menschheit ist wohl die, dass die Moral von der Religion mit Beschlag belegt wurde.“

Er beschreibt in wenigen Worten, welche Grenzen den Vorstellungen gesetzt sind, nachdem zunächst die Religion von einer kulturell-zivilisatorischen Notwendigkeit zuerst 580 v. Chr. zu einem Cargo-Kult um die Tora und Ende des 4. Jahrhunderts zu einem Cargo-Kult um die Bibel wurde. Ersteres war wohl ein Akt der Verzweiflung, der aber wenigstens die erreichte Kulturstufe erhalten sollte. Das Zweite ist machtbesessenen, wichtigtuerischen Schwachköpfen zuzuschreiben und diente ausschließlich dazu, um mit dem Verkauf einer Moral, mittels jeder denkbaren Ungeheuerlichkeit, Herrschaft über Menschenleben auszuüben und zu festigen.
Im Kleinen mag der zwangsläufig geistig tote Gemeindepfaffe glauben, er hätte Einfluss auf die kleinen Sünden der schwindenden, verlogenen Christenschäfchen in seiner Gemeinde. In dunkelsten Zeiten wurde mit äußerster Gewalt und brutalem Terror alles unterdrückt und vernichtet, für das die kleingeistigen, klerikalen Herrscher zu dumm waren und es den Schäfchen vorenthielten, weil sie es nicht erkannten, neideten oder es sie ängstigte: Wissen, Vernunft, Forschergeist, das wahre Leben. Im Ganzen ist die einzige Daseinsberechtigung des Christentums die Verhinderung der Kulturentwicklung – nicht leichtfertiger Weise zu verwechseln mit Errungenschaften der Kunstgeschichte! Mit dem Christentum kam die Lebensfeindschaft in die Welt.

Die Meinung, der Kampf gegen das Böse wäre ein hehres Ziel, kann nur im zivilisatorischen Mittelalter existieren. In der Zivilisation der wahren Marktwirtschaft ist es eine Narretei, der man nachgehen kann, solange man keinen Schaden anrichtet und nichts Besseres vorhat.

Gegenwärtig scheinen die Berufsidioten, die sich für Regierende halten, aus moralischen Gründen maximalen Schaden anzurichten. In ihrem drolligen Bemühen einer Selbsterhöhung aus den Niederungen äußerster Dummheit betreiben sie den Kampf gegen das Böse mit einer Unbeirrtheit, die man nur von geistig äußerst Minderbemittelten kennt.
Eine übersichtliche Zahl vom kollektiven Unbewussten gesteuerte, moralisch hartgesottene Gutmenschen und ein entsprechendes Wahlsystem sorgten dafür, dass am Ende des letzten Zyklus der Zinsgeld-Ökonomie die kleinsten und miesesten Kanaillen der Weltgeschichte aufgrund ihrer Eigenschaften an für besondere Aufgaben notwendige gesellschaftliche Positionen gebracht wurden.

Ihre Eigenschaften: Absolut nichts über Grundlegendes, das Zusammenleben der Menschen betreffend, wissen zu wollen und sich zur Befriedigung des pathologischen Bedürfnisses nach gesellschaftlicher Wichtigkeit aus mit absolut nichts begründeter Besserwisserei mit substanz- und evidenzfreiem Unfug zu beschäftigen.

Die besonderen Aufgaben: Mit exzessivem und inversem Keynesianismus das evident werden der globalen Liquiditätsfalle, soweit es nur geht, hinauszuzögern.
Das gelingt hervorragend mit geldverschwenderischen Rettungsmaßnahmen vor Viren, dem Klimawandel und bösen Russen, wobei letzteres auch als Begründung für die Angebotsverknappungen herhalten muss.

Doch sollte zwischen dem Menschen (in diesem Fall noch Idiot) und seiner Funktion differenziert werden. Der in der Verantwortung der hohen Politik teilweise beträchtliche Schaden an den Menschen wird in das Bewusstsein der Handelnden kommen. Im Einzelfall werden die Konsequenzen auf rein persönlicher Ebene fürchterlich sein: Niemand entgeht dem Jüngsten Gericht

Dem moralversifften Mainstream ist für die Erledigung seiner Aufgabe nichts zu blöde, selbst wenn er sich offener, einfach zu durchschauenden Lügen bedienen muss. Mit äußerster Verlogenheit die eigene Gutmenschenmoral aufrechtzuerhalten, ist wahrlich eine besondere Herausforderung!
Dafür wird in die böse Schublade gesteckt, was das kollektive Unbewusste in der jüngeren Vergangenheit vorbereitet hat, um es am Ende der Endzeit kurz vor Armageddon den Dümmsten der Dummen für moralische Kreuzzüge zu überlassen. Böse ist alles, was den eigenen Vorstellungen von Gerechtigkeit widerspricht. Allerdings ist es meistens nachteilig, wenn Wahnsinnige Vorstellungen haben und sie auch noch umsetzten wollen.
Neben den klassischen, personellen Bösewichtern, wie dem russischen Präsidenten, werden auch imaginäre Bedrohungen, wie Viren oder ein Klimawandel zu Feinden, denen man sich mit unendlich kreativen, idiotischen Maßnahmen entgegenstellen muss.
Letztendlich ist für sie sogar der Eigennutz des wirtschaftenden Menschen ein böses Unding, das eliminiert gehört, um die Erde zu retten. Damit zeigt sich die Herkunft der Moralversifften aus dem unsterblichen Schandfleck der Menschheit (das Christentum nach Nietzsche), das gegen die Quelle des Schönen, Guten und Wahren gerichtet ist, gegen den Willen zum Leben durch den Willen zur Macht (über die Dinge)!


Es ist längst bewiesen, dass Eigennutz und Gemeinnutz keine Gegensätze sein müssen. Die ökonomische Ordnung muss nur so gestaltet sein, wie Silvio Gesell sie in seinem Werk Die Natürliche Wirtschaftsordnung beschreibt – was, hier nur nebenbei bemerkt, Jesus von Nazareth schon 2000 Jahre davor getan hatte.

Wenigstens in einem Aspekt ihrer maßlosen Selbstüberschätzung liegen die Moralversifften richtig: Man kann sie eigentlich nicht kritisieren. Dass sie in Fällen der Kritik bei jeder Gelegenheit in die Mottenkiste des Bösen greifen und einer gewissen Nazigeilheit frönen, vervollständigt nur die Wahnhaftigkeit von Idioten, deren Denken und Handeln völlig dem Willen des kollektiven Unbewussten unterliegt.


In diesem Zusammenhang wird zum Beispiel folgender Auszug aus dem Vorwort zur 3. Auflage der Natürlichen Wirtschaftsordnung von Silvio Gesell (1918) ob eines vermeintlichen Nazi-Jargons von Moralversifften grundsätzlich missverstanden:

„Wie bei allen Lebewesen, so hängt auch das Gedeihen des Menschen in erster Linie davon ab, dass die Auslese nach den Naturgesetzen sich vollzieht. Diese Gesetze aber wollen den Wettstreit. Nur auf dem Wege des Wettbewerbs, der sich überwiegend auf wirtschaftlichem Gebiet abspielt, kann es zur förderlichen Entwicklung, zur Hochzucht kommen. Wer darum die Zuchtgesetze der Natur in ihrer vollen, wundertätigen Wirksamkeit erhalten will, muss die Wirtschaftsordnung darauf anlegen, dass sich der Wettbewerb auch wirklich so abspielt, wie es die Natur will, d. h. mit der von ihr gelieferten Ausrüstung, unter gänzlicher Ausschaltung von Vorrechten. Der Erfolg des Wettstreites muss ausschließlich von angeborenen Eigenschaften bedingt sein, denn nur so wird die Ursache des Erfolges auf die Nachkommen vererbt und zur allgemeinen Menscheneigenschaft. Nicht dem Geld, nicht verbrieften Vorrechten, sondern der Tüchtigkeit, der Kraft, der Liebe, der Weisheit der Eltern müssen die Kinder ihre Erfolge verdanken. Dann darf man hoffen, dass mit der Zeit die Menschheit von all dem Minderwertigen erlöst werden wird, mit dem die seit Jahrtausenden vom Geld und Vorrecht geleitete Fehlzucht sie belastet hat, dass die Herrschaft den Händen der Bevorrechteten entrissen werden und die Menschheit unter der Führung der Edelsten den schon lange unterbrochenen Aufstieg zu göttlichen Zielen wieder aufnehmen wird.“

“Diese Gesetze aber wollen den Wettstreit!” Dabei ist die Existenz der schwachsinnigen Eliten selbst der schlagende Beweis einer Negativauslese, welche die Menschheit schon längst in die Steinzeit zurückgeworfen hätte, wenn das kollektive Unbewusste sich selbst überlassen worden wäre (siehe weiter unten).

Sich als „erwacht“ bezeichnende Kritiker (Nazis oder Rechte für die Moralversifften) der „Eliten“ und ihrem Tun sitzen jedoch auch in der Gut-gegen-Böse-Falle und sind, wenn sie „da Oben“ Kinderblut saufende, satanische Freimaurer-Juden mit direktem Draht zum Teufel oder außerirdischen „reptiloiden“ Formwandlern imaginieren nicht weniger schwachsinnig wie die Moralversifften.

Dass die „Eliten“ die Dümmsten der Dummen sind und nicht aus bösem, freien Willen handeln, ist eine offensichtliche Tatsache. Aber eine Tatsache ist es auch, dass sie bei allen Idiotien, die sie veranstalten, im Ganzen im Sinne der Menschheit handeln – wobei sie das selbst natürlich gründlich missverstehen.
Je länger der totale Zusammenbruch hinausgezögert wird, desto wahrscheinlicher ist das Überleben der Menschheit nach dem finalen allumfassenden Crash, der die globale Liquiditätsfalle evident werden lässt.

Ist dieser Zeitpunkt gekommen, wird sich für alle offenbaren, dass über das kollektive Unbewusste gewacht und somit auf die Menschheit aufgepasst wurde. Mit Moral hat das aber nichts zu tun, sondern ausschließlich mit Intelligenz.
Vorerst muss man nur wissen, dass in der Grabesruhe des großen Stillstands nach dem Crash, in dem Milliarden vom Hungertod bedroht sein werden, die Lösung ganz einfach ist:

Das neue Grundgesetz

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 01.10.2022

Eine gigantische Lügenblase, kurz vor dem Platzen

Melezy Przikap - Das Zäpfchen gegen Blödheit

Die Gelegenheit für Dumme, es mit Verlogenheit zu materiellen und gesellschaftlichen Vorteilen bringen zu können, besteht, seit der Mensch Zinsgeld benutzt. Doch ebenso wenig, wie man seinem Erfinder Moses den Vorwurf machen kann, er hätte sein Volk belogen, kann dem Geld seine Unentbehrlichkeit für die kulturelle Entwicklung der Menschheit abgesprochen werden. Weder wohnt dem Geld per se böses inne, das den Menschen zu Gier oder sogar Mord und Totschlag verleitet, noch verschwiegen Moses und der esoterische Kreis der Priester dem Volk unter anderem die Bedeutung der Erbsünde, die damals vor 3250 Jahren noch nicht so hieß, aus niederen Motiven.

Hätte das arbeitende Volk der Israeliten die ganze Wahrheit um die ökonomischen Zusammenhänge gekannt, hätte es das Wirtschaften angesichts der dann offensichtlichen systemischen Ungerechtigkeit irgendwann eingestellt und wäre nach dem Auszug aus Ägypten (kulturelle Weiterentwicklung von der ursozialistischen Planwirtschaft zur kapitalistischen Marktwirtschaft) schnell wieder dorthin zurückgekehrt.
Man konnte sich damals nicht vorstellen, dass es eine Möglichkeit gibt, Geld so zu gestalten, dass es die Erbsünde nicht wirksam sein lässt. Als die Juden 600 Jahre später in babylonische Gefangenschaft gerieten, wusste man es immer noch nicht; und weil das Geheimnis der Erbsünde über den esoterischen Kreis hinaus verbreitet werden drohte, entschloss man sich, es auch den kommenden Priestergenerationen vorzuenthalten. Seitdem macht sich der Mensch die Erde untertan, anstatt das Paradies zu bebauen und zu bewahrenund die Verlogenheit wurde Teil des Kampfs um materielle (Reichtum) und ideelle (Ansehen) Vorteile in der sich bis heute über den Erdball verbreiteten Zinsgeld-Ökonomie.

Weitere sechs Jahrhunderte später hatte Jesus von Nazareth als erster selbständig denkender Ökonom der Geschichte das Rätsel um die Erbsünde gelöst, nachdem er die Religion durchschaut und die Verlogenheit der Welt, die nicht mehr die seine war, erkannt hatte:

„Jemand, der nicht kennen wird die Wurzel der Schlechtigkeit, ist ihr kein Fremder.“
Jesus von Nazareth (NHC III,5)


Doch die Pharisäer und Schriftgelehrten waren mittlerweile alles andere als ein sich durch arkanes Wissen auszeichnender, esoterischer, elitärer Kreis, sondern nur noch verdummte Lügner, welche sich ihrer Lügen nicht einmal bewusst waren:

(NHC II,2,39) Jesus sagte: Die Pharisäer und die Schriftgelehrten haben die Schlüssel der Erkenntnis empfangen; sie versteckten sie. Sie sind selbst nicht hineingegangen, und die hineingehen wollten, ließen sie nicht hinein. Ihr aber, werdet klug wie die Schlangen und ohne Falsch(heit) wie die Tauben.

(NHC II,2, 102) Jesus sagte: Wehe den Pharisäern! Sie gleichen einem Hunde, der auf der Futterkrippe für Ochsen liegt. Denn weder frisst er noch lässt er die Rinder fressen.“


Jesus konnte sein Wissen zu seinen Lebzeiten nicht mehr als einem guten Dutzend halbwegs Verständigen begreiflich machen. Die Verwirklichung des Himmels auf Erden (das Königreich des Vaters) wurde weiter in die Zukunft verschoben. Jesus sorgte dafür, dass seine Erkenntnisse die Zeiten überdauern würde. Wichtige Erkenntnisse Jesu verbergen sich in Teilen z.B. noch im „theologischen“ Schwachsinn der Dreifaltigkeit:

Vater (der Kultur) = volkswirtschaftliches Kreditangebot
Sohn = Kreditnachfrage für neue Sachkapitalien
heiliger Geist = umlaufgesichertes Geld (heilig = gesichert; Geist = Geldumlauf)

Seinen Jüngern erklärte er, wie sie in einer Welt der unbewussten Lügen halbwegs wahrhaftig bleiben konnten:

(NHC II,2, 6)
(1) Seine Jünger fragten ihn, (und) sie sagten zu ihm: „Willst du, daß wir fasten? Und in welcher Weise sollen wir beten und Almosen geben? Und auf welche Speisen sollen wir achtgeben?“
(2) Jesus spricht: „Lügt nicht. (3) Und tut nicht das, was ihr haßt.(4) Denn alles ist enthüllt vor dem Angesicht der Wahrheit.
(5) Denn es gibt nichts Verborgenes, das nicht offenbar werden wird. (6) Und es gibt nichts Verhülltes, das ohne Enthüllung bleiben wird.“

Als sich aus den frühen Christen durch Machtinteressen die katholische Kirche herausbildete, wurde jede Möglichkeit an die wahren Erkenntnisse Jesu zu gelangen zunichtegemacht, indem die letzten Gnostiker (Wissende) als Häretiker oft grausam getötet und die gnostischen Schriften vernichtet wurden.
Das Christentum sorgte dafür, dass unter der Erbsünde jeglicher Schwachsinn zu verstehen ist, nur nicht die urzinsbedingte Umverteilung von der Arbeit zum Besitz (Privatkapitalismus) und die weltweite Verbreitung der Verlogenheit als Vorteil im Kampf um ökonomische Teilhabe unter dem Deckmantel der Nächstenliebe begann – und wird in Kürze ihren Höhepunkt und damit ihr Ende erreicht haben.

Einem gekonnten Lügner ein gewisses Maß an Schläue zu unterstellen, weil man ja für die Aufrechterhaltung der Lüge auf Dauer kognitive Fähigkeiten benötige, scheint oberflächlich betrachtet durchaus berechtigt. Doch solcherlei Schläue sollte nicht mit Intelligenz verwechselt werden. Selbständig denkende (intelligente) Menschen wissen, dass sich die Lüge nur in einer Gesellschaft aus Lügnern lohnen kann. Eine derartige Gesellschaft ist zum Schaden vieler hoffnungslos kompliziert und ineffektiv.
Schon für einen Einzelnen kann eine über lange Zeit aufrechterhaltene Lüge eine enorme Anstrengung bedeuten, was – je nach Ausmaß der Lüge – psychische Dissonanzen jeglicher Art und Tiefe zur Folge haben kann, die aber häufig verdrängt werden. Im Normalfall ist es jedoch eine Vielzahl von Lügen – meistens viele kleine und einige bedeutsame – , mit denen man im gegenwärtigen zivilisatorischen Mittelalter so gut es eben geht mental organisiert zu bleiben versucht. Stellt man sich das schöpferische Potenzial eins Menschen als „positiven Energiehaushalt“ vor, so entsprechen die Lügen riesigen Reibungsverlusten, welche zwar eine Menge Wärme produzieren, die aber nicht genutzt werden kann (heiße Luft).
Welche ungeheure Menge sinnvoll produktives und kreatives Potenzial wird also erst durch die seit gut 100 Generationen aufrechterhaltenen, kollektiven Lügen einer ganzen Gesellschaft vernichtet bzw. kann nicht zur Entfaltung kommen!

Wenn man begreifen möchte, wie deformiert, wie weit ab vom Weg, der vor 3250 Jahren von Moses vorausgedachten Normalität eine Gesellschaft ist, welche die ihr vor 2000 Jahren gebotene Chance verpasst hat, sich ihrer Verlogenheit zu entledigen, muss man sich nur vergegenwärtigen, was heute als „Elite“ betrachtet wird und wahrlich als Gipfel der Verlogenheit gelten kann.

Melezy Przikap - Das Zäpfchen gegen Blödheit

Der Gipfel der Dummheit jedoch ist es, in diesen Idioten nichts anderes als bewusst handelnde Böse zu erkennen zu können. Keiner dieser Deppen weiß, dass er lügt – und das ist noch armseliger, als sich bewusst zu seinem Vorteil der Unwahrheit zu bedienen.
Das Streben nach dem eigenen Vorteil ist nicht verwerflich, sondern in der Summe die treibende Kraft einer dem Fortschritt zugewandten, psychisch und körperlich gesunden Gesellschaft. Es muss „nur“ dafür gesorgt werden, dass endlich der Himmel auf Erden verwirklicht wird.
Silvio Gesell kam vor über einem Jahrhundert auf dieselben Erkenntnisse wie Jesus, ohne zu ahnen, inwiefern diese mit Religion zu tun hatten. Er erkannte, dass Eigennutz und Gemeinnutz zu vereinbaren sind, wenn das von Moses erfundene Zinsgeld durch eine konstruktive Umlaufsicherung zu Freigeld wird und eine Bodenreform auch das letzte Monopol eliminiert.
Dann lohnt sich die Lüge nicht mehr, weil sie nicht mehr nachgefragt werden wird. Die höchste Nachfrage auf den arbeitenden Menschen treffen und dessen Fähigkeiten und Talente zu den wertvollsten Gütern werden lassen:
Damit der Mensch gedeihe, muss es ihm möglich gemacht sein, sich in allen Lagen so zu geben, wie er ist. Der Mensch soll sein, nicht scheinen. Er muss immer erhobenen Hauptes durchs Leben gehen können und stets die lautere Wahrheit sagen dürfen, ohne dass ihm daraus Ungemach und Schaden erwachse. Die Wahrhaftigkeit soll kein Vorrecht der Helden bleiben. Die Wirtschaftsordnung muss derart gestaltet sein, dass der wahrhaftige Mensch auch wirtschaftlich vor allen am besten gedeihen kann. Die Abhängigkeiten, die das Gesellschaftsleben mit sich bringt, sollen nur die Sachen, nicht die Menschen betreffen.
(Silvio Gesell, Vorwort zur 3. Auflage der NWO, 1918)

Bewusstsein, Intelligenz und Wahrhaftigkeit bedingen sich gegenseitig. Niemand würde auf die Idee kommen, Jesus von Nazareth hätte Lügen in die Welt gesetzt. Seine von ihm angekündigte Auferstehung am dritten Tag bedeutet, dass es jemand schaffen wird, die Welt mit Jesu Bewusstsein wahrzunehmen (Auferstehung) und seine Erkenntnisse zu verstehen (Erleuchtung). Stefan Wehmeier ist dies gelungen und er wird auch den echt beschissenen Job übernehmen, den Himmel auf Erden umzusetzen:

Das neue Grundgesetz

Bis zum nahen jüngsten Tag wird eine Heidenarbeit notwendig gewesen sein, die nur durch Wahrhaftigkeit zum Erfolg führen konnte.

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 20.09.2022

Verloren bis zum Jüngsten Tag

Verloren ging das Problembewusstsein bezüglich der (Er)Lösung (von) der Erbsünde. Die Erbsünde ist die urzinsgetriebene Umverteilung von der Arbeit der Massen (Zinsverlierer/Proletariat) zum Besitz weniger Zinsgewinner (Dekadenz).
Der geniale Ökonom Jesus von Nazareth kam auf die Lösung, die am Ende der Endzeit des zivilisatorischen Mittelalters kurz vor Armageddon die Erbsünde eliminiert. Aber nicht durch Jesus persönlich; den Himmel auf Erden wird Stefan Wehmeier verwirklichen, der das Bewusstsein des Nazareners erlangt hat (Auferstehung und Erleuchtung) und nach 2000 Jahren erkannte, warum Jesus in Wirklichkeit und Wahrheit zur berühmtesten Person der Menschheitsgeschichte wurde: Der wirkliche Jesus

© Jürgen Plechinger, Melezy Przikap I | Stefan Wehmeier, Himmel auf Erden, Opium des Volkes, blogspot.com, http://opium-des-volkes.blogspot.com,
Very³ last Drive-by-Shot am 13.09.2022

Als moralisierender Wanderprediger schafft man sowas nur mithilfe der ungeheuren Lügen des „einen unsterblichen Schandflecks der Menschheit“ (Das Christentum nach Nietzsche).

Das neue Grundgesetz am Jüngsten Tag




Bisherige Drive-by-Shots:

Antichrist down 02. September 2022

Des Schandflecks Agonie 11. Juni 2022

Es werde Licht! 1. April 2022

Dem Schandfleck geht die Düse 20. Dezember 2021

Der eine große Instinkt der Rache 12. Dezember 2021

Dauerbrenner bis zum Jüngsten Tag 8. September 2021

Lebt Jesus? 2. August 2021

Eine bewusste Tat 12. Juni 2021


Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 15.09.2022

Zuerst der heilige Geist

Wenn die Welt nicht (mehr) verstanden wird, ist es eine alte Tradition, darauf zu hoffen, dass etwas bevorzugt Allmächtigesim mindesten mächtiger als der MenschVorgänge, die nachteilig für einen selbst oder für alle sind, aus guten Gründen so geschehen lässt. Von bestimmten „Gläubigen“ oder sich in irgendeiner Weise „spirituell“ haltenden wird diese Macht angebetet, um in diesem oder in einem nächsten Leben um Hilfe zu erhalten; oder man tritt durch unterschiedliche Techniken einer irgendwie gearteten Meditation in Verbindung mit etwas Größerem und wird sich seiner kümmerlichen Existenz bewusst, die durch eine Art Liebe irgendwie sinnvoll in dieses Größere eingebettet ist.
Viel mächtiger als eine „spirituelle“ Hoffnung ist die kollektive unbewusste Hoffnung auf die Verwirklichung des Himmels auf Erden, die die Menschheit bis ins Jahr 2022 überleben ließ. Durch die nicht hoch genug einzuschätzende Genialität des Ökonomen Jesus von Nazareth wäre der Himmel auf Erden schon zu seinen Lebzeiten möglich gewesen, doch Pharisäer und Schriftgelehrte wussten schon damals nichts mehr und gläubigen Herrschern sind gläubige Untertanen lieber als wissende. Wobei sie mit letzteren nur aus Dummheit so verfuhren, wie man es mit Ketzern und Gotteslästerern eben so macht.
Für die Römer waren die frühen Christen Staatsfeinde und als der Katholizismus im Jahr des Herrn 325 Staatsreligion wurde, gab es keine Gnostiker mehr, welche die Erkenntnisse des Nazareners weitergeben konnten. Die Schriften zur Entschlüsselung der wahren Jesusworte wurden vernichtet. Erst 1945 fand man durch die Entdeckung der Schriften von Nag Hamadi unter anderem die wahrscheinliche Logien-Quelle.
Übrig blieb ein Cargo-Kult um die heilige Schrift, der wenigstens dafür sorgte, dass die Welt von Jesus weiß und ihm eine Bedeutung für Wohl und Wehe der Welt zumisst. Immerhin basiert auf ihm die Zeitrechnung des Planeten.

Auch wenn Jesus‘ wahre Erkenntnisse erst im Jahr 2007 durch Stefan Wehmeier entschlüsselt wurden und frühestens mit der Veröffentlichung seines Buchs „Himmel auf Erden“ im Jahr 2008 allgemein bekannt sein könnten, erhielt sich die unbewusste Hoffnung auf den Himmel auf Erden bis zum gegenwärtigen Ende der Endzeit kurz vor Armageddon.
Wie die Bezeichnung des Himmels auf Erden haben freilich auch die Begriffe der Endzeit und Armageddon nichts mit hollywoodreifen Untergangfantasien zu tun. Die Endzeit bezeichnet das absolute Ende des letzten zins-ökonomischen (kapitalistischen) Zyklus, der in eine globale Liquiditätsfalle führt.
Dabei muss man nicht einmal von sogenannten christlichen Glaubensinhalten ganz, teilweise oder „in einer anderen Weise denn traditionell“ überzeugt, also „gläubig“ sein, um sich unbewusst ein Leben im Himmel auf Erden zu wünschen. Es reicht völlig, in diese Welt hineingeboren und damit ein Teil der globalen Zinsgeld-Ökonomie zu sein.

© Jürgen Plechinger, Melezy Przikap I | Stefan Wehmeier, Himmel auf Erden, Opium des Volkes, blogspot.com, http://opium-des-volkes.blogspot.com,

Beten, beichten, meditieren sind, um zu einem Verständnis der Welt zu gelangen, dem selbständigen Denken hoffnungslos unterlegen. Man muss sogar jede Art von „Spiritualität“ verdächtigen, dem Vorhaben, die Welt zu erkennen, ein Hindernis zu sein. Der „spitirus sanktus“ des christlichen Cargo-Kults z.B. ist das schon von Jesus als Teil der (Er)Lösung (von) der Erbsünde erdachte umlaufgesicherte (heilige) Geld (Geist).
Wenn man nach Geist in der Materie bzw. im Universum fragt, ist der Geist, der die Ökonomie und damit die Kultur zusammenhält und regelt, eine Antwort, die zumindest das Zusammenleben und die Beziehungen unter Menschen betrifft und zuerst beantwortet werden muss.
Die Beziehungen auf Quantenebene lassen sich, angesichts holografischen Eigenschaft des Universums, mit den funktionellen Konzepten der elektronischen Signalverarbeitung schlüssiger erklären, als mit bisher gängigen physisch-materiellen Modellen.

Mit den von Wehmeier postulierten Axiomen:

Axiom a) Ein Proton funktioniert als Komparator.
Axiom b) Ein Neutron funktioniert als Integrator.
Axiom c) Zeit ist nicht nur im Einsteinschen Sinne relativ.

…lässt sich nicht nur die Materie als Schwingungsknoten im Raum-Zeitkontinuum erklären, sondern auch die Funktionsweise des kollektiven Unbewussten, dessen Wirkungen zumindest schon eindeutig bewiesen sind. Unscharfe, vor allem in der zeitgenössischen „Esoterik“ anzutreffende Vorstellungen von Feinstofflichkeit, Menschen und Dingen zugeschriebene oder fehlende, hohe bzw, niedere Frequenzen oder Schwingungen werden in der Zukunft ohne jeden Zweifel wissenschaftlich beschreib- und erklärbar sein, wie Thelepathie, oder Präkognition. Die weitere Erforschung der Funktionsweise der Natur wird den Mescnhen in die Lage versetzen, unbegrenzte Macht über die Dinge zu erlangen.

„Jede hinreichend fortschrittliche Technologie ist von Magie nicht zu unterscheiden.“
(Arthur C. Clarke / Profile der Zukunft)

Zuvor muss allerdings nach dem in Kürze stattfindenden finalen allumfassenden Crash Armageddon durch eine alternativlose Wahl überwunden werden:

Das neue Grundgesetz

Was danach kommt, übersteigt jedes Vorstellungsvermögen:

„Sie werden nicht wie Götter sein, denn keine Götter, die wir uns vorstellen können, haben je über die Kräfte verfügt, die diese Wesen befehligen werden.“
(Arthur C. Clarke / Profile der Zukunft)

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 12.09.2022

Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 18

Worin sollte man bewandert sein, wenn man die Endzeit und ARMAGEDDON begreifen möchte?

A: Theologie

B: Politologie

C: Zivilisationsingenieurwesen

D: Universitäre Volkswirtschaftslehre


Alle bisherigen ARMAGEDDON-Quiz-Fragen:

Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 17 04. Juli 2022
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 16 03. Mai 2022
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 15 08. April 2022
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 14 02. Dezember 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 13 29. Oktober 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 12 2. Juli 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 11 28. Juni 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 10 26. Juni 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 9 1. Juni 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Fragen 7 und 8 17. Mai 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 6 16. Mai 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 5 11. Mai 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 4 9. Mai 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 3 6. Mai 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 2 5. Mai 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 1 4. Mai 2021

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 09.09.2022

Wenn der ganze Spuk vorüber ist

Was ist der Affe für den Menschen? Ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham. Und ebendas soll der Mensch für den Übermenschen sein: ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham.“
Friedrich Nietzsche: Also sprach Zarathustra.

Als Jesus von Nazareth geboren wurde, steckte die Welt schon knapp 600 Jahre tief im Schlamassel:

„Wer die Welt erkannt hat, hat einen Leichnam gefunden. Und wer einen Leichnam gefunden hat, dessen ist die Welt nicht würdig.“
Jesus von Nazareth (NHC II,2,56)

Etwa 580. v. Chr. geriet die Welt in eine „schwierige, (zunächst) ausweglos scheinende Situation […] wegen eines leidigen Missgeschicks […]“ (https://de.wiktionary.org/wiki/Schlamassel), als sich die israelitische Priesterschaft während der babylonischen Gefangenschaft lieber in den eigentlich nur für das arbeitende Volk vorgesehenen, geistigen Tod der Religion begab, als zu riskieren, dass das Geheimnis der Erbsünde zu früh offengelegt werden würde. Der Krieg wurde für 2600 Jahre der Vater aller Dinge, zum wiederkehrenden, notwendigen Übel, um die Zinsgeld-Ökonomie weiter existieren zu lassen.

Die Auferstehung des Nazareners begab sich zu seinen Lebzeiten, als die entscheidenden Dinge für die Weiterexistenz bzw Fortentwicklung der Kultur erkannte. Er kam auf die (Er)Lösung (von) der Erbsünde

Stefan Wehmeier: „Die Auferstehung aus dem Aberglauben ist nicht durch Passivität (so genannter „Unglaube“), sondern nur als aktiver Erkenntnisprozess möglich, der, um ihn ohne fremde Hilfe zu bewältigen, eine fast übermenschliche Willensstärke voraussetzt, und der bisher nur drei Persönlichkeiten in der bekannten Geschichte aus eigener Kraft gelang: dem Buddha und den Propheten Jesus und Mohammed. Alle drei erlangten die Auferstehung aus der Götterwelt (Vorurteilswelt), in die sie hineingeboren waren, doch nur Jesus und Mohammed konnten ein Vorurteil verstehen, das in der Kultur des Buddha noch kaum von Bedeutung war; und nur Jesus allein erlangte die Erleuchtung: das kulturelle Leben ohne jedes Vorurteil – die wahre Zivilisation.“
(https://www.deweles.de/auferstehung.html)

Doch Jesus konnte sich seinen Zeitgenossen nicht verständlich machen. Insbesondere die Pharisäer und Schriftgelehrten, die „Eliten“ seines Volks, waren zu berufsmäßigen Vollidioten geworden, weshalb seine Erkenntnisse nicht umgesetzt werden konnten. Der Himmel auf Erden musste warten und bis zu seiner Verwirklichung bleibt die Menschheit im geistigen Tod der Religion.

Als der Krieg aufgrund der atomaren Abschreckung nicht mehr Vater aller Dinge sein konnte, aber aufgrund der Wirkung der Erbsünde zwingend notwendig wurde, musste gegen das unausweichliche Eintreten einer kontinuierlichen deflationären Abwärtsspirale eingegriffen werden, die binnen weniger Jahrzehnte zum sicheren Rückfall in die Steinzeit geführt hätte, ohne dass dies aufgrund ihres lang andauernden, graduellen Ablaufs in das Bewusstsein der Menschheit gedrungen wäre.
Um die geistige Verblendung zu beseitigen, muss der Absturz so kurz und heftig sein, dass die Angst vor dem Untergang größer ist, als die Angst vor dem Verlust der Verblendung, die vor 3250 Jahren von Moses für das arbeitende, israelitische Volk zum initiiert wurde, was eine kulturelle Weiterentwicklung bedeutete.
Für die Verkürzung des Absturzes der globalen Ökonomie wird seit Ende der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts bewusst gearbeitet. Seit diesem Zeitpunkt hat sich die Verblödung der Menschheit beschleunigt. Seit 2008 nahm die Beschleunigung zu und gegenwärtig, am Ende der Endzeit kurz vor Armageddon, erreicht sie eine atemberaubende Geschwindigkeit, die jeglichen für halbwegs bewusste Menschen unvorstellbaren Wahn- und Schwachsinn möglich werden lässt.

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©Jürgen Plechinger, Spukhafte Erscheinung, 2011

Stefan Wehmeier schafft seit Mai 2007 die Bedingungen für einen schnellen Absturz, der auch nur durch Wehmeier von einem Untergang zu einem Übergang in eine neue ökonomische Ordnung werden kann, weil er rechtzeitig vorausgedacht hat. Die Voraussetzung dazu war seine rechtzeitige Auferstehung, die nach dem Inkrafttreten des neuen von Wehmeier formulierten Grundgesetzes als allgemeiner Vorgang jedem zuteilwird.

Danach hat die gesamte Menschheit, den Deutschen folgend, die Chance in einer überschaubaren Zeit ein sicheres Leben ohne die bekannten Zivilisationsprobleme in unvorstellbarem allgemeinem Wohlstand zu führen.

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 05.09.2022

Antichrist down

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Very very last Drive-by-Shot am 30.08.2022

Stefan Wehmeier:
»Nietzsche war nicht der Antichrist«
(https://opium-des-volkes.blogspot.com/2022/01/nietzsche-war-nicht-der-antichrist.html)

»Nietzsche was not the Antichrist«
(https://opium-des-volkes.blogspot.com/2022/01/nietzsche-was-not-antichrist.html)


Bisherige Drive-by-Shots:

Des Schandflecks Agonie 11. Juni 2022

Es werde Licht! 1. April 2022

Dem Schandfleck geht die Düse 20. Dezember 2021

Der eine große Instinkt der Rache 12. Dezember 2021

Dauerbrenner bis zum Jüngsten Tag 8. September 2021

Lebt Jesus? 2. August 2021

Eine bewusste Tat 12. Juni 2021

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 02.09.2022

(Er)Löser (von) der Erbsünde


Messias, Mahdi oder Heiland — Hauptsache Zivilisationsingenieur!

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Very last Drive-by-Shot am 30.08.2022

Bisherige Drive-by-Shots:

Des Schandflecks Agonie 11. Juni 2022

Es werde Licht! 1. April 2022

Dem Schandfleck geht die Düse 20. Dezember 2021

Der eine große Instinkt der Rache 12. Dezember 2021

Dauerbrenner bis zum Jüngsten Tag 8. September 2021

Lebt Jesus? 2. August 2021

Eine bewusste Tat 12. Juni 2021

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 01.09.2022

Zivilisationsingenieurwesen

„Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass autodidaktisch erworbenes Wissen die einzige Art von Bildung ist, die es gibt.“
Isaac Asimov


Noch mangelt es im Fachgebiet ZIVILISATION eklatant an Wissen, was vereinfacht ausgedrückt, daran liegt, dass es noch keine Zivilisation gibt. Der mindestens ebenso gebildete Autorenkollege von Asimov, Arthur C. Clarke, schlug vor, man sollte sie einmal ausprobieren.
Die bemerkenswerten Paradoxien dieses Nischenfachs sind zum einen, dass es im Grunde obsolet wird, wenn das gegenwärtige zivilisatorische Mittelalter überwunden ist und zum anderen, dass es bis dahin in Wirklichkeit das wichtigste und gleichzeitig unbekannteste Fach überhaupt ist.
Für das Zivilisationsingenieurwesen gilt Asimovs Feststellung ganz besonders, da seine wichtigsten Inhalte in den Verdummungsanstalten, die sogenannte Akademiker entlassen, aber keine Gebildeten, unbekannt sind.
Als erster Zivilisationsingenieur kann der jüdische Oberpriester Moses angesehen werden, dessen Genialität unter anderem darin besstand, das israelitische Volk psychologisch an das neu erfundene Zinsgeld anzupassen. Denn die Erfindung hatte noch einen entscheidenden Fehler, der über kurz oder lang dazu geführt hätte, dass die Benutzung des damaligen Edelmetallgeldes (Edelmetallgeld ist zwingend zinstragend) wieder eingestellt worden wäre. Dabei hatten die Erfindung und Moses‘ Ingenieurskunst dazu geführt, das israelitische Volk aus der Sklaverei des Ursozialismus ohne liquides Geld in die weitaus leistungsfähigere und etwas humanere Zinsgeld-Ökonomie mit Geldkreislauf heraus, resp. hinauf zu führen (Exodus, der Auszug aus Ägypten).
Bis heute gab es in der wahren Geschichte der Menschheit immer wieder kluge, bewusste Individuen, die entweder selbst geniale Zivilisationsingenieure waren, wie Jesus von Nazareth – Arthur C. Clarke war auch einer! – oder wichtige Erkenntnisse dazu beitrugen.
Es ist festzustellen, dass es zu jeder wirklich entscheidenden Epoche der Kulturentwicklung (nicht zu verwechseln mit der Kunstgeschichte!) einen diesen jeweiligen Entwickungsschritt initiierenden Zivilisationsingenieur gab.
Diesen gibt es auch gegenwärtig und es handelt sich um Stefan Wehmeier. Der nächste, längst fällige Schritt der in der Kulturentwicklung der Menschheit ist die Etablierung einer Ordnung, die „doch nur aus banalsten Selbstverständlichkeiten besteht“ (Silvio Gesell), aber dennoch nur durch eine vorbereitende jahrelange Heidenarbeit der Zivilisationsingenieurskunst umgesetzt werden kann. Was Moses und der absolut bekannteste Zivilisationsingenieur der Weltgeschichte aus bemerkenswerten Umständen nicht schaffen konnten, wird in absehbarer Zeit durch Wehmeier verwirklicht werden.
Von Stefan Wehmeier stammt auch die zeitgenössische Fachliteratur. Ausgehend von Fachkompendium „Himmel auf Erden“ wird der interessierte auf Leser alle weiteren relevanten Werke, die sich zum gewinnbringenden Selbststudium empfehlen, hingewiesen. „Himmel auf Erden“ klärt alle möglichen Fragen, die beim Lesen dieses Textes aufgekommen sollten und kann der Ausgangspunkt eines Erkenntnisprozesses sein, der einmal angestoßen, nie enden wird.

© Jürgen Plechinger, Melezy Przikap I | Stefan Wehmeier, Himmel auf Erden, Opium des Volkes, blogspot.com, http://opium-des-volkes.blogspot.com,

Überflüssig wird das Zivilisationsingenieurwesen durch das von Wehmeier formulierte neue Grundgesetz:

Das neue Grundgesetz

Der Weg zu diesem Gesetz und seiner kommenden Verabschiedung birgt unglaubliche Wahrheiten. Und wenn man nach Aussage Wehmeiers Arthur C. Clarkes Worte aus dem Vorwort zu „2001: Odyssee im Weltraum“ nicht anzweifeln kann — wobei das auch aus Sicht des Verfassers für die Worte Wehmeiers gilt —, dann steht der Menschheit ein Abenteuer bevor, das jeder Beschreibung spottet:

„Dies ist nur Science-Fiction. Die Wahrheit wird – wie stets – weit erstaunlicher sein.“

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 31.08.2022

Wahre Gerechtigkeit

Melezy Przikap - Too big to fail, Stefan Wehmeier - Opium des Volkes

Die Sehnsucht nach einem Leben in einer gerechten Welt besteht, seit sich der Homo Sapiens zu Gemeinschaften mit mehr als ca. 150 Individuen zusammen gefunden hat. Spätestens als nicht mehr die Natur mit ihren Gesetzen der Durchsetzung des Besseren (nicht im moralischen Sinne, sondern anstelle des häufig abgelehnten Begriffs des Stärkeren) um das Zusammenleben kümmert, sondern eine Ordnung, die sich eine Gemeinschaft im Idealfall selbst gab, bzw. die ihr im Regelfall von einem oder wenigen gegeben wurde, war die Erfüllung des Wunsches nach Gerechtigkeit mal nah, mal fern, aber immer unerreicht.
Die Anhänger der populärsten Religionen hoffen auf Gerechtigkeit in einer Zeit oder einem Zustand nach dem biologischen Ableben einer oder vieler irdischen Daseinsformen.
Während die Gläubigen der sogenannten Offenbarungsreligionen auf göttliche Gerechtigkeit in irgendeiner Form des Jenseits hoffen können, vertrauen die sich asiatischen Religionen zugehörig fühlenden Gläubigen an eine karmische Gerechtigkeit, die wirkt, bis man es schafft aus dem Kreislauf der Wiedergeburten zu entkommen.
Religiosität am Ende der Endzeit drückt sich einerseits Glauben von Systemtrotteln an gefährliche krankheitserregende Viren, den anthropogenen Klimawandel oder die teuflische Boshaftigkeit Putins aus. Andererseits glauben sich als erwacht bezeichnende Dummköpfe, weil sie die genannten Hirngespinste wenigstens als solche erkannt haben und glauben, an Inszenierungen und Verschwörungen von als Eliten wahrgenommenen Individuen (z.B. Bill Gates) und Gruppen (irgendeine Regierung). Gemeinsam ist den Glaubensinhalte, bzw. Meinungen von Systemtrotteln und Dummköpfen der kapitale Denkfehler, die Guten wie die Bösen handelten bewusst und intelligent.
Für die Dummköpfe ist es also nur folgerichtig, eine ungeheure Ungerechtigkeit wahrzunehmen. Schließlich scheint der ganze Zweck des Verschwörung-Brimboriums ohnehin schon pervers reicher Eliten und ihrer vermeintlichen politischen Handlanger darin zu liegen, sich selbst weiter zu bereichern und die ganze Masse bis zur Unmöglichkeit einer lebenswerten Existenz zu verarmen. Als sich mit Fleiß, Rechtschaffenheit und Redlichkeit um das Auskommen der Familie bemühender Arbeiter sind angesichts des Vermögens von Zinsgewinnern und den Diäten und Salären von Politikern Gefühle der Ungerechtigkeit und des Neides durchaus nachvollziehbar. Da sich am Ende der Endzeit das zivilisatorische Mittelalter der Zinsgeld-Ökonmie immer deutlicher als invertierte Gesellschaft offenbart, wird auch für die Dummköpfe immer offensichtlicher, dass die „Eliten“ sogar dümmer sind, als sie selbst. Dümmer als die Dummköpfe sind nur noch die Systemtrottel, besonders die links-grün-versifften, aber an die Blödheit von Politikern reichen selbst sie nicht heran.
Der Wunsch einiger Dummköpfe, die Ungerechtigkeit durch das Ausleben von Gewaltphantasien zu beseitigen und die zweifellos begangenen Verbrechen durch Vergeltungstaten zu „sühnen“ ist zu erwarten, resultiert aber aus einem eklatanten Mangel an Wissen.

© Jürgen Plechinger, Melezy Przikap I | Stefan Wehmeier, Himmel auf Erden, Opium des Volkes, blogspot.com, http://opium-des-volkes.blogspot.com,


Denn die Basis jeder Ungerechtigkeit hat ihre Ursache seit der Entstehung der Zingeld-Ökonomie ca. 3250 v. Chr. in der Ungerechtigkeit der urzinsbedingten Umverteilung von der Arbeit zum Besitz (die Erbsünde), was das arbeitende Volk bis heute nicht weiß, weil es aus dessen Bewusstsein ausgeblendet ist. 600 Jahre später wussten es auch die damaligen Eliten nicht mehr, und die heutigen wichtigtuerischen Dummschwätzer können wie das Volk im Grunde nichts dafür, dass sie es nicht wissen.
Auch die kleinsten und miesesten Kanaillen an den Schalthebeln der ihnen vom Volk verliehenen Macht, die sich lediglich auf das Ausführen von notwendigem Schwachsinn beschränkt, haben ihre dazu notwendige charakterliche Ausstattung der gesellschaftlichen Umstände dieses letzten Zyklus der Zinsgeld-Ökonomie zu verdanken. Das kreative kollektive Unbewusste des ganzen Dummvolks hat jene an die geeigneten Positionen gebracht, die es für das kollektive Überleben am geeignetsten hielt.
Denn für den in Kürze stattfindenden, finalen allumfassenden Crash mussten Bedingungen geschaffen werden, die seinen Ablauf auf eine Weise verkürzen, damit die gesamte Menschheit mit einer höheren Wahrscheinlichkeit im Himmel auf Erden und nicht auf wenige dezimiert in der Steinzeit landet. Letzeres wäre schon längst passiert, hätte es das Endzeit-Theater nicht gegeben.

Die einzige Rettung besteht in der Umsetzung der Natürlichen Wirtschaftsordnung. Diese schafft erst die Voraussetzung dafür, dass folgende Worte von Jesus in Taten umgesetzt werden können:

„Ihr habt gehört, dass gesagt ist: „Auge um Auge, Zahn um Zahn.“ Ich aber sage euch, dass ihr nicht widerstreben sollt dem Übel, sondern: wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem biete die andere auch dar. Und wenn jemand mit dir rechten will und dir deinen Rock nehmen, dem lass auch den Mantel. Und wenn dich jemand nötigt, eine Meile mitzugehen, so geh mit ihm zwei.“
(Lutherbibel 1984 / Matthäus 5,38-41)

Die verbreitete, verlogene Fehldeutung dieser Worte, die gerade die sich als Christen bezeichnende Lügner nie wirklich ernst genommen haben, ist genauso wenig einer Zivilisation würdig wie die Gewohnheit der Rache, deren Überwindung sich der unsterbliche Schandfleck der Menschheit (das Christentum nach Nietzsche) rühmt, was nur noch peinlich ist, seit Silvio Gesell — ohne sich selbst darüber bewusst zu sein — herausfand und veröffentlichte, was Jesus wirklich sagt:

„Man sagt es harmlos, wie man Selbstverständlichkeiten auszusprechen pflegt, dass der Besitz der Produktionsmittel dem Kapitalisten bei den Lohnverhandlungen den Arbeitern gegenüber unter allen Umständen ein Übergewicht verschaffen muss, dessen Ausdruck eben der Mehrwert oder Kapitalzins ist und immer sein wird. Man kann es sich einfach nicht vorstellen, dass das heute auf Seiten des Besitzes liegende Übergewicht einfach dadurch auf die Besitzlosen (Arbeiter) übergehen kann, dass man den Besitzenden neben jedes Haus, jede Fabrik noch ein Haus, noch eine Fabrik baut.“
(Zitat aus der Einleitung zu „Die Natürliche Wirtschaftsordnung durch Freiland und Freigeld“ von Silvio Gesell)

Weil aber die grundlegende Ungerechtigkeit weder vor 2000 noch vor 100 Jahren eliminiert werden konnte, ist gegenwärtig je nach dem Stand des Bewusstseins zu ertragen, was eben zu ertragen ist, damit der drohende Untergang zu einem Übergang wird:

„Der Mensch ist ein Seil, geknüpft zwischen Tier und Übermensch – ein Seil über einem Abgrund.“
Friedrich Nietzsche,1892

Wahre Gerechtigkeit wird es erst im Himmel auf Erden geben und auf dem Weg dahin sorgen jene, die sich besonders für das jüngste Gericht empfehlen, selbst für Gerechtigkeit. Denn wo es erstmals Bewusstsein gibt, gibt es auch Wissen; und das erwachte eigene Gewissen ist dann ein unbestechlicher Richter. Kein Vermögen der Welt kann aufwiegen, was dann für viele zu ertragen sein wird.

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 26.08.2022

Nützliche Idioten ohne (Ge)Wissen

In der invertierten Gesellschaft des zivilisatorischen Mittelalters am Ende der Endzeit kurz vor Armageddon herrschen für die beiden Seiten einer maximal gespaltenen Gesellschaft entweder das absolut Böse in Gestalt verbrecherischer Eliten oder fürsorgliche, sich an den knallharten „Fakten“ der „Wissenschaften“ orientierende gute Planer, Lenker und Leiter, die sich um das Wohl der sich ihnen anvertrauenden Untertanen kümmern.

Die Gruppen dies- und jenseits der Klima-, Corona- und Ukraine-Spalten (um nur die wichtigsten zu nennen) eint die Unfähigkeit zu selbständigem Denken und die Gewohnheit, die Verantwortung für weltbewegende Ereignisse und die Folgen auf das individuelle Leben jemandem überlasst, der vermeintlich mehr weiß und/oder mächtiger ist als man selbst. Alle stehen mehr oder weniger unter dem Einfluss des kollektiven Unbewussten.

Die Tatsache der eingangs erwähnten, die soziale Position betreffende Invertierung der Gesellschaft lässt erkennen, dass die Größe des Einflusses des kollektiven Unbewussten auf die Handlungen der sogenannten „Eliten“ abhängig von ihrer „Wichtigkeit“ in der sozialen Hierarchie ist. Die „Wichtigsten“ werden völlig vom kollektiven Unbewussten gesteuert, sind also absolut unfähig, intelligente, bewusste Entscheidungen zu treffen und somit die nützlichsten Idioten für ein Bewusstsein, das in der Lage ist, das kollektive Unbewusste zu beeinflussen.

Alle sind (wir) nützliche Idioten, kommen doch die wichtigsten, obersten Dummschwätzer durch diverse (Aus)Wahlverfahren an ihre Position, wobei von einem Wählerwillen zu sprechen lächerlich wäre.

Ihre und unsere Nützlichkeit besteht darin, durch schwachsinnige „politischen Entscheidungen“ und deren Akzeptanz das Ende der Endzeit so weit hinauszuzögern, dass der bevorstehende finale allumfassende Crash derart verkürzt ablaufen wird, dass alle nützlichen Idioten vor der Wahl stehen, ob sie steinzeitliche Barbaren oder endlich zivilisierte Menschen werden wollen.

Wahnwitzige Idiotien wie die Flüchtlingskrise, das Märchen vom „anthropogenen“ Klimawandel, die eingebildete Corona-Pandemie und der Ukraine-Konflikt dienen einzig und allein als Begründungen für ökonomisch wirksame Maßnahmen, auf die kein intelligenter Mensch in einer zivilisierten Welt gekommen wäre, die aber in der Endzeit notwendig sind, um ihre notwendige Verkürzung zu erreichen.

Das dem kollektiven Unbewussten befehlende Bewusstsein gehört bzw. ist Stefan Wehmeier, bei dem in der alles entscheidenden Wahl nach dem evident werden der globalen Liquiditätsfalle auch das Kreuzchen zum Überleben der menschlichen Kultur gemacht werden wird.

Die nützlichsten Idioten haben dann ihre Schuldigkeit getan und das zweifelhafte Vergnügen, sich mit dem nun erwachten eigenen Gewissen konfrontiert zu sehen. Vor der Auferstehung aus dem geistigen Tod der Religion gibt es kein Wissen und somit auch kein Gewissen. Das ändert sich schlagartig, nachdem mit der Zinsgeld-Ökonomie auch die dazugehörende religiöse Verblendung beseitigt ist.

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 10.08.2022

Eine lohnende Welt

Melezy Przikap - Zinsezinseszinseszinseszinseszinseszinseszinseszinseszinseszinseszinseszinseszinseszinseszinseszinseszinseszinseszinseszinseszinseszinseszinseszins

Niemand (wenige Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel) kann sich vorstellen, dass eine sich für alle lohnende Welt gewährleistet ist, wenn lediglich das Recht auf den vollen Arbeitsertrag verwirklicht wird. Was dafür zu tun ist, steht schon im Titel eines volkswirtschaftlichen Werks, das an Universitäten unbekannt ist und — ohne, dass der Verfasser dies wusste — 19 Jahrhunderte nach Jesus von Nazareth dessen okönomische Erkenntnisse an die Öffentlichkeit brachte:

Die Verwirklichung des Rechtes auf den vollen Arbeitsertrag durch die Geld- und Bodenreform
(zugleich eine Erledigung der Interessen-Politik und der Volkswirtschafts-Wissenschaft)

Silvio Gesell, 1906

© Jürgen Plechinger, Melezy Przikap I | Stefan Wehmeier, Himmel auf Erden, Opium des Volkes, blogspot.com, http://opium-des-volkes.blogspot.com,  Zinsezinseszinseszinseszinseszinseszinseszinseszinseszinseszinseszinseszinseszinseszinseszinseszinseszinseszinseszinseszinseszinseszinseszinseszins

Dass diese banalsten Selbstverständlichkeiten allgemein bis heute nicht verstanden wurden, ist für die Menschheit eine Schande und Peinlichkeit ersten Ranges, wie es der bedeutendste deutsche Philosoph Friedrich Nietzsche ausgedrückt haben könnte. Nietzsche sagt die einleuchtenden Reaktionen voraus, wenn nach 2000 Jahren Verspätung, die Natürliche Wirtschaftsordnung endlich das zivilisatorische Mittelalter beendet:
„Was ist der Affe für den Menschen? Ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham. Und ebendas soll der Mensch für den Übermenschen sein: ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham.“
(aus: Also sprach Zarathustra)

Diese Zukunft kannten schon Gnostiker, die für das evident werden der globalen Liquiditätsfalle, das sie ARMAGEDDON nannten, das jüngste Gericht prophezeiten, dem absolut niemand entgeht.
Der in absehbarer Zeit stattfindende finale allumfassende Crash wird den Geldkreislauf zum Stillstand bringen. Dann entscheidet sich, ob es wieder deutsche Dichter und Denker geben wird, die ein Vorbild für die Welt sein wollen und sich und die Menschheit durch eine erste kluge Wahlentscheidung vor dem Untergang retten:

Das neue Grundgesetz

Dann lohnt sich die Welt garantiert und ausnahmslos für alle, die willig sind, Kraft und Talente einzusetzen — zum eigenen Wohl, das dann dem Wohl aller dient —…

Eigennutz und Gemeinnutz

Gelegenheit dazu wird es unbegrenzt geben.

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 04.08.2022

Der letzte Moment vor Armageddon

7-Tage-Schöpfung

Was Agel, Ochs und Chronist in ihren Gedanken, auf Wanderzetteln und Diktiergerät noch fanden. Tabula rasa.
Uhrenvergleich: Sauregurkenzeit, die letzte.

Scheinbar nimmt man wahr und trotzdem geschieht es in völliger Handlungsunfähigkeit: Erst im Nachhinein, nachdem es geschehen ist, fragt man sich, warum man nichts dagegen tun konnte, als man den Aufprall meinte kommen gesehen zu haben. Warum verstand man nicht, was geschah? Die Antwort ist an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Doch spätestens in dieser Phase kennt wenigstens der Auferstandene keine Fremdscham mehr.

You ́d better close your eyes and bow your head
And wait for the ricochet…

»Cild in Time«, DEEP PURPLE, 1970


Noch gilt, was Ochsenstirn beim großen Fressen, Faxen auf dem Tisch machend, den sabbernden Idioten zurief: „Geyle gibt’s und Ungeyle. Was anderes gibt’s nicht!“
Die Volldeppen erwarteten wie immer, dass der dumme König am Stirnende der Tafel über die nach seiner Meinung „Ungeylen“ herzog. Am Ende seiner Regentschaft hatte er natürlich keine rechte Freude mehr daran und schwieg. Selbstverständlich waren alle zutiefst gekränkt, in dieser letzten Nacht nicht angemessen beleidigt zu werden. Ochsenstirn hätte aushelfen können, doch er war müde. Bald gibt es nur noch jene Narren, die welche sein wollen.

Wie erbarmungsunwürdig kommende Götter sein können.

Immer verdient die Masse Misstrauen.
Man soll sie dauernd in Verdacht haben. Die einzige Bedeutung der Masse ist ihr Opfer in der Phalanx, Infanterie, den Schützengräbern, um das Elend bis in die Gegenwart zu erhalten.
Eigentlich sollte man nichts eurer verkümmerten Phantasie überlassen, die da Falschheit heißtFalschheit und Schwächlichkeit.
Nur weil die Abscheu vor der Lüge in mich hineingeschrieben ist, muss man nicht glauben, dass das nicht auch mein Wille wäre.
Noch hält die Sparsamkeit die einzige Nachfrage nach deiner Seele, armer Christenteufel!
Das war dein Lebenssinn:
Kreative Energie und schaffenden Willen aufzuspüren, dingfest zu machen und für alle Zeiten vollständig zu vernichten, wo du dessen auch nur habhaft werden konntest.
Dem Profansten alles Profane absprechen, das ist des Christen Umgang mit dem Tod.
Der vorläufige Tod der Zukunft ist sein endgültiger Tod und längst beschlossene Sache. Weil er nur zu verwechseln vermag, wird er sich fürchten. Aber er verwechselt selbst Armageddon. Er verwechselt sich, mich, ihn.
Trotzdem wird er weiterleben und alle werden ewig leben. Ob er es verdient? Das entscheidet er selbst!
Will er erst einmal alles für sich selbst und nicht zur Rettung einer verkümmerten Phantasie, wird Großes entstehen. Allmacht über die Dinge!


Anstelle einer letzten Momentaufnahme:

Hier gab es nichts zu verkaufen, Zeugnis war abzulegen. Wenig würde man mehr bereuen nicht getan zu haben. Man schreibt es halbwegs freimütig heraus: Ein manches Mal war man drauf und dran.

Also, Agel:
„Ich bin das Weiß und Schwarz auf seinem Schild. Sein Wappentier, seit ich begann, ihm zu folgen. Vor zwei Monaten an der Riviera wurde es ihm bewusst, weil er mich wahrnahm. Ich gab mich nicht bewusst zu erkennen, es geschah einfach.
Es existierte eine Skala seines Schmerzes, sie ließe sich beschreiben. Egal! Die Todessehnsucht kam in immer kürzeren Abständen. Bald wäre sie geblieben. Egal! Armageddon naht! Man wird ab dem jüngsten Tag wieder in der einzigen Ich-Form von sich reden, die keine Peinlichkeit ist.“

Wieviel Irrtum ist das Archiv, wo soviele Irrtümer darin liegen!


„Ich wusste, dass jeder Strich richtig war — wahrhaftig. Aber ich wusste nicht von Anfang an, warum. Egal! Was interessiert mich, was unter euch verpönt ist!“
Karl Ochsenstirn

7-Tage-Schöpfung,
© Jürgen Plechinger, Melezy Przikap  | Stefan Wehmeier, Himmel auf Erden, Opium des Volkes, blogspot.com, http://opium-des-volkes.blogspot.com

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 27.07.2022

Zum Untergang verführt

Verfügt man lediglich über ein unvollständiges Weltbild, ist eine adäquate Beurteilung der Vorgänge auf diesem Planeten unmöglich. Es scheint so zu sein, als würde die „hohe Politik“ besonders im Land der ehemaligen Dichter und Denker alles dafür tun, Deutschland mit Mann und Maus untergehen zu lassen. Abgesehen davon, dass es sogar darum geht, die ganze Welt untergehen zu lassen, stimmt das.
Allerdings benötigt man für das Verständnis der Ursachen und Konsequenzen dieser ungeheuerlichen Feststellung ein zumindest rudimentäres Verständnis davon, wie die Natur wirklich funktioniert:

„Die Atome sind eben keine „Lego-Steine“ zum Aufbau von Makromolekülen, sondern das ganze Periodensystem der Elemente bildet eine logische Abfolge immer komplexerer PWM-Verstärker, die Signale empfangen, linear verstärken und auf den Fluss der Zeit modulieren, die auch im mikroskopischen Bereich relativ ist. Mit Zeitwellen, die keine Energie transportieren, werden Informationen schneller als Licht verbreitet, und in letzter Konsequenz gibt es gar keine „Teilchen“, sondern das ganze Universum ist ein programmierbares und mit den Gedanken aller Lebewesen interagierendes Zeitwellen-Hologramm, in dem funktionale Schwingungsknoten in der Raumzeit uns als „feste Materie“ erscheinen.“
Stefan Wehmeier, »Wie die Natur funktioniert«, https://opium-des-volkes.blogspot.com/2021/11/wie-die-natur-funktioniert.html

Schon mit diesem Wissen werden vermeintlich sichere und nachvollziehbare Realitäten auf Kopf gestellt und erkannt, dass die Geschichte — im weitesten Sinne des Wortes! — nie so war, wie bisher allgemein geglaubt.

Seit 3250 Jahren bestimmen die Schöpfungsmythen (als erste die Paradiesgeschichte) der Bibel mit ihrer Wirkung auf das kollektive Unbewusste die Motive und Handlungen derer, auf die sie wirken (Programm GENESIS). Als die Geschichten (die erste, aber jüngere 7-Tage-Schöpfung entstand ca. 580 v. Chr.) erstmals verbreitet wurden, waren sie für das arbeitende Volk der Israeliten vorgesehen. Mit und durch den Schandfleck der Menschheit (das Christentum nach Nietzsche) hat sich diese Matrix verfestigt und in seiner abartigen Feindschaft gegen alles Menschliche über den ganzen Globus verbreitet.
Schon Jesus von Nazareth fand eine Welt vor, in der die eigentlichen Hüter (Pharisäer und Schriftgelehrte) als Nachkommen der Initiatoren (die Priesterschaft um Moses) der Schöpfungsmythen durch ein bedauerliches Missgeschick sechs Jahrhunderte davor in die geistige Umnachtung geraten waren, die eigentlich nur für das arbeitende Volk vorgesehen war. Seitdem hat die allgemeine Verblödung Ausmaß und Tiefe erreicht, die unbeschreiblich sind. Deshalb ist es für den geistig toten (religiösen) Matrixbewohner nur möglich, als Motivation fälschlicherweise eine Boshaftigkeit der Akteure anzunehmen.

Wären die Dummen ab 1968 ihrem Schicksal überlassen worden, vegetierte heute maximal ein Zehntel der Weltbevölkerung unter dem Faustrecht von Psychopathen und würde auf einem Kulturniveau, das dem der Steinzeit entspricht, im besten Fall die letzten 10000 Jahre Kulturentwicklung nochmal durchlaufen.
Zu diesem Zeitpunkt wäre der dritte Weltkrieg nötig gewesen, um durch eine umfassende Sachkapitalzerstörung den Zinsfuß anzuheben. Andernfalls wäre die Weltwirtschaft langsam durch eine Deflationsspirale erwürgt worden.

Schon Jesus wusste, dass das Programm Genesis nur unter besonderen Bedingungen zu löschen ist:

(Einheitsübersetzung 1980 / Mk 13,19-20) Denn jene Tage werden eine Not bringen, wie es noch nie eine gegeben hat, seit Gott die Welt erschuf, und wie es auch keine mehr geben wird. Und wenn der Herr diese Zeit nicht verkürzen würde, dann würde kein Mensch gerettet; aber um seiner Auserwählten willen hat er diese Zeit verkürzt.

Mit einem Meilenstein der Filmgeschichte, »2001: Odyssee im Weltraum«, versprach Arthur C. Clarke dem kollektiven Unbewussten, dass der Himmel auf Erden wartet, wenn man bis zum Beginn des neuen Jahrtausends durchhielte.
Man hielt durch und ab Dezember 2008 begann Stefan Wehmeier die Kontrolle über das kollektive Unbewusste zu übernehmen, um die Zeit zu verkürzen.

„Das war ohne allzu großen Aufwand möglich, weil die meisten anderen Nachrichten nur Belanglosigkeiten (Rauschen) oder Lügen (Störungen) sind, sodass die einzig denkbare Zukunft als Information hervorsticht, auch wenn sie in der Öffentlichkeit noch nicht wahrgenommen wird.
Es wird diejenige Zukunft zuerst vom kollektiv Unbewussten beachtet, die das Überleben der Art sichert. Ist die Art in Gefahr, wird das vom kollektiv Unbewussten eher als von den Individuen erkannt, und es entwickelt eine Überlebensstrategie. Dabei agiert es mit einer weitblickenden Intelligenz, die kein Individuum allein aufbringen könnte.“

Stefan Wehmeier, »Mit bester Absicht in die Irre geleitet«, https://opium-des-volkes.blogspot.com/2020/05/mit-bester-absicht-in-die-irre-geleitet.html

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Das kollektive Unbewusste agiert dabei jenseits der gängigen Vorstellung von Kausalität. Die Summe unser aller Handlungen z.B. sorgte dafür, dass genau jene Politiker gewählt wurden, die dumm genug sind, die Befehle des kollektiven Unbewussten auszuführen. Dabei gilt: Je höher bzw. elitärer“ die Position eines Wichtigtuers in dieser invertierten Gesellschaft, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um eine der dümmsten, kleinsten, miesesten Kanaillen der Weltgeschichte handelt. In einem von Unbewussten bevölkerten zivilisatorischen Mittelalter, die dumm schwätzenden Wichtigtuern das größte Ansehen verspricht, kommen eben jene an die Macht, welche die größte Wichtigtuerei (vielfach aus bedauerlichen Gründen) nötig haben. Die Summe der Handlungen dieser Hampelmänner*innen sorgen zielgerichtet für den sicheren, ausreichend schnellen Untergang.

Dieser wäre in der Tat fatal, hätte Stefan Wehmeier nicht „diese Welt“ mit dem Bewusstsein von Jesus wahrgenommen und verstanden (am dritten Tag auferstanden), dem wiederum zu seinen Lebzeiten gelang, sie mit dem Bewusstsein des Moses zu sehen.
Nach dem nahen, finalen allumfassenden Crash, der sich als zuschnappende Bullenfalle in einer nie dagewesenen Spekulationsblase darstellt, wird Stefan Wehmeier der einzige sein, der den drohenden Untergang zu einem Übergang werden lassen kann. Das wird die Verwirklichung des Himmels auf Erden sein, auf dessen Gesetzmäßigkeiten nach Jesus von Nazareth erst wieder Silvio Gesell kam.

„Artikel 1
Die Würde des Menschen ist nach der freiwirtschaftlichen Geld- und Bodenreform unantastbar.

Stefan Wehmeier, »Das neue Grundgesetz«, http://opium-des-volkes.blogspot.com/2020/04/neues-grundgesetz.html

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 15.07.2022

Deutschland zuerst

Paradoxerweise scheint der Nationalstolz gerade jene, die ihn am erbittertsten ablehnen, deutlich mehr zu bewegen als die selbsternannten Patrioten selbst. Die Gründe für Vaterlandsliebe jedenfalls sind individuell verschieden, man könnte bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag darüber streiten, ob er berechtigt ist oder nicht. Beim Blick auf das gegenwärtige deutsche Volk und seine vermeintlichen „Eliten“ scheint jede Suche nach irgendeinem Grund für Stolz vergebliche Liebesmüh.

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Zweifellos gibt es viele Beispiele für große Geister, die die deutsche Geschichte hervorgebracht hat. Alle eint eine Eigenschaft, die man den Deutschen vielleicht nicht exklusiv, aber doch als bedeutende Charakteristik zuschreiben kann:
Man stelle nur eine herausfordernde Aufgabe — die ganz großen stellen sich diese selbst! —, die Deutschen werden beharrlich, mit Kreativität, aber auch Entbehrung alles daran setzen, sie zu bewältigen.
Und wenn bei der Problemlösung der nächste Schritt noch nicht offensichtlich ist, dann tüftelt er so lange, bis es irgendwie weitergeht. Die Deutschen sind unermüdliche Tüftler, nicht nur in materiellen, sondern auch in geistigen, ästhetischen Angelegenheiten.
Die Deutschen scheinen also im wahrsten Sinne des Wortes für größere Aufgaben geradezu prädestiniert zu sein. Auch wenn sie und insbesondere ihre als „Eliten“ angesehenen Planer, Lenker und Leiter so dumm sind, dass es jeder Beschreibung spottet, führen sie dennoch ihre Aufgabe mit Bravour und unerwarteter Kreativität aus.
Die Aufgabenstellung erfolgte nicht direkt und weil das Volk und vornehmlich „seine“ Politiker so unendlich dumm bzw. unbewusst sind, haben sie sich diese auch Aufgabe nicht selbst gestellt.

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Die Aufgabenstellung lautet: Glaube und tue alles Notwendige, um die globale Liquiditätsfalle so lange hinauszuschieben wie möglich. Das allgemeine Unbewusstsein ist dabei sogar förderlich, denn nur so konnten „weltbewegende“ Hirngespinste wie ein angeblich anthropogener Klimawandel und eine eingebildete Corona-Pandemie zu kollektiven Handlungen führen, die letztendlich ein Ergebnis zeitigen, das dem unbewussten, im geistigen Tod der Religion befindlichen Mainstream selbstverständlich unbekannt ist:

(Markus 13,18-23) Betet darum, dass dies alles nicht im Winter eintritt. Denn jene Tage werden eine Not bringen, wie es noch nie eine gegeben hat, seit Gott die Welt erschuf, und wie es auch keine mehr geben wird. Und wenn der Herr diese Zeit nicht verkürzen würde, dann würde kein Mensch gerettet; aber um seiner Auserwählten willen hat er diese Zeit verkürzt.

Es geht um nichts anderes, als die verspätete Verwirklichung des Himmels auf Erden durch die freiwirtschaftliche Geld- und Bodenreform (Umsetzung der Natürlichen Wirtschaftsordnung nach S. Geselldie wahre NWO), die als genialster Ökonom der Geschichte Jesus von Nazareth erdachte, der die Programmierung seiner Mitmenschen durch das Programm GENESIS und damit die Bedeutung der Religion erkannt hatte. Niemand der in der Matrix der Religion existiert, kann die NWO verstehen. Deshalb muss das Programm GENESIS gelöscht werden, was nur möglich ist, wenn die Angst vor dem Untergang größer ist, als die Angst vor dem Verlust der Religion.
Stefan Wehmeier hat dem kollektiven Unbewussten der Deutschen über einen Zeitraum von 13 Jahren gesagt, wohin die Reise gehen soll und damit die ganze Welt in diese Richtung gelenkt:

„Wenn an einem Punkt etwas geschieht, welches das kollektive Unbewusste berührt oder in Mitleidenschaft zieht, so ist es überall geschehen.“
Carl Gustav Jung (1875-1961)

Ihm gelang, diese Welt mit dem Bewusstsein von Jesus wahrzunehmen und zu verstehen (Auferstehung) und die Dauer des ökonomischen Absturzes zu verkürzen. Letztendlich hat Stefan Wehmeier hinsichtlich der praktischen Umsetzung der Natürlichen Wirtschaftsordnung schon lange vorausgedacht (Erleuchtung):

Das neue Grundgesetz

Man macht sich aus Sicht der noch nicht auferstandenen, vor allem, wenn sie sich noch dem antichristlichen Schandfleck der Menschheit angehörig fühlen, einer gotteslästerlichen Anmaßung schuldig, aber die Wahrheit ist:

Der Messias ist ein Deutscher.

Deutschland als Nation ist insofern von Bedeutung, als sinnvollerweise die Natürliche Wirtschaftsordnung nur auf volkswirtschaftlicher Ebene begonnen werden kann. Alles Weitere regelt mit der Zeit relativ schnell eigendynamisch.
Letztendlich wird es trotzdem höchst interessant sein, zu sehen, wie vorerst das deutsche Volk bei größter individueller Freiheit, wachsendem allgemeinem Wohlstand miteinander statt gegeneinander arbeitet und mit seinen schöpferischen Eigenschaften die Zukunft der Menschheit maßgeblich zum eigenen Nutzen und zum Nutzen aller anderen mitgestaltet.

© Jürgen Plechinger, Melezy Przikap I | Stefan Wehmeier, Himmel auf Erden, Opium des Volkes, blogspot.com, http://opium-des-volkes.blogspot.com,


Welche Schritte es auch sein werden, die die Menschheit bis zu ihrer fernsten vorstellbaren Zukunft noch zu gehen hat, kann man nicht genau wissen. Staat, Nation und Landesgrenzen werden aber ganz sicher irgendwann ohne Zwang und Schaden verschwinden.

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 07.07.2022

Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 17

Wo findet denn eigentlich dieses ARMAGEDDON statt?

A: Bei Helga Wurst, HaHoresh St., Megiddo

B: In Gotteshäusern und Bunkern ist man auf jeden Fall sicher.

C: Überall. Auswandern, oder anderweitig zu flüchten, um der globalen Liquiditätsfalle zu entgehen, ist zwecklos.

D: Nur in den sog. Entwicklungsländern.


Alle bisherigen ARMAGEDDON-Quiz-Fragen:

Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 16 03. Mai 2022
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 15 08. April 2022
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 14 02. Dezember 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 13 29. Oktober 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 12 2. Juli 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 11 28. Juni 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 10 26. Juni 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 9 1. Juni 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Fragen 7 und 8 17. Mai 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 6 16. Mai 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 5 11. Mai 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 4 9. Mai 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 3 6. Mai 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 2 5. Mai 2021
Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 1 4. Mai 2021

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 04.07.2022

Von Vollidioten begangene Verbrechen

welt.de (23.06.2022): „Die Liste der Schäden ist lang. Sie haben nur nichts mit dem Virus zu tun.
Krank, unglücklich und zu dick: Eine ganze Generation von Kindern und Jugendlichen kämpft mit den Folgen der Corona-Maßnahmen.“

Laut Destatis: Deutlicher Geburtenrückgang in den ersten Monaten des Jahres 2022.

Was dumme Eltern, eine Gesellschaft aus Idioten und staatliche Institutionen eines zivilisatorischen Mittelalters in seinem 2600-jährigen Bestehen unschuldigen Kindern antaten und weiter antun, spottet jeder Beschreibung.

Selbst wenn es den direkten Effekt von Schwangerschaftsabbrüchen durch die sogenannten Impfungen gibt, hat die Summe der individuellen – auch unbewussten – Ängste vor schweren Komplikationen einer möglichen Schwangerschaft, einen weitaus höheren Einfluss auf die Zahl der Geburten.

Stefan Wehmeier »Das schlimmste Verbrechen gegen die Menschlichkeit«, März 2022:
„Die mRNA-Impfaktion war das bisher schlimmste Verbrechen gegen die Menschlichkeit mit unabsehbaren Langzeitfolgen. Eine Folge wird sein: Viele geimpfte Frauen werden aus Angst vor Fehl- oder Missgeburten keine Kinder mehr bekommen wollen.“

Bei allem nachvollziehbaren Begehren nach irgendeiner Art Gerechtigkeit, muss darauf hingewiesen werden, dass eine alternative Vergangenheit ab 1968 unvorstellbar schrecklicher verlaufen wäre, zumindest für einen übriggebliebenen Rest von vielleicht einem Zehntel der Weltbevölkerung, das heute in einem Mad-Max-Szenario ums Überleben kämpfte.

Der genialste Ökonom der bekannten Geschichte, Jesus von Nazareth, soll kurz vor seinem freiwilligen, biologischen Ableben am Kreuz angeblich bei „seinem“ Vater um Vergebung derjenigen gebeten haben, die nicht gewusst hätten, was sie getan hatten.

Die an der Hinrichtung Beteiligten jedenfalls taten das, was Jesus beabsichtigte. Wenn er also etwas in diesem Sinne gesagt haben sollte, könnte er vielleicht diese gemeint haben. Viel wahrscheinlicher ist, dass Jesus im Falle einer ähnlichen Aussage, die geistig Toten in ihrer Gesamtheit gemeint hat, von denen er selbstverständlich wusste, dass sie bis zu seiner Auferstehung nicht wissen können, was sie tun, weil sie unbewusste Idioten sind und bis zum jüngsten Tag bleiben werden.

© Jürgen Plechinger, Melezy Przikap I | Stefan Wehmeier, Himmel auf Erden, Opium des Volkes, blogspot.com, http://opium-des-volkes.blogspot.com,

Das in der hoffnungslos komplizierten Welt der Zinsgeld-Ökonomie fast in ihrer Gänze überflüssige Rechtswesen kennt den Begriff der (verminderten) Schuldunfähigkeit. Auf welchen berufsmäßigen Vollidioten (Politiker) und weitere „elitäre“, wichtigtuerische Schwachköpfe aus den Dummschwätzer-Branchen diese zutrifft, ist keinen Disput wert.

Denn vor und über einer juristischen Aufarbeitung steht das jüngste Gericht. Das ist die unausweichliche Auseinandersetzung jedes Einzelnen mit seinem eigenen Gewissen als Richter, wenn das Programm GENESIS, das die Zinsgeld-Ökonomie erst möglich machte, mit deren Zusammenbruch, gelöscht ist.

Von der Justiz abgesehen, können sich die durch Religion geistig Toten nur eine übergeordnete Instanz vorstellen, die mit Blick auf die Sünden und schlechten Taten eine der Bilanz des Lebens angepasste Strafe ausspricht und vollzieht.
Sich durch Wissen seines Gewissens bewusst zu werden wird eine neue Erfahrung sein, die in vielen Fällen fürchterlich sein wird.
Die Frage in der Überschrift wird dann jeder nach seinem besten Wissen und Gewissen beantworten müssen.

Davon werden auch nicht die kleinsten, miesesten Kanaillen der Weltgeschichte verschont, wenn sie nicht vorher verdampfen, was aus guten Gründen als Gnade angesehen werden kann (damit ist nicht (nur) der vermeintliche Superschurke dieses wiederwärtigen, ekelhaften Propagandastücks gemeint):

Focus.de: »Sie sind abgestumpft nach vier Monaten Krieg? Dann schauen Sie bitte diese Habeck-Rede«

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 27.06.2022

Wir, der Weltgeist und unsere Bombe

Vollkommene Wachheit gehörte bisher nie zu unserem Wesen. Deshalb wurden wir gedacht und geträumt.

Der Weltgeist konnte seit über 3000 Jahren nicht mehr wissen, ob unter seinen Träumen Alpträume waren. Daher konnte er auch nicht wissen, dass er ein paar Jahrhunderte später nur noch von Alpträumen geplagt wurde. Ob es sich um mehrere handelte, die ineinander übergingen oder um einen einzigen, hat keine Bedeutung. Unbestreitbar ist jedoch, dass sich das traumhafte Geschehen ins Unfassbare steigerte.

Vor 2000 Jahren schien er kurz aufzuwachen. Er blinzelte wohl einmal, doch er erwachte nicht.
Obwohl seine Alpträume mit der Zeit immer schrecklichere Bilder hervorbrachten, lernte er sie von Krieg zu Krieg immer inniger zu lieben.


Es geschah an einem Sonntag. An einem grauen, nasskalten Morgen ließ der träumende Weltgeist die Schicksalsfäden, die er seit vielen Jahrzehnten spann, zusammenlaufen. Zweifellos war es seine Absicht, all die Leben, die an dem nun einzigen Strang hingen, zu überraschen. Dies gelang ihm auf das Allerbeste.
Die Bombe war klein, gemessen an den Möglichkeiten, welche der gegenwärtige Stand der Nuklearwaffen-Technik bot. Auch wenn es zynisch klingt, muss man sagen, dass die globale Schockwelle, die sie auslöste, um ein vielfaches mehr Sprengkraft hatte, als die atomare Kettenreaktion, die Hunderttausenden das Leben kostete.
Trotzdem war das Zentrum von B. in einem Bruchteil einer Sekunde dem Erdboden gleich gemacht. In der gespenstischen Ruhe nach der gewaltigen Detonation war es, als hätte es das Regierungsviertel nie gegeben.
Mit dem Überflüssigen verdampften auch die dümmsten Handlanger des träumenden Weltgeistes. Es war, als entlud sich in einem Wimpernschlag all das Leid, all der Schmerz und alle Entbehrung, die sich seit dem Beginn des Alptraums angestaut hatten, in einer rasenden Welle höllischer Hitze.

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„Die Auflösung der letzten dringlichen Sondersitzung“, Jürgen Plechinger – Gouache, Graphit, Tusche auf Karton, 42 x 30 cm, 12.-18. Juni 2022

Dem träumenden Weltgeist war es einerlei, ob und wie viele Einzelschicksale in diesem Augenblick endeten. Für ihn gab es nur ein Leben: Sein Leben, das Leben aller. Er rechnete nicht auf, urteilte nicht, weinte keine Krokodilstränen, ohne es zu merken. Dafür hatte es lange genug die Pfaffen gegeben.

Nur weil er nicht verurteilte, was nicht zu verurteilen ist, bedeutete das nicht, dass er in irgendeiner Weise vernünftig gewesen wäre. Wenn es gelang, zu hören, was er im Traumschlaf daher plapperte, war meist nur Schwachsinn zu vernehmen.
Weil es einem eines Tages möglich war, nicht mehr von ihm geträumt zu werden, kann man überhaupt wissen, dass alles nur ein übler Traum war. Seitdem wird er zu einem Ziel gelenkt und wir werden nicht mehr geträumt, sondern gedacht.
Und weil es nur einen gibt, der zwischen Alpträumenden wacht; und weil die Alpträumenden ihren Alptraum so innig lieben, dass sie nicht von ihm lassen wollen, mussten sie durch die Bombe geweckt werden. Es war unsere Entscheidung, nicht die des einen!


Unwillig, sich noch wehrend, zwischen Traumschlaf und Wachsein unterscheiden zu sollen, stand der erwachende Weltgeist am Fuß der gigantischen Säule aus in rasender Geschwindigkeit in die Höhe schießendem Feuer und Staub und geriet in Panik, als sich die über ihm ausbreitende Wolke, die sich wie unter einer unsichtbaren Barriere in der Atmosphäre ausbreitete und den Himmel über ihm verdunkelte.
Gleichzeitig erstaunt und zutiefst bestürzt, verstand er, dass seine Herrschaft vorüber war. Als er sich erkennt, lässt er los. Der Weltgeist erwacht zu seinem Tode. Verwandelt er sich abermals? Kann man das schon wissen?

So eine Zeit hat es für Menschen noch nie gegeben!

Gewiss ist: Wir werden nicht mehr geträumt, wir werden nicht mehr gedacht, wir denken das erste Mal selbst.


Wer wacher war, sprach schon längst von uns:

Seht, ich lehre euch den Übermenschen!
Der Übermensch ist der Sinn der Erde.
Euer Wille sage:
der Übermensch sei der Sinn der Erde!
Ich beschwöre euch, meine Brüder,
bleibt der Erde treu und glaubt denen nicht,
welche euch von überirdischen Hoffnungen reden!
Giftmischer sind es, ob sie es wissen oder nicht.

Der Wache hatte uns schon längst gedacht:

Sie werden nicht wie Götter sein, denn keine Götter, die wir uns vorstellen können, haben je über die Kräfte verfügt, die diese Wesen befehligen werde
n.

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 12.06.2022

Des Schandflecks Agonie

»Between the velvet lies, there´s a truth that´s hard as steel,…«

(Geezer Butler / Tony Iommi / Ronnie James Dio, 1981 )


»King Arthur: „What is the greatest honour, just tell me, Merlin?!”
Merlin (awaking): „Truth (, of course). With every lie, you will murder a part of the world.”«

(aus John Boorman´s „Excalibur“, 1981)


»Man muss nur bei der Wahrheit bleiben, denn wie Arthur (C. Clarke) als wahrer Prophet schon lange wusste, wird man mit jeder Lüge einen Teil der Welt morden, in die man wiedergeboren werden kann

(Stefan Wehmeier, „Weltherrschaft oder Untergang“, Mai 2020 )


Das Bemühen des unsterblichen Schandflecks der Menschheit (das Christentum nach Nietzsche) war, die Wahrheit zu verschleiern, um sich lieber mit dem Verkauf einer Moral beschäftigen zu können, statt mit dem selbständigen Denken anzufangen. Das ist insoweit nachvollziehbar, weil sich der Schandfleck mit letzterem selbst abgeschafft hätte.

Um sich im zivilisatorischen Mittelalter, in dem der Mensch stets auf irgendeine Weise lügen oder sich verstellen muss, um es zu etwas zu bringen, sich mit den eigenen Lügen nicht ganz unwohl zu fühlen, behauptet der Christ: „Wir alle sind Sünder!“ Und er hat damit recht.

© Jürgen Plechinger, Melezy Przikap I | Stefan Wehmeier, Himmel auf Erden, Opium des Volkes, blogspot.com, http://opium-des-volkes.blogspot.com,
(Der letzte) Drive-by-shot am 11.06.22

Wer in der Erbsünde lebt, kann nicht in wahrhaftig leben, sich so geben wir er ist (S. Gesell) und gleichzeitig ein Leben im redlich erworbenen (allgemeinen!) Wohlstand führen.

Am Ende der Endzeit kann selbst die höchste „Moralitätdie Menschheit nicht vor ihrem Ende bewahren. Den Geldkreislauf zur Rettung der Kultur wieder in Gang setzen kann nur, wer rechtzeitig das selbständige Denken angefangen hat.

Das ist die Wahrheit:
Stefan Wehmeier ist in diese Welt gekommen, um die ganze Menschheit vor dem Untergang zu bewahren.

Jesus konnte es vor 2000 Jahren nicht tun, weil die Schriftgelehrte und Pharisäer (heute: alle wichtigtuerische Dummschwätzende, als „Eliten“ angesehene) ab dem 6. vorchristlichen Jahrhundert zu Idioten wurden. Die Idiotie und Dummheit nahm bis heute in einem Ausmaß zu, dass für ihnsiesonstwas mittlerweile keine geeignete Bezeichnung gefunden werden kann.

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 11.06.2022

Ausgelogen

King Arthur: What is the greatest honour, just tell me, Merlin?!
Merlin (awaking): Truth (, of course). With every lie, you will murder a part of the world.
(aus John Boorman’s „Excalibur“, 1981)

Es hat schon etwas Tragisch-Komisches, wie sich die Allerdümmsten dieser invertierten Gesellschaft, insbesondere die Berufsidioten, ihre „Realitäten“ zusammenlügen, um auch am Ende der Endzeit nur nicht das selbständige Denken anfangen zu müssen.

Je tiefer man sich am Ende zur unbewussten Aufrechterhaltung des zivilisatorischen Mittelalters in seinen Lügen verstrickt, umso schmerzhafter wird man vom Richter des Jüngsten Gerichts mit seinen „Sünden“ konfrontiert werden.

© Jürgen Plechinger, Melezy Przikap  | Stefan Wehmeier, Himmel auf Erden, Opium des Volkes, blogspot.com, http://opium-des-volkes.blogspot.com

Egal, ob erfunden, erlogen oder beides: Die dem kollektiv unbewussten Schwachsinn einer geistig toten Menschheit entsprungenen Peinlichkeiten, wie der angeblich menschengemachter Klimawandel, eine von nicht existenten Krankheitserregern verursachte Horrorseuche oder die Entnazifizierung/der Überfall der Ukraine durch den guten/bösen Putin dienen letztendlich nur dem Zweck, die Zinsgeldökonomie in einer gebotenen Kürze der Zeit zu beenden.

Wie die Lügerei selbst hat ihr Ursprung nichts mit bewusster, böser Absicht, sondern mit Unwissen zu tun. Vor 3250 Jahren wurden relevante ökonomische Zusammenhänge aus dem Bewusstsein der arbeitenden Masse ausgeblendet, um die neu erfundene Zinsgeld-Ökonomie am Laufen zu halten. Das Unwissen der Masse sollte nur solange bestehen, bis eine (Er)Lösung für(von) die(der) Erbsünde gefunden sein sollte. Doch 6 Jahrhunderte später drohte die Bedeutung der Erbsünde auch der Masse offenbart zu werden — noch ohne eine Lösung dafür zu haben. Das Unwissen wurde zur Lüge.

Stefan Wehmeier, »Einführung in die Wahrheit«:
(https://opium-des-volkes.blogspot.com/2013/11/einfuhrung-in-die-wahrheit.html)
„Es lügen alle Juden, die die Erbsünde leugnen, es lügen alle Katholiken, die sich mit der Taufe von der Erbsünde erlöst glauben, und es lügen alle Moslems, die sich schon seit der „Vertreibung aus dem Paradies“ von der Erbsünde entschuldigt glauben. Die Wahrheit über die Erbsünde ist, dass wir alle in der Erbsünde existieren und dass aus ihr immer weitere Lügen entstehen, bis sich das ganze Lügengebäude am Ende selbst ad absurdum führt und damit auch die Religion verschwindet. Die ursprünglichen Verfasser der originalen Heiligen Schrift (die Bibel nur bis Genesis_11,9) kannten die wahre Bedeutung der Erbsünde, die in Genesis_3,1-24 mit den vor 3000 Jahren zur Verfügung stehenden sprachlichen Mitteln wissenschaftlich exakt umschrieben ist. Weil aber noch niemand wusste, wie die Erbsünde zu überwinden ist, aus der tatsächlich alle Zivilisationsprobleme – oder, wenn man so will, alle bösen Taten – entstehen, musste diese „Mutter aller Zivilisationsprobleme“ aus dem Begriffsvermögen des arbeitenden Volkes aktiv ausgeblendet werden, damit „diese Welt“ überhaupt entstehen konnte.“

Selbst Jesus von Nazareth, der als erster Denker auf die (Er)Lösung (von) der Erbsünde kam, hatte zumindest zu seinen Lebzeiten keine Möglichkeit der Wahrheit zum Sieg zu verhelfen. Doch sollten wenigstens jene, die ihm folgten, so wahrhaftig leben, wie es eben in einer Lügengesellschaft möglich war:

(NHC II,2,113):
(1) Seine Jünger fragten ihn, (und) sie sagten zu ihm: „Willst du, daß wir fasten? Und in welcher Weise sollen wir beten und Almosen geben? Und auf welche Speisen sollen wir acht geben?“
(2) Jesus spricht: „Lügt nicht. (3) Und tut nicht das, was ihr haßt.
(4) Denn alles ist enthüllt vor dem Angesicht gt;.
(5) Denn es gibt nichts Verborgenes, das nicht offenbar werden wird.
(6 ) Und es gibt nichts Verhülltes, das ohne Enthüllung bleiben wird.“

Aus Unwissen und Lüge entstand der Schandfleck der Menschheit, der wahre Antichrist (das Christentum nach Nietzsche), und sorgte dafür, dass die Menschheit nicht nur im geistigen Tod der Religion verblieb, sondern immer dümmer und verlogener wurde.

Inflationär sind übrigens kurz vor Armageddon, dem evident werden der globalen Liquiditätsfalle, nur die Dummheit und die Lügerei, zumindest bis zum Inkrafttreten des neuen Grundgesetzes am jüngsten Tag.
Danach wird man keine Eide oder Schwüre mehr zu leisten haben, denn die Lüge zahlt sich dann ohnehin nicht mehr aus.

»Damit der Mensch gedeihe, muß es ihm möglich gemacht sein, sich in allen
Lagen so zu geben, wie er ist. Der Mensch soll sein, nicht scheinen. Er muß
immer erhobenen Hauptes durchs Leben gehen können und stets die lautere Wahrheit sagen dürfen, ohne daß ihm daraus Ungemach und Schaden erwachse.
Die Wahrhaftigkeit soll kein Vorrecht der Helden bleiben. Die Wirtschaftsordnung muß derart gestaltet sein, daß der wahrhaftige Mensch auch wirtschaftlich vor
allen am besten gedeihen kann. Die Abhängigkeiten, die das Gesellschaftsleben
mit sich bringt, sollen nur die Sachen, nicht die Menschen betreffen.«

Silvio Gesell im Vorwort zur 3. Auflage der Natürlichen Wirtschaftsordnung

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 03.06.2022

Das peinliche Niveau einer ohnehin dummen Schwätze

finanzen.net (01.06.22):
Baerbock: Müssen bei Unterstützung der Ukraine langen Atem haben

»Putin habe angenommen, „er könnte schnell brutal in die Ukraine einmarschieren und dann das Land niedermachen.“ […]
Ansonsten drohe, dass im ostukrainischen Kriegsgebiet Donbass „alles plattgemacht wird“. […]
«


Schwätze, die
Dummes, inhalts- und niveauloses Gerede oder Bezeichnung für Person, die dummes, inhalts- und niveauloses Gerede von sich gibt (geschlechtsneutral, Bsp.: „Habeck, die alte Schwätze.“). Im Gegensatz zu:

Gute Schwätze(!), die
(Slang) Ausruf, (Anerkennendes Lob für) Rede intelligenten Inhalts.


Februar 2022: Das Zwangsregime der Infantilen
(https://melezyprzikap.wordpress.com/2022/02/22/das-zwangsregime-der-infantilen/)

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 02.06.2022

Aussichtslose!

Also notiert der Chronist als Meisterlein der peinlichen Diktion:

Zuerst eine Warnung:
Indem man den Chronisten einen Moralisten nennt, verwechselt, ja beleidigt man ihn auf Äußerste! Er warnt nicht vor sich; die Rache ist mit Gott gestorben. Die Warnung gilt dem Gewissen!

***

Hier soll nichts ausgespart werden, um durch Lücken und Möglichkeiten dem Denken auf die Sprünge zu helfen. Es half nicht und wird nicht helfen, denn der Teufel hat den Verstand gestohlen.
Zurück ließ der Dieb die Mickrigkeit. Und wo’s nur Mickerlinge gibt, muss man muss schon ein veritabler Idiot sein, um es zu Ansehen zu bringen. Man hat von Achtung zu sprechen, wenn es sie erst gibt.

Das abgrundtief dumme Maul jedenfalls wird erst gehalten, wenn man sich um Kopf und Kragen geredet hat.

Wo offen und unverblümt gelogen wird und im besten Falle Verwirrung und Gereiztheit stiftet, wer auf die Lüge verzichtet, ist für niemanden gut leben.
Der Lügner kann’s nicht wissen, weil er am Ende nicht anderes mehr ist als nur das;
und eben mickrig noch.

***

So also sah ich, wie du funktionierst, Menschheit.
Der Lohn für die Erkenntnis war die Heimatlosigkeit unter geistig Toten.
My future is my castle.

***

Die längst überkommene Welt hat ihre bornierten Parvenüs so wohlverdient, wie sie sie gebraucht hat. Weil sie verlogenes Gesindel nötig hatte für ihr Ende, spien und schissen die Generationen sie mannigfaltig aus.
Sie blieben nicht lange in ihren übelriechenden Sekreten liegen. Sie leckten sich gegenseitig sauber und gehorchten der Befehlskette, die seit jeher aus uns allen besteht und im Dunkel der ungeschriebenen Geschichte beginnt.

Dann müsst ihr gegen eure Bedürftigkeit nicht mehr an den falschen Brunnen trinken. Diese sind entweder vergiftet oder so unschuldig, dass euer Durst sie allzu leicht völlig austrocknet. Dann nützen sie niemandem mehr.

***

„Wissen will ich:
Hast du die anderen angesteckt mit Leben – zum Überleben?
Hast du es wenigstens versucht?“

Also wird dein Gewissen sprechen.

***

Ich, Agelstern, achte jene, die meine Achtung verdienen. Zwischen Mickerlingen und ihren Epigonen gibt es davon gegenwärtig nur wenige. Der Rest müsste ertragen, belächelt zu werden, wenn er es denn merken würde.

***

Ich, Karl Ochsenstirn, lache erst über euch, dann mit euch. Ich verlache euch, ob eurer Aussichtslosigkeit. Denn erst eure Dummheit macht sie nützlich.

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 27.05.2022

Weltbeweger

Jürgen Plechinger, "Sign of the Southern Cross" (Das kollektive Unbewusste)

Was diese Welt bewegt, wird bis zum jüngsten Tag vom kollektiven Unbewussten bestimmt.

„Bis du dem Unbewussten bewusst wirst, wird es dein Leben steuern und du wirst es Schicksal nennen.“ (Carl Gustav Jung)

Im Lauf der Kulturentwicklung wurden immer wieder Individuen (wieder)geboren, deren Bewusstsein weiterentwickelt war, als das ihrer Zeitgenossen. Dadurch konnten sie die nötige Intelligenz entfalten, um die Kultur durch bewusstes Handeln weiterzuentwickeln. Die Zeiträume bewusster kultureller Weiterentwicklung haben sich metaphorisch als „Tage“ in der Überlieferung erhalten.

Einer dieser bisher äußerst seltenen Menschen war Moses, der durch die Erfindung des Geldkreislaufs sein Volk aus der ursozialistischen Sklavengesellschaft zur kapitalistischen Marktwirtschaft führte (Auszug aus Ägypten).
Damit begann der erste Tag, der bis zur babylonischen Gefangenschaft andauerte, in der die Weiterentwicklung unterbrochen wurde.

Der berühmteste war Jesus von Nazareth, dessen Auferstehung den Beginn des zweiten Tages markiert, der bis zur Vernichtung der Gnosis durch die katholische Kirche im 4. Jahrhundert andauerte.

Danach verbrachte die Menschheit weitere 2000 Jahre in geistiger Umnachtung.

Die von Jesus angekündigte Auferstehung am dritten Tag erfolgte im Mai 2007.

(Einheitsübersetzung 1980 / Lk 18,31-34) Jesus versammelte die Zwölf um sich und sagte zu ihnen: Wir gehen jetzt nach Jerusalem hinauf; dort wird sich alles erfüllen, was bei den Propheten über den Menschensohn steht: Er wird den Heiden ausgeliefert, wird verspottet, misshandelt und angespuckt werden, und man wird ihn geißeln und töten. Aber am dritten Tag wird er auferstehen. Doch die Zwölf verstanden das alles nicht; der Sinn der Worte war ihnen verschlossen und sie begriffen nicht, was er sagte.

Stefan Wehmeier hat das Bewusstsein und das Wissen, um nach dem sicheren finalen allumfassenden Crash, den zum Stillstand gekommenen Geldkreislauf (globale Liquiditätsfalle /klassisch: ARMAGEDDON) wieder in Bewegung zu bringen.

Alle Weltbeweger nutz(t)en die technischen Möglichkeiten ihrer Zeit, um Einfluss auf das kollektive Unbewusste der Menschheit zu nehmen. Dadurch konnte es die Menschheit überhaupt erst möglichst unbeschadet in die Endzeit schaffen und auch deren Ende erleben. Letzteres ist zur Löschung der Programmierung im kollektiven Unbewussten unerlässlich, weil die kollektive Angst vor der Auslöschung größer sein muss als die Angst vor dem Verlust der Religion.

Am jüngsten Tag wird durch das Überleben der Menschheit gleichzeitig die nächste, längst überfällige Kulturstufe erreicht. Dann ist es erst möglich, dass jeder ein bewusster Mensch werden kann.

Vorher allerdings wird sich jeder noch mit dem jüngsten Gericht konfrontiert sehen.

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 20.05.2022

Agelstern

Er wollte niemandes Feind sein. Dennoch hatte man ihn dazu auserkoren. „Der Sommer“, denkt er, „ist eine sichere Jahreszeit.“
Agelstern ließ sich am Rand eines Roggenfelds auf einem von der Sonne erwärmten Stein nieder. Er genießt die Wärme und das Flimmern der Sommerluft.
Wie es schon immer ihre Art war, sind seine Artgenossen mittlerweile verstummt. Sie vertragen die Hitze nicht. In kühleren Stunden waren sie gewöhnlich laut und sie konnten es nicht leiden, wenn andere lauter waren als sie.
Er beginnt zu singen, als ob sie sich in Hörweite seiner lauten Stimme verborgen halten:

Was nicht in Worte zu fassen ist, davon soll man singen!

Kinder der Unzeit,
Epigonen von Epigonen!

Ich sehe,
Wie durchtrieben ihr seid.
Ich sehe,
Wie ihr getrieben seid.
Gottverrückt.

Ich sehe eure Knochen.

Aufgerieben in steter
Wehrhaftigkeit.

Ich sehe euch
Dem ander’n eigen.

Die ander’n
Seh‘ ich grau.

Ich weiß von eurem Herrn.

Im Angesicht des Lebens
Sollt ihr beschämt sein!

Ich sehe,
Wie ihr die Selbstlüge liebt.

Ich sehe,
Wie ihr die Selbstliebe leugnet.

Daseinsblind.

Ich schmecke eure Bitterkeit.

Im Angesicht des Todes
Sollt ihr lachen!

Ich sehe,
Wie ihr Masse seid.
Ich sehe
Eure Einsamkeit.

Ich bezeuge eure Vertreibung.

Dem Höllenkreis
Der Himmelssehnsucht

Sehe ich euch
Entkommen.

Auf Seelenschutt gewachsen
Sehe ich euch gedeihen
In neuer Erde.

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 12.05.2022

Dumm genug für die Bombe?

Für das Ausmaß von Dummheit gibt es weder Größe noch Einheit. Als grober Leitwert kann die Entwicklung der Spekulationsblasen angesehen werden, recht praktikabel für einen schnellen Überblick über den Stand der allgemeinen Blödheit ist der die Dummheit abbildende Index (Dax).
Der niedrige Kapitalmarktzins, der von der Knappheit des Sachkapitals abhängt (die prägnanteste Definition von Kapitalismus!) zwingt das Finanzkapital dazu, sich aus langfristigen rentablen Anlagen zurückzuziehen. Der sich im geistigen Tod der Zinsgeld-Religion befindliche Möchtegern-Zinsgewinner kann sich aber überhaupt nicht vorstellen, dass seine Geldersparnis nicht mehr durch Zins und Zinseszins vermehrt. Also fließt in der Hoffnung auf arbeitsfreies Einkommen das liquide, gehortete Geld in die kurzfristige Erträge versprechende Spekulation, die auch für die Höchststände der Börsenindizes verantwortlich ist.
Das kollektive Ausblenden der Tatsache, dass Zinsen nicht auf Apfelbäumchen wachsen, sondern durch die Mehrarbeit der Zinsverlierer entstehen, ist durch die Programmierung durch die Zinsgeld-Religion seit über 3000 Jahren nachhaltig gewährleistet:

Die Geisteskrankheit Zinsgeld-Religion
(http://opium-des-volkes.blogspot.com/2022/05/die-geisteskrankheit-zinsgeld-religion.html)

Seitdem gibt es nur zwei relevante Gruppen für den Fortgang der weiteren Geschichte: Die Masse der Zinsverlierer (Proletariat) und die Zinsgewinner (Dekadenz), wobei die ersteren nichts lieber wollen, als die Macht zu haben, die sie den zweiten zuschreiben. Und diese wollen wiederum nur mehr davon haben, was sie sich als Macht einbilden. Alle darüber hinaus gehenden Definitionen „sozio-ökonomischer“ Gruppen dienen lediglich der Daseinsberechtigung von Dummschwätzern in Politik, Religion und Geschwätzwissenschaften, die damit Menschen mithilfe von Schuld- und Moralkonstrukten gegeneinander ausspielen, um sich mit dem Verkauf von „Lösungen“ wichtig zu machen.

Was ist Wissenschaftlichkeit?
(https://opium-des-volkes.blogspot.com/2021/09/was-ist-wissenschaftlichkeit.html)

Selbst wenn der äußerst seltene Fall eintreten sollte, dass eigene Dummheit im noch bestehenden zivilisatorischen Mittelalter zumindest ansatzweise erkannt werden sollte, aber daran immer noch einem anderen die Schuld gegeben wird, geht es bis zum jüngsten Tag so weiter und wird immer dümmer.

Das Maximum der Dummheit ist dann erreicht, wenn der finale allumfassende Crash ausgelöst worden ist. Ob es dafür den hoffentlich begrenzten Einsatz von (einer) Nuklearwaffe(n) und/oder dessen überzeugende Bekanntmachung braucht, wird sich in Kürze zeigen.
Nach dem Platzen der Spekulationsblasen, im Wesentlichen durch Abstürze der weltweiten Indizes, steht der Geldkreislauf still und kann nur wieder gestartet werden, wenn man wirklich weiß, was zu tun ist.
Diese Voraussetzung ist in einer Welt, in der es aus oben beschriebenen Gründen kein Bewusstsein gibt, absolut nicht so selbstverständlich, wie die Masse der geistig Toten meint.

(NHC II,2,2): „Der Suchende soll nicht aufhören zu suchen, bis er findet. Und wenn er findet, wird er in Erschütterung geraten; und wenn er erschüttert ist, wird er in Verwunderung geraten, und er wird König über das All werden.“

Um wissen zu können, was man tut, muss man die zuerst die(se) Welt erkennen.

(NHC II,2,56): „Wer die Welt erkannt hat, hat einen Leichnam gefunden. Und wer einen Leichnam gefunden hat, dessen ist die Welt nicht würdig.“

Das Bewusstsein des Moses war so weit entwickelt, dass er die kapitalistische Marktwirtschaft mit Zinsgeldkreislauf erfunden und die Israeliten aus der Sklaverei des Ursozialismus in eine ökonomisch weit leistungsfähigere und dadurch in allen Aspekten weiterentwickelte Gesellschaft geführt hat.
Allerdings ist das Zinsgeld (Edelmetallgeld ist immer Zinsgeld) mit einem verhängnisvollen Makel behaftet, den Moses zwar erkennen, aber nicht beseitigen konnte: Die urzinsbedingte Umverteilung von der Arbeit zum Besitz die Erbsünde, welche mit mathematischer Sicherheit zum Zusammenbruch des Erreichten führt. Um dies zu verhindern, führte Moses Gesetze ein, die z.B. regelmäßige Resets beinhalteten.
Weil aber niemand, der halbwegs vernünftig ist, in einer mit diesem Fehler behafteten Ökonomie etwas erarbeiten würde, blendete man das Problembewusstsein hinsichtlich der Erbsünde aus dem Bewusstsein des arbeitenden Volkes mithilfe des Schöpfungsmythos der Paradiesgeschichte aus.

Erst Jesus von Nazareth erkannte dies und ersann zusätzlich die (Er)Lösung (von) der Erbsünde, was ihn zum bedeutendsten Menschen der Weltgeschichte macht, dessen (vermuteter) Geburtstag den Beginn der globalen Zeitrechnung markiert — wenn auch aus Gründen, die peinlicherweise gerade ausreichen, ihn lediglich zu einem moralisierenden Wanderprediger herabzuwürdigen.

Jesus von Nazareth, der Ökonom
(https://opium-des-volkes.blogspot.com/2021/11/jesus-von-nazareth-der-okonom.html)

Jesus wusste, dass irgendwann die Endzeit anbrechen würde und hat die Wiederentdeckung seiner Erkenntnisse vorbereitet. Rechtzeitig, bevor die Endzeit mit dem Untergang der Kultur selbst zu Ende gehen sollte, hat Stefan Wehmeier diese Erkenntnisse wiederentdeckt.

Am dritten Tag auferstanden
(https://opium-des-volkes.blogspot.com/2020/04/am-dritten-tag-auferstanden.html)

Weil er weiß, was er tut und was nach dem evident werden der globalen Liquiditätsfalle zu tun ist, damit keine Katastrophe in der Katastrophe ausgelöst wird, gibt es in Kürze nur noch eine vernünftige Entscheidung:

Das neue Grundgesetz
(http://opium-des-volkes.blogspot.com/2020/04/neues-grundgesetz.html)

Die Dummheit der ausführenden Oberaffen ist zweifellos groß genug, die eigene Auslöschung in Kauf zu nehmen. Vielleicht kommen ihnen aber die durch irgendeinen schwarzen Schwan in Panik geratenen Aktien-„Anleger“ zuvor.

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 05.05.2022

Das ARMAGEDDON-Quiz, Frage 16

Was würde eigentlich passieren, wenn nach dem finalen allumfassenden Crash nichts passierte?

Gegenfrage A: Das ist doch logisch – oder nicht?

Gegenfrage B: Sind Sie politisch oder denken Sie schon?

Gegenfrage C: Was an »final« und »allumfassend« ist missverständlich?

Gegenfrage D: Heute schon gelacht?

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 03.05.2022

Die letzte Schuldigkeit getan

Ein Pfaffe kann nur Moral verkaufen und ein Politiker nur Schwachsinn.

Besser ohne Politik und Religion

Wenn die zwei mit Abstand sinnlosesten Funktionen, die das zivilisatorische Mittelalter zu bieten hat, in einer Person zusammen kommen, ist folglich nur moralischer Schwachsinn zu erwarten.

Ex-Bundespräsident spricht sich im RTL/ntv-Interview für Lieferung schwerer Waffen aus: „Können wir uns selber ertragen, wenn wir nicht alles tun, was möglich ist?“

© Jürgen Plechinger, Melezy Przikap  | Stefan Wehmeier, Himmel auf Erden, Opium des Volkes, blogspot.com, http://opium-des-volkes.blogspot.com
©Jürgen Plechinge

Dabei ist der Gipfel der Idiotie damit noch nicht erreicht und selbstverständlich ist sich der eingebildete alte Narr der eigenen Heuchelei (noch) nicht bewusst.
Solange die ganze unbewusste Menschheit noch nicht aus dem geistigen Tod der Religion auferstanden ist, wird es immer einen noch größeren Idioten geben, der jede erdenkliche Unmenschlichkeit moralisch zu begründen weiß.
Der Schwachsinn wird so lange andauern, bis der finale allumfassende Crash unausweichlich die globale Liquiditätsfalle (ARMAGEDDON) zuschnappen lässt und die Menschheit vor die erste vernünftige Wahl stellt:

Zukunft oder Steinzeit

Dass die Detonation einer Atombombe als schwarzer Schwan letztendlich den Crash auslösen wird, wäre nicht nötig, auch wenn sich die Schaumkrone des Schwachsinns mächtig anstrengt, dieses Worst-Case-Szenario wahr werden zu lassen.

Dabei wäre alles so einfach, geht es doch nur um banalste Selbstverständlichkeiten:

Die Natürliche Wirtschaftsordnung

Hinter der Frage, warum die Menschheit ihre bewusste Weiterentwicklung seit 2000/116/14 Jahren verschläft, verbergen sich überaus spannende Erkenntnisse Entwicklungen.

Wer noch etwas lernen möchte, beginnt am besten dort:

Der Weisheit letzter Schluss

Für die Auferstehung noch vor Armageddon dürfte es zwar eng werden, aber ein kleiner Vorsprung vor den ganz Dummen kann nicht schaden.

Die invertierte Gesellschaft

Für diese wird die Erkenntnis, lediglich Spielbälle des kollektiven Unbewussten gewesen zu sein und im Rahmen von dessen Steuerung nur ihre Schuldigkeit getan zu haben, in Teilen eine fürchterliche Erkenntnis sein. Das ist das jüngste Gericht.


© Jürgen Plechinger, Melezy Przikap  | Stefan Wehmeier, Himmel auf Erden, Opium des Volkes, blogspot.com, http://opium-des-volkes.blogspot.com
Gauckler, ©Jürgen Plechinger

[…]
Er sagt es nicht laut, das wäre zu plump,
Er schießt mit Worthülsen in Watte gepackt
Langsam aber stetig den Frieden zu Klump.
Mit sanften Hieben wird die Freiheit zerhackt.

Ist er senil oder boshaft? Krank oder dumm?
Hat er Dreck am Hirtenstecken?
Fehlt ihm Rückgrat oder Mumm?
Was lässt ihn manchen Stiefel lecken?

Man kann hier trefflich spekulieren
Übers Dürfen oder Sollen.
Und bettle man auf allen Vieren,
Der Gauckler wird nicht weichen wollen.

Man nehme seine Krankheit wahr,
Sei es nun Altersschwachsinn oder Gier,
Patriarchale Kriegslust gar:
Beende alle Feindschaft hier!

Man nehme bei der Hand den Jockel,
Rede beruhigend auf ihn ein,
Helfe ihm sanft von seinem Sockel.
Lasst ihn zum Ende Bürger sein!

Haltet ihn fern von der Bagage,
Von Podien und Krisenherden.
Gönn‘ ihm die hohe Apanage,
Lass‘ diesen Vers zur Wahrheit werden:

(Epilog)

Es saß zu später Abendstunde
Ein Gauckler auf des Bettes Rand.
Der Pfleger auf der Abendrunde
Ihn fest auf die Matratze band.

Auszug aus „Der Gauckler“, Jürgen Plechinger, 2015


Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 29.04.2022

Ultima irratio

7-Tage-Schöpfung

oder: Wie Religiöse lernen, die Bombe zu lieben

Wenn banalste Selbstverständlichkeiten seit 2000/116/14 Jahren ums Verrecken nicht verstanden werden, kann man kurz vor dem sicheren Ende des zivilisatorischen Mittelalters zwangsfinanzierten Sendungen lauschen, die den Beteiligten ziemlich sicher einmal peinlich sein werden:

Bayern2 Tagesgespräch am 27.04.22: Doch schwere Waffen für die Ukraine: Wie denken Sie jetzt darüber?

Von einem Theologen als „Experten“ ist selbstverständlich nichts Intelligentes zu erwarten. Also wird zu einer Paradoxie wie der theologischen Friedensforschung als Spezialgebiet ethisch-moralischer Schwachsinn in den Äther geblubbert, denn der sichere und einzige Weg zu dauerhaftem Weltfrieden und Wohlstand ist nicht nur an hiesigen Verdummungsanstalten unbekannt:

Die Natürliche Wirtschaftsordnung

Natürlich lassen sich friedensbewegte Wichtigtuer eine solche Gelegenheit nicht entgehen und punkten mit widersprüchlichen Weisheiten wie:
„…eigentlich ein dummer Widerspruch, aber anders gehts nicht.“
oder
Ich bin Pazifist, aber in der jetzigen Situation…

…würde der maximal empörte, endverdummte Untertan, wenn es „gar nicht mehr anders geht“, auch einen Nuklearschlag in Kauf nehmen, nur um weiter ein Untertan bleiben zu dürfen:

Denken oder gedacht werden

7-Tage-Schöpfung
© Jürgen Plechinger, Melezy Przikap  | Stefan Wehmeier, Himmel auf Erden, Opium des Volkes, blogspot.com, http://opium-des-volkes.blogspot.com

Dass es so weit kommt, ist nicht ausgeschlossen. Dennoch bleibt zu hoffen, dass der die Dummheit abbildende Index (Dax) vorher abstürzt und den Geldkreislauf in kürzester Zeit zum Stillstand bringt.
Der gleichzeitige Zusammenbruch der Arbeitsteilung würde für 90% der Weltbevölkerung den sicheren Hungertod bedeuten. In dieser Situation gibt es dann nur noch eine vernünftige Wahl:

Das neue Grundgesetz

Danach wird aus einer „großen Gesellschaft, aus lauter trefflichen Menschen zusammengesetzt“, die „an Moralität und Intelligenz einem großen, dummen und gewalttätigen Tier“ gleicht (C. G. Jung) und vielleicht sogar zu blöd sein könnte, seine Volkswirtschaft ohne den Einsatz einer Atombombe an die Wand zu fahren, eine Gemeinschaft von Göttern geworden sein, in der man endlich miteinander statt gegeneinander arbeitet.

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 28.04.2022

Unterländer!

Das Wort
wurde durch die Schrift.
Es wurde das Wort eines Gottes,
bekam Gewicht und hängt noch heute
wie ein Mühlstein am Hals der Menschheit.

Wenn am jüngsten Tag das Dasein aufhört,
ein immerwährendes Versäumnis zu sein,
seid gut gegürtet für euer Gewissen!
Möge die Notwendigkeit eines Stricks,
den vergehenden Schatten der Armut geschuldet sein!
Für das Zingulum in Seide und Purpur
sollen sich indes die Pfaffen schämen
und mit den Mächtigen im Gelächter der Unzähligen untergehen.

Wenn hohles Ansehen unter verborgenen Toten
der lauteren Achtung zwischen erkennenden Geistern weicht,
dann erst lebt ihr unter der ewigen Sonne der Zivilisation
ob ihr es endlich wissen werdet oder nicht!

Die Wahrheit,
seit tausenden von Jahren verloren,
kann nur noch eingebläut werden.
In der Summe aller Augenblicke
liegt bereits die leise Ahnung des Kommenden.

Das Unheil, längst näher als der Horizont,
ist nicht mehr aufzuhalten.
Ihr werdet die Reiter erst erkennen wollen,
wenn sie euch umkreisen.
Unter ihren Eisen werdet ihr zu verstehen beginnen,
wenn alle Einbildungen im Hufdonner eurer
galoppierenden Gedanken niedergetrampelt sind —
bis auch ihr selbst der Erde gleich seid!

Dann entscheidet,
ob ihr im Dreck liegen wollt,
für zehntausend Jahre
oder lebenals Könige über das All!

Der irdene Thron ist groß genug für alle
groß genug, um euch als Götter noch zu fassen!

Wenn ihr von Schauenden zu Sehenden werdet,
zu Staunenden
Dann dürfen wir uns erstmals Menschheit nennen!

Karl Ochsenstirn an die Unterländer.

Jürgen Plechinger, A BRIEF TREATISE ON THE LAST ECLIPSE, Study I: Out of Isenheim

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 20.04.2022

Das Worst-Case-Szenario

© Jürgen Plechinger, Melezy Przikap I | Stefan Wehmeier, Himmel auf Erden, Opium des Volkes, blogspot.com, http://opium-des-volkes.blogspot.com,
»Black Swan«, ©Jürgen Plechinger

Stefan Wehmeier, „Das Worst-Case-Szenario“, (https://opium-des-volkes.blogspot.com/2022/04/das-wort-case-szenario.html):

»Aktuell will die US-amerikanische und westeuropäische „hohe Politik“ mit aller ihr als unbegrenzte Ressource zur Verfügung stehenden Unvernunft den dritten Weltkrieg. Die US-amerikanischen Systemtrottel hoffen darauf, dass sich der Krieg auf Europa beschränken lässt und mit quantitativ überlegener konventioneller Bewaffnung zu gewinnen sei, während die lokalen Systemtrottel auf nichts hoffen, außer, bis zum Weltuntergang die „Guten“ spielen zu dürfen. Ab einem gewissen Grad der Eskalation wird Russland drohen, Atomwaffen einzusetzen, doch die Unvernünftigen werden das nicht ernst nehmen und die Eskalation weiter treiben. Unerwartet wird dann Russland eine einzige mit einem kleinen atomaren Sprengkopf bestückte Hyperschall-Rakete entweder auf Berlin oder auf Brüssel abfeuern. Aus dem oben genannten Grund wird der Krieg damit schnell beendet und 7,8 Milliarden Ahnungslose stehen gemeinsam vor der Wahl Zukunft oder Steinzeit.

Das ist das wahrscheinlichste Worst-Case-Szenario wenn der Aktienmarkt nicht vorher abstürzt, was allen zu wünschen wäre.«

296 besonders dumme Exemplare von Vollidioten

„Die Impfpflicht ab 60 Jahren gegen das Coronavirus ist in Deutschland vorerst gescheitert. Der Entwurf, der von einer Vielzahl der Ampel-Abgeordneten unterstützt wurde, scheiterte im Bundestag überraschend deutlich: In namentlicher Abstimmung ohne Fraktionsvorgaben votierten 296 Abgeordnete dafür…“
https://www.n-tv.de/politik/Bundestag-lehnt-Impfpflicht-ab-60-Jahren-ab-article23253070.html

Wenn Dumme sich die Dümmsten wählen, um sich von ihnen bevormunden zu lassen, wird der Schaden immer größer, je länger die Dümmsten an der Macht sind. Das dürfte eine Gesetzmäßigkeit sein, die sogar die Dummen verstünden, hätten sie nur die geringste Ahnung davon, in welcher Welt sie leben.
Bis zum jüngsten Tag ändert daran auch der Umstand nichts, dass die restlichen Berufsidioten aus irgendwelchen „politischen“ Gründen — die, egal wie sie lauten, per se dem Schwachsinn entspringen — nicht zugestimmt haben.

So lange Gesetzmäßigkeiten, die auf banalsten Selbstverständlichkeiten beruhen, nicht verstanden werden, wird der Schaden mit absoluter Sicherheit immer größer; und eine ohnehin schon jetzt tief in den totalen Schwachsinn abgedriftete Gesellschaft wird noch mehr zu einem chaotischen Affenzirkus, der keine Grenzen mehr kennt.

Sogenannte Impfungen wirken optimal für die Gesundheit, wenn sie gar nicht wirken. Da es keine krankmachenden Viren gibt, sind sie, wenn sie wirken, immer und ausschließlich tödlich oder (hoffentlich oft vorübergehend) krank machend. Die Entwicklungszeit der „Wirkstoffe“ gegen die eingebildete Pandemie war deutlich kürzer als üblich, sodass unabsehbare Langzeitfolgen erwartet werden können.

Somit ist jede Impfpflicht ein Kapitalverbrechen an der Menschheit.

Bis der finale allumfassende Crash ARMAGEDDON einläutet, wird der ganze Zirkus sukzessive irrer. Lange kann es nicht mehr dauern, die ökonomisch relevanten Parameter sind, wie geplant, bis ins Absurde aufgesteilt.

Danach wird das jüngste Gericht denen, die noch nicht sehen (können) die Augen öffnen. In der Haut derer, die für Massenmord durch Impfungen verantwortlich sind und die gesetzliche Verpflichtung gutheißen, möchte ich nicht stecken.


In der Zeit von Ende 2014 bis Mitte 2016 habe ich täglich eine Zeichnung angefertigt, die inhaltlich und in der (Un)Art der Darstellung die Menschenwelt beschreiben sollte, wie ich sie damals wahrnahm. Mit Methoden des Automatismus sollte in einem für eine durchdachte Arbeit viel zu kurzen, komprimierten Arbeitsprozess täglich eine der Witzzeichnung verwandte Arbeit entstehen, die sich vielem verweigert, was Vorstellungen von Können, Schönheit, Pointe usw. betrifft. Bei der wiederholten Durchschau finde ich einige beständig gelungen, bei vielen verändert sich meine Bewertung stetig aufs Neue. Insgesamt finde ich die Absurdität „meines“ damaligen, subjektiven zivilisatorischen Mittelalters gut getroffen.
Heute würden die Ergebnisse ganz anders aussehen. Die kindliche Leichtigkeit und die Freude an Anspielungen und absurdem Humor würden im Schaffensprozess gegenwärtig fehlen. Auswahl:

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 08.04.2022

Es werde Licht!

Man muss wissen, woher man kommt, wo man steht und schon vor dem jüngsten Tag zumindest ein wenig Ahnung davon haben, wohin man gehen wird, um die wirkliche Bedeutung der folgenden Worte verstehen zu können:

© Jürgen Plechinger, Melezy Przikap  | Stefan Wehmeier, Himmel auf Erden, Opium des Volkes, blogspot.com, http://opium-des-volkes.blogspot.com
Drive-By-Shot am 28.03.22

Die katholische Kirche, stellvertretend für alles, was sich einbildet christlich zu sein, hat alles erdenkliche dafür getan, dass die religiösen Schäfchen in Jesus von Nazareth nicht mehr sehen können, als einen mit Wunderkräften ausgestatteten, moralisierenden Wanderprediger.
Die Bedeutung seiner Erkenntnisse wurden während seiner Lebenszeit nur von wenigen verstanden und gerieten nach seinem Tod unter tatkräftiger Hilfe der katholischen Kirche bald völlig in Vergessenheit. (Fast) Alle im ursprünglichen Sinn gnostischen Schriften wurden vernichtet, die Gnostiker (Wissende) ausgelöscht.
Die Inhalte seiner Lehre wurde durch Generationen von Theologen zu sinnfreiem Geschwätz, um sich mit Moralverkauf wichtig machen zu können.

Anhand der unverfälschten Jesusworte, aus dem in den 1945 entdeckten Schriften von Nag Hammadi enthaltenen Thomas-Evangelium lassen sich die Bedeutungen der Logien entschlüsseln:

(NHC II,2,Prolog) Dies sind die geheimen Worte, die der lebendige Jesus sagte; Didymos Judas Thomas hat sie aufgeschrieben.
(NHC II,2,001) Wer die Erklärung dieser Worte findet, wird den Tod nicht schmecken.
(NHC II,2,016) Vielleicht denken die Menschen, dass ich gekommen bin, um Frieden auf die Welt zu werfen, und sie wissen nicht, dass ich gekommen bin, um Spaltungen auf die Erde zu werfen, Feuer, Schwert, Krieg. Es werden nämlich fünf in einem Hause sein. Drei werden gegen zwei und zwei gegen drei sein, der Vater gegen den Sohn und der Sohn gegen den Vater. Und sie werden als Einzelne dastehen.
(NHC II,2,030) Wo drei Götter sind, sind sie Götter; wo zwei oder einer sind, – ich bin mit ihm.
(NHC II,2,044) Wer den Vater lästern wird, dem wird man vergeben; wer den Sohn lästern wird, dem wird man vergeben; wer aber den heiligen Geist lästern wird, dem wird man nicht vergeben, weder auf der Erde noch im Himmel.
(NHC II,2,055) Wer nicht seinen Vater hasst und seine Mutter, wird mir nicht Jünger sein können. Und wer seine Brüder nicht hasst und seine Schwestern und nicht sein Kreuz trägt wie ich, wird meiner nicht würdig sein.
(NHC II,2,105) Wer den Vater und die Mutter kennen wird, er wird Sohn der Hure genannt werden.
(NHC II,2,106) Wenn ihr die zwei zu einem macht, werdet ihr Söhne des Menschen werden. Und wenn ihr sagt: „Berg, hebe dich hinweg!“, wird er verschwinden.

Mutter (der Kultur) = Summe aller Ersparnisse
Hure = Finanzkapital
Brüder und Schwestern = Sach- und Finanzkapitalien mit eingeschränkter Konkurrenz
Berg = Rentabilitätshürde des Urzinses
Vater (der Kultur) = volkswirtschaftliches Kreditangebot
Sohn = Kreditnachfrage für neue Sachkapitalien
heiliger Geist = umlaufgesichertes Geld (heilig = gesichert; Geist = Geldumlauf)

Jesus von Nazareth ist als (Er)Löser (von) der Erbsünde der erste geniale Ökonom, der die Freiwirtschaft erdachte und seine Erkenntnis in verhüllter Rede dem Meer der Zeit anzuvertrauen wusste. Denn das jüdische Volk befand sich damals seit 13 Jahrhunderten im geistigen Tod der Religion und die Oberpriester, die sich noch der Erbsünde bewusst waren, gerieten knapp 600 Jahre davor in geistige Umnachtung, sodass es ihm nicht möglich war, sich verständlich zu machen. Letztendlich blieb nur der bewusst herbeigeführte Märtyrertod zur Beendigung seines biologischen Lebens, um zur Umsetzung seines Plans wiedergeboren zu werden, wenn die Zeit gekommen sein würde.

In der Zwischenzeit versank die Menschheit, was individuelle und kollektive Intelligenz bzw. Bewusstheit betrifft, in immer tiefere Finsterniswobei gegenwärtig keine dunkleren Zeiten vorstellbar sind, den mittlerweile höchst fragilen Umständen zum Trotz, dass die Mehrheiten in den Zinnsgewinner-Ökonomien noch ausreichend zu essen haben und kein verheerender Weltkrieg von Zaun gebrochen wurde.
Dies verhindert die atomare Abschreckung, andernfalls wäre der dritte Weltkrieg zur umfassenden Zerstörung des Sachkapitals am Ende der sechziger Jahre des vorigen Jahrhunderts zur Aufrechterhaltung des Geldkreislaufs als Vater aller Dinge notwendig geworden. Ohne den Krieg in seiner paradoxen Eigenschaft als lebenserhaltende Maßnahme der Kultur musste den Menschen die Hoffnung auf eine lebenswerte Zukunft gezeigt werden, damit diese positive Aussicht (auf den Himmel auf Erden) Teil des kollektiven Unbewussten werden konnte.
Andernfalls befände man sich gegenwärtig schon längst in einer alle postapokalyptischen Phantasien (z.B. Mad Max I – III) hinter sich lassenden Steinzeit, in der die wenigen, die nicht dem Hunger oder der Gewalt zum Opfer fielen, 10.000 Jahre Kulturgeschichte wiederholen dürften, weil der Geldkreislauf und folglich die Arbeitsteilung in wenigen Jahrzehnten zum Erliegen gekommen wäre, was für ein Überleben der Kultur zu langsam gewesen wäre.

(Markus 13,18-23) Betet darum, dass dies alles nicht im Winter eintritt. Denn jene Tage werden eine Not bringen, wie es noch nie eine gegeben hat, seit Gott die Welt erschuf, und wie es auch keine mehr geben wird. Und wenn der Herr diese Zeit nicht verkürzen würde, dann würde kein Mensch gerettet; aber um seiner Auserwählten willen hat er diese Zeit verkürzt.

Der geistige Tod der Religion ist die Folge einer Programmierung der Masse durch die Schöpfungsmythen der biblischen Genesis (relevant: Genesis 1,1-11.9). Dieses Programm, das Jesus unmöglich machte, den Himmel auf Erden zu seinen Lebzeiten zu realisieren, kann nur gelöscht werden, wenn der globale ökonomische Zusammenbruch in einer gebotenen Kürze der Zeit erfolgt.

Um die Bedingungen für den wie ein ökonomisches Fallbeil wirkenden finalen allumfassenden Crash zu schaffen, wurde in den letzten 15 Jahren vom globalen Menschenkollektiv einiges geglaubt und getan. In einer Welt des kulturellen Normalzustandes, der vor 2000 Jahren schon durch Jesus theoretisch möglich gewesen wäre, hätten geschichtsträchtigen Idiotien, wie die Klima-Religion zur Rechtfertigung einer sündhaft teuren und gleichzeitig absolut nutzlosen Energiewende oder eine Corona-Hysterie zur Rechtfertigung von Lockdowns als Deflations-Notbremse nie entstehen können.

Die Eingebildetheit der dem kollektiven Unbewussten untertänigen Normalbürger macht es möglich, den Untertänigsten das Geeignete tun zu lassen, um die ökonomisch relevanten Parameter auf historisch einmalige Höchstände aufzusteilen. Man muss nur konsequent bei der Wahrheit bleiben und dem Kollektiv mitteilen, was auf dem Spiel steht:

Zukunft oder Steinzeit

Die verspätete Zukunft der Menschheit beginnt, wenn die Auferstehung aller aus dem geistigen Tod Religion geschieht. Dann wird nach 2600 Jahren, als die Oberpriester entgegen ihrer Behauptung zu Beginn des Schöpfungsberichts, der während der babylonischen Gefangenschaft der Juden vor die ältere Paradiesgeschichte gesetzt wurde, das Licht ausknipsten, die Kultur in aller Helligkeit die nächste Stufe ihrer verpassten Entwicklung erreichen.

Das Licht wieder anzuknipsen, kann nur demjenigen gelingen, der es schafft, die Welt mit dem Bewusstsein des Nazareners wahrzunehmen, indem er dessen Erkenntnisse verstehen kann, anzuwenden weiß und dadurch aus eigener Kraft die Auferstehung erlangt:

(NHC II,2,108) Jesus sagte: Wer von meinem Mund trinken wird, wird werden wie ich; ich selbst werde er werden, und die verborgenen Dinge werden sich ihm offenbaren.

Dies alles trifft auf Stefan Wehmeier zu. 15 Jahre seiner Einwirkung auf das kollektive Unbewusste sind die letzten Schritte einer Wirklichkeit, die für jeden, der diese Welt erkannt hat, unendlich erstaunlicher ist, als es das beschränkte Weltbild des zivilisatorischen Mittelalters zulässt.

(NHC II,2,56): Wer die Welt erkannt hat, hat einen Leichnam gefunden. Und wer einen Leichnam gefunden hat, dessen ist die Welt nicht würdig.

Erkennen kann man diese Welt durch Wehmeiers Wirken. Ob die Auferstehung des Einzelnen vor dem jüngsten Tag gelingt, ist eine Sache des Muts, der Phantasie und des Willens. Doch letztlich werden es nur sehr wenige sein, sodass die allgemeine Auferstehung eine Wahl erfordert, deren Ausgang angesichts des evident Werdens der globalen Liquiditätsfalle (klassisch: Armageddon) eindeutig sein wird:

Das neue Grundgesetz

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 01.04.2022

Sechzehntausend, die Dritte?

Vieles ist möglich am Ende der Endzeit, an dem die Dummheit ein nie dagewesenes Level erreicht und deren Ausmaß absolut zuverlässig durch den Dax (Dummheit abbildender Index) angezeigt wird.

Obwohl die Fallhöhe als Ausgangspunkt für den finalen allumfassenden Crash völlig ausreichend wäre, ist es am verrückten Ausklang des zivilisatorischen Mittelalters nicht ausgeschlossen, dass der Index wiederholt die Marke von sechzehntausend Punkten überschreitet.

Aller guten Dinge sind drei, sagt der Volksmund. Selbstverständlich wird es dem Hoffnungen auf ein arbeitsfreies Einkommen hegenden „Anleger“ schwerfallen, etwas Gutes im möglichen Totalverlust seines Vermögens zu sehen. Der kollektive Lerneffekt zumindest ist unbezahlbar.

© Jürgen Plechinger, Melezy Przikap  | Stefan Wehmeier, Himmel auf Erden, Opium des Volkes, blogspot.com, http://opium-des-volkes.blogspot.com

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 30.03.2022

Hätte, hätte, Lieferkette…

An den Grenzen der Leistungsfähigkeit ihrer Arbeitsteilung genügen der globalen Wirtschaft nach wenigen Jahren Extrem-Keynesianismus eine eingebildete Pandemie und alberne militärische Schwanzvergleiche, um den Geldkreislauf demnächst zum Stillstand zu bringen.
Keynesianismus, also riesige Geldmengen für sinnlosen bis schädlichen Schwachsinn auszugeben, lässt sich im zivilisatorischen Mittelalter am besten an moralisch überlegene, gutmenschliche Weltretter verkaufen und diese findet man in einer noch zusätzlich invertierten Gesellschaft in ihrer reinsten Form unter denen, die sich für Planer, Lenker und Leiter halten.
Wäre vor 2000 Jahren Jesus von Nazareth verstanden worden, wären alle Zivilisationsprobleme nicht einmal mehr Randnotizen der Geschichte. Folgerichtig entstand aber der Schandfleck der Menschheit, das Christentum, und sorgte dafür, dass das bis heute im geistigen Tod der Religion befindliche Kollektiv in die Moralinsucht abglitt, heute an seinem Tiefpunkt von einem Betroffenheitsrausch zum nächsten taumelt und sich auf jedwede Rettungsmission schicken lässt.

© Jürgen Plechinger, Melezy Przikap  | Stefan Wehmeier, Himmel auf Erden, Opium des Volkes, blogspot.com, http://opium-des-volkes.blogspot.com

Diese sind letztlich nur Begründungen für Maßnahmen, die in letzter Konsequenz notwendig sind, um den ökonomischen Zusammenbruch schnell genug vonstattengehen zu lassen; andernfalls wäre der Rückfall von der erreichten Kulturstufe auf Steinzeitniveau sicher.
Die Rettung des Klimas begründet eine so nutzlose wie sündhaft teure Energiewende als ideale keynesianische Maßnahme, zu der auch die Rettung von Flüchtlingen und allerlei „Gendergedöns“ ihr zugegebenermaßen kleineres Scherflein beitragen.
Die „solidarische“ Rettung der Mitmenschen vor nicht existenten Krankheitskeimen begründet Lockdowns, die als Deflationsbremse wirken. Ausschließlich schädliche Impfungen tragen zusätzlich das ihre zum keynesianischen Effekt bei.
Und letztendlich ist die Rettung vor einem „bösen Diktator“, zur Begründung für als wirtschaftliche Vollbremsung wirkende Sanktionen oder Boykotts, der letzte Nadelstich für Spekulationsblasen auf historisch einmaligem Niveau.
Auf diese Rettungsmissionen wurde die Menschheit vom kollektiven Unbewussten geschickt, weil es das Überleben der Spezies sichert, indem es das Kollektiv alles nötige tun lässt, um den Geldkreislauf so lange wie möglich aufrechtzuerhalten.

Unter „allem nötigen“ kann man sich alles an Grauen vorstellen, zu dem der Mensch des zivilisatorischen Mittelalters fähig ist. Damit es aber nicht zum Äußersten kommt, ist das kollektive Unbewusste über 15 Jahre bewusst gesteuert worden.
Wäre dies nicht geschehen, würden sich schon längst die wenigen letzten noch nicht verhungerten Überlebenden durch ein Mad-Max-Szenario kämpfen, um 10000 Jahre Kulturentwicklung noch einmal zu durchlaufen.
Der finale allumfassende Crash wird auch die Lieferketten umfassend unterbrechen, also die Arbeitsteilung zusammenbrechen lassen. Dann bleibt nur noch kurze Zeit, um den Geldkreislauf wieder in Gang zu bringen.
Dafür muss lediglich in naher Zukunft ein erstes Mal vernünftig gewählt werden:

Das neue Grundgesetz

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 26.03.2022

Die Grundstruktur der realen Matrix

7-Tage-Schöpfung

Seit 3250 Jahren Jahren sind der Menschheit Erzählungen von der Erschaffung der Welt bekannt. Sie verbreiteten sich vom Lebensraum der antiken Israeliten über die ganze Welt, nach der Zeitenwende beschleunigt durch die Ausbreitung des Christentums.
Erdacht wurden die Geschichten von der Führungsschicht des jüdischen Volkes. Es spricht nichts dagegen anzunehmen, dass der zweite, aber dennoch ältere Schöpfungsmythos der Genesis, vom Priesterkönig Moses verfasst worden ist. Es gab keine Unterscheidung zwischen „weltlicher“ und „spiritueller“ Macht, denn die Schöpfungsmythen über das Wirken eines allmächtigen Gottes waren essentiell für das (fast) reibungslose Funktionieren des Volks als makroökonomische Einheit. Davon hing nicht weniger ab, als die nackte Existenz der in einer Volkswirtschaft zusammen agierenden Menschen und deren Eliten, die damals noch zurecht als solche angesehen wurden.
Die Schöpfungsmythen waren Geschichten für das arbeitende Volk und es war im Grunde unerheblich mit welchen Bedeutungen es die gegenständlichen Metaphern füllte, solange die eigentlichen Bedeutungen ausgeblendet blieben. Auf diese Weise wurde der Archetyp Jahwe (Gott der Herr) im Unterbewusstsein des Kollektivs verankert, dessen Anbetung sicherstellte, dass das Volk unbewusst blieb und weiterarbeitete, obwohl eine systemimmanente Ungerechtigkeit bestand: Die Erbsünde – Die urzinsgetriebene Umverteilung von der Arbeit zum Besitz (Privatkapitalisnus).
Wären die Ursachen und Folgen der Erbsünde dem Volk bewusst gewesen, hätte es auf dem erreichten kulturellen Niveau keinesfalls weiterexistieren können.
Die Schöpfungsmythen beschreiben mithilfe gegenständlich leicht misszuverstehenden Metaphern explizit die Elemente, Beziehungen und Funktionen einer Zinsgeld-Ökonomie (Privatkapitalismus).
Weil die Paradiesgeschichte vor 3250 Jahren eine kollektive Programmierung initiierte, ist für die Masse der Zinsgeld-Benutzer nichts anderes als das Zinsgeld-System, entweder als Privat- oder als Staatskapitalismus (Kommunismus), für die Organisation der Arbeitsteilung vorstellbar.
Moses ist also der Erfinder der Marktwirtschaft mit Geldkreislauf. Der Auszug der Israeliten aus Ägypten unter der seiner Führung beschreibt in Wahrheit deren Weiterentwicklung von einer ursozialistischen (Sklaven-)Gesellschaft ohne liquidem Geld zu einer arbeitsteilig organisierten Makroökonomie aus Unternehmern, Arbeitern und Tagelöhnern, deren wirtschaftliche Beziehungen durch Zinsgeld geregelt werden.

Unglücklicherweise wurde aus dem Gebot des Herrn „die Welt zu bebauen und zu bewahren“ im 6. vorchristlichen Jahrhundert der bis heute gültige Befehl, sich als gewissenloser Investor „die Welt untertan zu machen“.
Damals gerieten auch die sich bisher des Problems der Erbsünde bewusst gewesenen Priester ab der nächsten Generation in den geistigen Tod der Religion und der Krieg wurde der Vater aller Dinge.

Als Jesus von Nazareth die Erkenntnis all dieser Dinge erlangte und die (Er)Lösung (von) der Erbsünde erdachte, waren seine Mitmenschen schon so tief im geistigen Tod der Religion versunken, dass er sich nicht verständlich machen konnte.
Er fand einen Weg, seine Erkenntnisse in der Kulturgeschichte „speichern“ , bis er wieder auferstehen sollte, um den Himmel auf Erden endlich verwirklichen zu können.
Dafür waren Umstände vonnöten, die erst ab dem Zeitpunkt der Erfindung der Atombombe bzw. der atomaren Abschreckung gegeben waren und die den Beginn der Endzeit markieren.

Im Verlauf der Endzeit wurden ab dem Jahr 2008 weitere Umstände erforderlich, worüber sich jedoch zu diesem Zeitpunkt nur der wiederauferstandene Erlöser bewusst war. Außerdem wusste er, wie diese Umstände herbeizuführen sind.
Obwohl die Einzelheiten dieser Vorgänge abseits ihrer schieren Erstaunlichkeit für das Verständnis der Gegenwart höchst bedeutsam sind, muss man in nächster Zukunft nur wissen, wie man aus die größte Katastrophe der Menschheit abwendet. Dieses Ereignis markiert das absolute Ende der Endzeit und wäre das Ende der menschlichen Kultur, wenn ihr nicht die erwähnten, bewusst herbeigeführten Umstände vorausgegangen wären und wenn der Erlöser nicht schon längst vorausgedacht hätte: ARMAGEDDON, die globale Liquiditätsfalle.

Dafür muss lediglich die Zukunft der Steinzeit vorgeszogen werden:

Das neue Grundgesetz

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 15.03.2022

Der Sündenbock — Cargo-Element eines Cargo-Kults

© Jürgen Plechinger, Urlüge, | Stefan Wehmeier, Opium des Volkes

Stefan Wehmeier, »Innerhalb und ausserhalb von Cargo-Kulten«:
Genau genommen ist der Cargo-Kult des Katholizismus (stellvertretend für alles, was sich heute „christlich“ nennt) sogar ein Cargo-Kult innerhalb eines Cargo-Kultes. Der äußere Cargo-Kult entstand um die jüdische Thora (die fünf Bücher Mose im alten Testament) und der innere Cargo-Kult entstand um die „Bildzeitung der Antike“ (die vier biblischen Evangelien im neuen Testament).

In seinem Unvermögen sich mit der eigenen Dummheit auseinanderzusetzen, bringt es der religiöse Vollidiot gerade noch zustande, seine unauflösbaren Widersprüche und kognitive Dissonanzen als moralisch gerechtfertigte Anschuldigung gebündelt auf einen Sündenbock zu projizieren. Dieser lässt sich ohne Gewissensregung hassen, ablehnen, gerechtfertigt quälen oder sogar töten, wobei es meist um fälschlicherweise als mächtig angesehene Personen oder Gruppen geht.
Überwiegend handelt es sich jedoch um einen oder mehrere Umstände, die von untertänigen Normalbürgern als ausreichende, befriedigende Ursachen für volkswirtschaftliche Ereignisse akzeptiert werden können. Mehr kann vom mit wenigen Voruteilen und Glaubenssätzen auskommenden Normalbürger vor dem jüngsten Tag nicht erwartet werden.

Gustave Le Bon: „In einem kleinen Vorrat an Redewendungen und Gemeinplätzen, die wir in der Jugend erlernten, besitzen wir alles Nötige, um ohne die ermüdende Notwendigkeit, denken zu müssen, durchs Leben zu gehen.“

© Jürgen Plechinger, Melezy Przikap I | Stefan Wehmeier, Himmel auf Erden, Opium des Volkes, blogspot.com, http://opium-des-volkes.blogspot.com,

Endverdummte „Eliten“ aus allen Geschäftszweigen, die nur Meinungen zum Gegenstand ihres Tuns haben — also Politik, Medien, (Geistes)Wissenschaft und Religion — versorgen den Nachfragenden zuverlässig mit dem gerade in Mode gekommenen Sündenbock.
Sieht man von technologischen Fortschritten ab, entsteht das meiste, was diese Welt bewegt, seit 2600 Jahren aus dem kollektiv Unbewussten. Selbstverständlich betrifft das auch Ereignisse, die als militärische Konflikte wahrgenommen werden.

Ohne aktuelles Kaspertheater um die Ukraine und die daraus entstehenden ökonomischen Folgen käme der verblödete Normalidiot nicht von alleine auf die Idee, dass die Zeit der Spekulation in Extremblasen eigentlich schon vorbei gewesen war, als das Thema noch nicht die Medien und Politik beherrschte. Aber so verschafft ihm das kollektiv Unbewusste einen Sündenbock, der Handlungen rechtfertigt, die endlich den finalen allumfassenden Crash auslösen werden. So wie eine Corona-Religion Lockdowns als Deflations-Notbremsen „begründeten“ oder die Klima-Religion die ideal-keynesianischen Maßnahmen der „Energiewende“.

Dass wir dahin gekommen sind, ist absolut kein Zufall:

Stefan Wehmeier, »Die Zwangsläufigkeit der Ereignisse«:
„Seit der „Finanzkrise“ und noch deutlicher seit der Corona-Religion hat sich der „Normalbürger“ vom Teilmensch zum Herdenmensch zurückentwickelt und entweder der Herde der Systemtrottel (Regierung handelt „absichtlich gut“) oder der Herde der Dummköpfe (Regierung handelt „absichtlich böse“) angeschlossen, die beide nicht ansatzweise begreifen, dass die „hohe Politik“ der invertierten Gesellschaft gar nicht absichtlich handelt, sondern komplett vom Unterbewusstsein gesteuert wird. Absichtliches Handeln setzt Bewusstsein und Wissen voraus, und dazu muss man „frei vom Glück der Knechte, erlöst von Göttern und Anbetungen“ sein, was mir im April 2007 gelang. Seit Mai 2007 steuere ich das kollektiv Unbewusste.“
(https://opium-des-volkes.blogspot.com/2022/02/die-zwangslaufigkeit-der-ereignisse.html)

Wie wir da wieder herauskommen, ist auch schon geregelt:

Stefan Wehmeier, »Die Alles entscheidende Wahl«:
Die einzig denkbare Zukunft setzt Marktgerechtigkeit voraus, was aus dem Paradies Vertriebene nicht wissen. Die Rückkehr ins Paradies ist darum das Gebot der Stunde, um richtig wählen und als ein bewusster Mensch in der lebendigen Natur erstmals und ewig leben zu können: Neues Grundgesetz
(https://opium-des-volkes.blogspot.com/2021/09/die-alles-entscheidende-wahl.html)

Danach wird man keinen Sündenbock mehr brauchen, weil die Menschheit nach 2000 Jahren Verspätung endlich vom zentralen Cargo-Element, der Erbsünde, erlöst worden sein wird.

  • Gott der HERR (Jahwe) = künstlicher Archetyp „Investor“
  • Erde und Himmel = Angebot (Waren) und Nachfrage (Geld)
  • Regen / Feuchtigkeit = Geldemission / Liquidität
  • Lebendiger Mensch = selbständiger Unternehmer
  • Garten Eden (Paradies) = freie (d. h. monopolfreie) Marktwirtschaft
  • Früchte tragende Bäume = Gewinn bringende Unternehmungen
  • Baum des Lebens (ez pri ose pri: „Baum, der Frucht ist und Frucht macht“) = Geldkreislauf
  • Baum der Erkenntnis (ez ose pri: „Baum, der Frucht macht“) = Geldverleih
  • Frucht vom Baum der Erkenntnis = Urzins (S. Gesell) / Liquiditätsprämie (J. M. Keynes)
  • Mann / Adam = Sachkapital / der mit eigenem Sachkapital arbeitende Kulturmensch
  • Frau / Eva = Finanzkapital / der in neues Sachkapital investierende Kulturmensch
  • Tiere auf dem Feld = angestellte Arbeiter ohne eigenes Kapital (Zinsverlierer)
  • Schlange = Sparsamkeit (die Schlange erspart sich Arme und Beine)
  • Tod = geistiger Tod durch religiöse Verblendung
  • gut oder böse = egoistisch und gebildet oder selbstsüchtig und eingebildet
  • Erbsünde = Privatkapitalismus (Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz)
  • „die Frau gab ihrem Mann von der Frucht“ = Übertragung des Urzinses auf das Sachkapital
  • „nackt“ sein = mit eigener Arbeit Geld verdienen
  • „bekleidet“ sein = als Investor von der Arbeit anderer Zins erpressen (lat.: vestis = Kleidung)
  • „als der Tag kühl geworden war“ = Abkühlung der Konjunktur (beginnende Liquiditätsfalle)
  • „unter den Bäumen im Garten verstecken“ = so tun, als wäre der Zins Lohn für eigene Leistung
  • „die Frau, die du mir zugesellt hast“ = Abhängigkeit von zinsträchtiger Ersparnis
  • Nachkommen der Schlange = Geldersparnisse
  • Nachkommen der Frau = neue Sachkapitalien
  • Kopf der Schlange = Kapitalmarktzins (Sachkapitalrendite)
  • „unsereiner“ = die nichts anderes zu tun haben, als sich an der Mehrarbeit anderer zu bereichern
  • Vertreibung aus dem Paradies =Verlust der Unterscheidungsfähigkeit zwischen Marktwirtschaft und Kapitalismus
  • Cherubim = Denkblockaden

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 07.03.2022

Angst vor Armageddon?

Die Summe der persönlichen Vorteile einzelner in einer Gesellschaft von Idioten ist für die Manifestationen von aus einer Massenhysterie entstehenden Hirngespinsten unerlässlich. Und wenn der Vorteil abseits materiellen Gewinns auch nur darin liegt, seine gutmenschlichen, moralischen Vorstellungen vom naiv-kindlichen Gut-Böse-Schema ausleben zu können, um in dieser Welt ungehindert von selbständigem Denken ohne störendes Gewissen weiterexistieren zu können.
Auf der Grundlage eines 3250 Jahre alten Cargo-Kultes um die Thora konnten so in der jüngsten Vergangenheit weitere Religionen, wie der Glauben an einen anthropogenen Klimawandel oder die Hygiene-Hysterie um die Masseneinbildung einer Corona-Pandemie entstehen.
Je unbewusster der Idiot, desto höher ist sein Beitrag, da der Anteil des kollektiven Unbewussten als Richtschnur seiner Vorstellungen und Handlungen direkt proportional mit dem Ausmaß des Mangels an Bewusstsein ist.
Seit 2600 Jahren ist Bewusstsein Mangelware, bis dahin konnten wenigstens die israelitischen Oberpriester ihr Bewusstsein als sinnvolles Machtinstrument zur Steuerung der unbewussten Masse einsetzen. Damals war Politik noch sinnvoll, um das arbeitende Volk trotz der inhärenten Ungerechtigkeit der Erbsünde bei Laune zu halten, bis ein Prophet (Messias) kommen würde, dem die (Er)Lösung (von) der Erbsünde einfiel.

Jesus von Nazareth erkannte, dass in der babylonischen Gefangenschaft auch die israelitischen Priester in den geistigen Tod der Religion geraten waren und ab der nächsten Generation kein Bewusstsein mehr aufwiesen.
Weil seine verblödeten Mitmenschen nicht wussten, welches explizite Wissen den Messias auszeichnet und nicht erkannten, dass Jesus der langersehnte Messias war, der die Erbsünde hätte eliminieren hätte können, unterbrach er mutmaßlich im Alter von 33 Jahren sein biologisches Leben, um es fortzusetzen, wenn die (End)Zeit gekommen war.

Die Endzeit begann vor etwas mehr als 50 Jahren und gegenwärtig befinden wir uns an fast an ihrem Ende, welches durch ein Ereignis markiert wird, das einmalig in der Geschichte der Menschheit ist und deren Auslöschung bedeuten würde, wären die Erkenntnisse des Nazareners nicht rechtzeitig (wieder)erkannt worden.
In der zweiten Hälfte des 1. Jahrhunderts schilderte einer oder mehrere der letzten Urchristen in eigentümlichen Metaphern die inneren und äußeren Vorgänge einer Liquiditätsfalle und nennen dieses mit der Apokalypse einhergehende Ereignis ARMAGEDDON.

Das Eintreten von AMAGEDDON bzw. das evident werden der Liquiditätsfalle auf globaler Ebene ist sicherer als das Amen in der Kirche und die Chancen stehen hervorragend, dass es noch dieses Jahr eintreten wird.
Wer noch nicht über das ausreichende Wissen verfügt, glaubt nicht daran oder hält Armageddon für den finalen Atomkrieg oder eine (Natur)Katastrophe in welcher Gestalt auch immer. Tatsächlich wäre das Ende der Kultur damit besiegelt, doch unabwendbar ist Armageddon nicht, wofür schon die Tatsache, dass man das heute wissen kann ein Beweis wäre. Dieses Wissen lässt Armageddon zum notwendigen Ausgangspunkt für den längst überfälligen Schritt der Menschheit auf die folgerichtig nächste Kulturstufe werden. Grundlegend dafür ist die wiedergewonnene Erkenntnis um die (Er)Lösung (von) der Erbsünde.

Stefan Wehmeier ist dies gelungen und hat damit die Auferstehung erlangt, womit dieser Mythos bereits geklärt ist. Die Erleuchtung erlangte er durch das Wissen, wie die Freiwirtschaftdas ist die Erkenntnis des Ökonomen Jesus von Nazareth!nach 2000 Jahren der Degeneration zur völligen Verblödung umgesetzt werden kann.
Wenn Eigennutz und Gemeinnutz durch die Lösung der sozialen Frage endlich nicht mehr im Widerspruch zueinander stehen, wird keine Phantasie ausreichen, um die Fortschrittskräfte zu beschreiben, welche die Summe der persönlichen Vorteile in der Natürlichen Wirtschaftsordnung entfalten wird.

Für dieses Ziel wird das Volk der ehemaligen Dichter und Denker das erste Mal in seiner Existenz richtige Wahl zu treffen haben. Ob es im Einzelfall eine bewusste Wahl wird, hängt vom Vermögen des Einzelnen ab, die Wahrheit und sich selbst erkennen zu wollen.

Das neue Grundgesetz.


(Thomas-Evangelium NHC II,2,02): Jesus sagte: „Der Suchende soll nicht aufhören zu suchen, bis er findet. Und wenn er findet, wird er in Erschütterung geraten; und (wenn) er erschüttert ist, wird er in Verwunderung geraten, und er wird König über das All werden.“

Jürgen Plechinger (Ein Mensch des letzten Zyklus des privaten Zinsgeldkapitalismus) oder Didymos Judas Thomas am 03.03.2022